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Smartphone vs "DSLR" - wie geht es euch

Status
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Fotos aus dem Smartphone heben mich einfach nicht an, sei es die künstliche Berechnung der Unschärfe, die künstliche Berechnung von Details, die Wiedergabe der Tonwerte, etc.

Im Gegensatz dazu liefert mir eine DSLR eine sehr gute Rohbasis an Daten, aus denen ich final eine absolut hervorragende Bildqualität, im Ganzen wie ich auch im Detail, erreiche. Hinzu kommt, dass ich bei der DSLR Dinge wie die Blende, echte Brennweite, Verschlusszeiten, ISO, etc. selber steuern kann um mein Bild gestalten zu können.
 
Bilder machen ist in den meisten Fällen einfach nur "Bild festhalten", abfällig knippsen. Wir sind hier in einem Fachforum, somit in einer Bubble, die "diese anderen 99,999%" nicht ernst nimmt. Und sie machen es doch. Einfach knippsen, Videos drehen und Likes abholen. Wollt "Ihr" (unbestimmt) jenen ihre Kreativität absprechen, weil sie nicht den ganzen Prozess durcheiern und höchstmögliche Qualität erreichen?

Die Welt hat sich unterdessen weitergedreht, Smartphone-Bilder landen in den Medien als Aufmacherfoto - weil der Moment festgehalten wurde. Inhalt vor Qualität (oder noch schlimmer, Equipment)

mfg chmee
 
Fotos aus dem Smartphone heben mich einfach nicht an, sei es die künstliche Berechnung der Unschärfe, die künstliche Berechnung von Details, die Wiedergabe der Tonwerte, etc.

Im Gegensatz dazu liefert mir eine DSLR eine sehr gute Rohbasis an Daten, aus denen ich final eine absolut hervorragende Bildqualität, im Ganzen wie ich auch im Detail, erreiche. Hinzu kommt, dass ich bei der DSLR Dinge wie die Blende, echte Brennweite, Verschlusszeiten, ISO, etc. selber steuern kann um mein Bild gestalten zu können.

Kann ich und jeder andere mit einem Smartphone der neueren Generation (der letzten 3 Jahre) auch. Natürlich wird das künstlich erzeugt, aber was wird nachträglich nicht künstlich erzeugt, wenn ich meine Fotos nachbearbeite. Ob das jetzt Bokeh, Kontraste oder Farben sind, ist natürlich Geschmackssache, aber das künstliche bleibt. Mir persönlich ist das Ergebnis wichtig, der Weg dahin ist so vielfältig wie nach Rom.

Hier mal ein paar Beispiele meiner iPhone-Portraits und anderer Fotos auf Instagram.
https://www.instagram.com/s/aGlnaGxpZ2h0OjE3OTU5NjIzOTU1NTEwMjc2?utm_medium=share_sheet

Bei meinem anderen Account, mache ich meine Architekturfotos zu 80% mit dem Smartphone und wurde dieses Jahr von Hahnemühle dazu eingeladen diese zu drucken von Ihnen drucken zu lassen (auch das findet sich oben in der Story).
Das hat wunderbar geklappt und wahrscheinlich besser als ich und die meisten hier gedacht haben und nicht DINA5 sonder größer als DINA3. :)

Für mich persönlich ergänzen sich dedizierte und Smartphonekamera hervorragend und ich setze beide Kameras in Auftragsarbeiten ein, warum sollte ich auch das eine ausschließen, wenn ich beides zur Verfügung habe und bedienen kann?
 
Die Welt hat sich unterdessen weitergedreht, Smartphone-Bilder landen in den Medien als Aufmacherfoto - weil der Moment festgehalten wurde. Inhalt vor Qualität (oder noch schlimmer, Equipment)

mfg chmee

das ist es, was hier leider sehr häufig vergessen wird. was nützt mir das tollste und überschärfteste foto, wenn's am ende kein gefühl erzeugt, nicht gut komponiert ist, oder man licht nicht gut einzusetzen wusste? deswegen für mich, dass ergebnis ist das einzige was zählt und das gilt auch für die kunden...
 
Habe gestern meine fast komplette DSLR Ausrüstung für einen mittleren 4-stelligen Betrag verkauft.

