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F Tamron 10-24 HLD an DX oder Tamron 17-35 an FX?

BitMac

Themenersteller
Hallo zusammen,

mir geistert da gerade wieder was im Kopf herum... aber dazu bräuchte ich mal Eure Meinung.

Irgendwie denke ich gerade, dass ich hauptsächlich für Landschaften und Städte vielleicht ein UWW brauchen könnte :ugly:.

Nun habe ich festgestellt, dass die beiden Tamrons

- 10-24mm F/3.5-4.5 Di II VC HLD
- 17-35 mm F/2.8-4 Di OSD

von ihren technischen Daten und auch beim Preis sehr vergleichbar sind - auf den ersten Blick eigentlich bis auf den Stabilisator.

Nun frage ich mich, was besser bzw. sinnvoller ist:

Das 10-24mm F/3.5-4.5 Di II VC HLD an DX (bei mir: D7100) oder das 17-35 mm F/2.8-4 Di OSD an FX (z.B. an einer D750 - habe ich zwar nicht, wäre aber nicht ganz abwegig ;)).

Der Stabilisator könnte schon mal ganz nett sein. Die Lichtstärke wäre für mich bei beiden ausreichend.

Daher bin ich etwas ratlos - was spricht für oder gegen die beiden Kombinationen?

Danke schonmal für Euren Input.
 
Wenn Du für das 17-35er UWW dazu erst noch eine FX Kamera anschaffen müßest, wäre das natürlich ein Ausschlußkriterium.;)
Von daher, was meinst Du mit "habe ich zwar nicht, wäre aber nicht ganz abwegig"? Das Du sowieso bald eine Vollformat anschaffen möchtest? Dann wäre es sicherlich sinnvoller, Dir das 17-35 mm zuzulegen. Übrigens, einen Stabi benötigt man bei Landschaftsfotografie mit einem UWW eher selten wirklich.
 
Also, ich habe beide Tamrons.
Das 17-35mm für FX ist bei mir deutlich besser.
Man kann es auch für DX gut einsetzen, ich musste nur an der D7200 den AF leicht feinabstimmen, dann ist auch dort knackscharf und brilliant. Stabi braucht man eher nicht.
Gruss, Ralle
 
Das 17-35mm für FX ist bei mir deutlich besser.
Man kann es auch für DX gut einsetzen...

Der TS sucht aber nach einem UWW. 17mm an DX sind gerade mal moderater WW...;)
 
Das DX Objektiv liefert dir rein von den Daten einen etwas größeren Bildwinkel (man müsste mal in die Specs reinschauen), kann manchmal entscheidend sein. Andererseits sind die f2.8 Anfangsblende auch nicht zu vernachlässigen. Klein& leicht sind beide. Sie können zudem Schraubfilter aufnehmen. Ich habe beide seit Längerem und finde sie sehr gut brauchbar. Ich kenne deinen Einsatzzweck zu wenig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde die Frage auch spannend, zumal es ja in Sachen Bokeh im Ultraweitwinkel keine wirklichen Unterschiede gibt.
Bliebe die Frage was liefert die schärferen Bilder, wenn beide Kameras im niedrigen ISO-Bereich und sinnvoll abgeblendet verglichen werden?
Im Studio kann ich bei Blende 8 und ISO 100 meine D7200 und D750 nicht auseinanderhalten. Beide knackscharf.
Die D750 punktet erst bei Bokeh und deutlich 4stelligen ISO-Bereichen.
Gibt es denn für Schönwetterfotografen Gründe ihre Landschaftsbilder mit FX statt DX zu machen?
 
Guten Morgen,

Wenn Du für das 17-35er UWW dazu erst noch eine FX Kamera anschaffen müßest, wäre das natürlich ein Ausschlußkriterium.;)
Nicht unbedingt ;), weil...

Von daher, was meinst Du mit "habe ich zwar nicht, wäre aber nicht ganz abwegig"? Das Du sowieso bald eine Vollformat anschaffen möchtest?
... genau das auch schon lange im Kopf herumschwirrt :ugly:. Aber ist jetzt nicht akut.

Wenn du schon eine D7100 hast dann nimm das Tamron 10-24.
Ja, das wäre die pragmatische und logische Lösung.

Das DX Objektiv liefert dir rein von den Daten einen etwas größeren Bildwinkel (man müsste mal in die Specs reinschauen), kann manchmal entscheidend sein.
108° zu 103°... stimmt, und untenrum ist ja jeder mm Brennweite bzw. Bildwinkel spürbar... das hatte ich jetzt noch nicht so richtig auf dem Schirm (y)

Andererseits sind die f2.8 Anfangsblende auch nicht zu vernachlässigen. Ich kenne deinen Einsatzzweck zu wenig...
Ich kenne meinen Einsatzzweck auch noch nicht so richtig :eek:... die offenere Blende für Astro werde ich eher nicht brauchen. Interessanter ist vielleicht tatsächlich die Bildwirkung bei 35mm und f/4.0 an FX gegenüber 35mm und f/6.8 KB-äquivalent an DX - wobei das ja nicht der Haupt-Einsatzzweck sein sollte (für "35mm" nutze ich derzeit eine X100T)... hm.


Danke für Euren Input. Ich nehme für mich mit, dass beide gut sind und es "das" K.O.-Kriterium für eines der beiden eigentlich nicht gibt. Dann muss ich mal in mich gehen und entscheiden, was mir wichtiger ist - und dabei berücksichtigen, dass eine FX-Kamera ja noch nicht da ist :D.

Schönen Sonntag.
 
Ja man merkt jeden Millimeter im Weitwinkel.
Ich habe ein altes 14mm/3,5 und eigentlich ist mir das zuuu weitwinklig. An DX hatte ich ein 10-20mm.
Das Tokina 11-16mm funktioniert bei 15 und 16mm auch an FX, falls Du dich nicht festlegen kannst;)
 
Der Unterschied in der Dynamik ziwschen D7100 und D750 ist rd. 1/2 Blende. Mir wäre das zu wenig für einen Formatwechsel.
 
Es gibt von Sigma 12-24er UWWs für Vollformat. So eins wäre selbst an DX noch gerade so als UWW zu bezeichnen. Vielleicht mal danach schauen. Wäre an FX später dann natürlich extrem weit. Ist von Sigma im Prinzip das FX Pendant zum eigenen DX UWW 8-16mm.
 
Der Unterschied in der Dynamik ziwschen D7100 und D750 ist rd. 1/2 Blende. Mir wäre das zu wenig für einen Formatwechsel.
Jop - nicht deswegen. ********* meinte seine Frage vermutlich allgemein. Die Dynamik ist dann wohl kein Argument - bleibt was?

Es gibt von Sigma 12-24er UWWs für Vollformat. So eins wäre selbst an DX noch gerade so als UWW zu bezeichnen. Vielleicht mal danach schauen. Wäre an FX später dann natürlich extrem weit. Ist von Sigma im Prinzip das FX Pendant zum eigenen DX UWW 8-16mm.
Hm... an DX nicht ganz so weit, und an FX dann obenrum zu weit :eek:... aber klar, ginge halt für beides.

Ich glaube, alles in allem wäre das Tamron 10-24 HLD an DX doch - in meiner Situation - momentan die beste Lösung. Da ich Zeit habe, behalte ich das im Hinterkopf.

Danke nochmal an alle, die sich beteiligt haben.
 
oder das 17-35 mm F/2.8-4 Di OSD an FX (z.B. an einer D750 - habe ich zwar nicht, wäre aber nicht ganz abwegig).
Solange du die FX-Kamera noch nicht hast, ist das 17-35 ohne Wert (ein DX-Standardzoom ab 16 oder 18mm wirst du ja haben). Es gäbe dafür vorerst keine Nutzung, und du würdest dich nur in der Frage, welches FX-System, unnötig einschränken.

Daher:
- entweder das 10-24 für DX
- oder zuerst die FX-Kamera und später ein UWW dafür.

Alles andere ist mMn. unsinnig.
 
(ein DX-Standardzoom ab 16 oder 18mm wirst du ja haben)
Ja.

[...] in der Frage, welches FX-System, unnötig einschränken.

Daher:
- entweder das 10-24 für DX
- oder zuerst die FX-Kamera und später ein UWW dafür.

Alles andere ist mMn. unsinnig.
Auch hier: Ja.

Zwar schiele ich grundsätzlich schon auf eine D750, aber die muss mir schon sehr geschickt zulaufen.

Daher ist Dein "Entweder" wohl die richtige Lösung. Alles andere sieht man dann.

(y)
 
Jop - nicht deswegen. ********* meinte seine Frage vermutlich allgemein. Die Dynamik ist dann wohl kein Argument - bleibt was?
Ganz genau. Als Personenknipser erlebe ich den Mehrwert von FX ggü. DX, weil ich einfach mit der Unschärfe noch bisschen besser spielen kann und der eh schon breit nutzbare ISO-Bereich, noch exzessiver benutzt werden kann.
Ich habe mal ein Vergleichsforo angehängt. Einmal D7200 und 30mm und einmal D750 und 50mm, beide mit Blende 1.4
Das ist der Mehrwert. Ist das 1000€ wert? Kann man drüber streiten, aber zumindest sieht man den Unterschied.
Aber ob ich nun ein 10-20mm an DX oder ein UWW an FX benutze, macht für mich als unerfahrenen Landschaftsfotografen keinen Unterschied.
Ehrlich gesagt habe ich mich sogar verschlechtert, aber das stört kaum. Ich wollte ein günstiges UWW und kaufte ein olles Sigma 14mm/3.5 und das sieht gegen das auch nicht mehr taufrische 10-20mm/4-5,6 keinen Stich.
Aber Ultraweitwinkel ist für mich nur eine Randnotiz, um mal ein Überblicksfoto zu machen.
Ich stecke da zu wenig drin, um für mich einen echten Mehrwert von Ultraweitwinkel an FX erkennen zu können. Ich sage nicht es gäbe keinen, nur eben für mich nicht.
Daher die Frage, ob es denn überhaupt lohnt, solange die Auflösung identisch ist. Dass natürlich eine D850 mehr Details liefern kann ist auch klar, aber eine D750 ggü. einer D7100?
 
Ich habe mal ein Vergleichsforo angehängt. Einmal D7200 und 30mm und einmal D750 und 50mm, beide mit Blende 1.4.
Das ist der Mehrwert. Ist das 1000€ wert? Kann man drüber streiten, aber zumindest sieht man den Unterschied.
Unabhängig von der UWW-Diskussion hier ;) ist der Unterschied bei dieser Brennweite für mich auch deutlich sichtbar. Tja, und der Preis... ist halt Hobby und Haben-wollen und ist dann zu bezahlen. Kann man machen oder nicht.
 
Naja, das ganze auf rund 1EV Dynamik bei Basis-ISO bzw. etwa 1/2 EV im Schnitt, zu reduzieren ist aber nur die halbe Wahrheit. Neben der 1 EV Dynamik kommen noch rund 1 EV weniger Rauschen und der höhere Tonwerkumfang bei höheren ISO-Werten dazu. Darüber hinaus können die größeren Pixel in der Vergrößerung knackiger/schärfer wirken, als die kleineren Pixel der D7100. Grundsätzlich ist der Schärfeeindruck bzw. der Unterschied darin aber bei üblicher Betrachtung nicht wirklich wahrnehmbar.

Dazu kommen dann die Möglichkeiten im unteren Brennweitenbereich noch ein wenig mehr mit der Unschärfe spielen zu können (siehe Doppelboa´s Beitrag).
 
Tja, und der Preis... ist halt Hobby und Haben-wollen und ist dann zu bezahlen. Kann man machen oder nicht.

Eben. Das ist das ganze Resumee. Den Preis-/Leistungs-Quotienten muss da jeder für sich selbst ermitteln, obs ihm das Wert ist.

Naja, das ganze auf rund 1EV Dynamik bei Basis-ISO bzw. etwa 1/2 EV im Schnitt, zu reduzieren ist aber nur die halbe Wahrheit.

Und auch das endet ja nicht bei ISO, Rauschen und Freistellung. Dann gehts halt mit den Objektiven weiter. Ein 18-105 an DX ist ein No-Brainer, ein 24-120 an FX ist halt auch wieder größer, dicker, teurer.

Auch hier kann man trefflich drüber diskutieren, ob einem für den Mehrwert der Mehraufwand wirklich was bringt oder man eher sagt, das spar ich mir. Da wirds wohl nie eine eindeutige Meinung geben.
 
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