Behalten habe ich eine olle Nikon D700 und ein AF Nikkor 50 1.8.

Bilder mache ich jetzt nur noch mit dem High End SP und der o.g. No Budget Kombi.

Mal schauen, wie lange ich das aushalte, ich befürchte jedoch nix zu vermissen.:eek:
 
@CR6
Wie gehts euch? Erwischt ihr euch auch immer mehr Fotos mit dem Smartphone zu machen, obwohl ihr vor einiger Zeit noch der Meinung wart ihr werdet das nie machen? Und mit immer mehr "tele" Linsen und Machine Learning, meint ihr wird im Freizeitbereich auch die "DSLR" bzw. Spiegellose deutlich zurückgedrängt?
Es geht hier um subjektive Betrachtungen. Und da gebe ich Dir recht, kann jeder mal seine Meinung schreiben. Und so bin ich auch nur eine Meinung, konträr zum "Nein, ich will komplette Kontrolle und beste Qualität".
 
Für mich stellt sich die Situation etwas anders dar. Fotografiere beruflich
veranlasst, privat dann z.B. im Bereich der Stadtbildbeobachtungen etc.
und für meine wissenschaftliche und gutachterliche Tätigkeit im Bereich
Bauwesen und Bauwerkserkundung, Forschung.

Für qualitative Fotos stehen Macro-Objektive sowie Objektivköpfe zur
Verfügung, daneben TS und Shift-Objektive z.B. am der 5DS R.

Die Hauptarbeit wird mit alten Sony Kameras erledigt, der F828, das
wegen dem optimalen AF bei schlechten Lichtverhältnissen, der präzise
scharf stellt und bis A4 auch ausreichende Qualität liefert.

Bei Archivarbeit kommt nahezu ausschließlich das mobile zum Zug, mit
TinyScanner Pro erspart man sich mühsames Nachbearbeiten und auch
die Qualität reicht im Normalfall.

Und das mobile ist als fotografischer Notizblock unentbehrlich, zudem
kann es auch nahezu problemlos in Hohlräume eingebracht werden, wenn
im Zuge der Bauwerksdiagnostik die Erkundung bzw. Inspektion von Hohl-
räumen angesagt ist und eine Kamera über kleine Zugriffsöffnungen ein-
zubringen ist etc.

Ganz abgesehen davon, bei der Auswertung von Unfallfotos sind es zu-
meist auch Aufnahmen von smartphones die da zur Verfügung gerstellt
werden und stehen.

Die Aufnahmen finden z.B. in Gutachten ihren Niederschlag und die Frage,
ob die Qualität ausreicht wurde noch nie gestellt, wenn es sich um zeitnahe
mobiles gehandelt hat, ist der Unterschied des Ursprungs dann lediglich der
Beschreibung der Aufnahmedaten zu entnehmen.

Man kann im Rahmen der technischen Möglichkeiten schlicht mit jedwedem
Gerät brauchbare Aufnahmen machen.

Anbei eine aktuelle städtebauliche Notiz vom Wegesrand … ;-)


abacus
 

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Ich weiß ja nicht wie's Euch geht, aber mir fällt es z.B. im Urlaub ziemlich schwer, mich auf "richtiges" Fotografieren zu beschränken. Manchmal will ich einfach eine Sehenswürdigkeit festhalten oder die Umgebung einfangen, um in dem nachher entstehenden Album etwas mehr Kontext zu haben. Oder ein Gruppenfoto mit den Leuten, die man auf der Reise kennen gelernt hat, usw. usf.

Dafür brauche ich weder 24+MP noch die Qualität einer MFT, APS-C oder KB Kamera, und das Smartphone kommt gerade gelegen. 12MP in die ungefähre Richtung des Motivs halten und abdrücken... scharf ist eh fast alles und aus dem Pixel kommen anständige RAW-Dateien, die sich fast so gut verbiegen lassen wie die aus meiner RX100M4.
 
Da bist Du nicht allein. Den Trend abzustreiten wäre auch aberwitzig. Wollte gestern im Fachmarkt einer größeren Kette die Fotoabteilung ansehen, um mir die Zeit zu vertreiben. Dort fand ich nur eine Uralt-ILCE und drei Kompakte vor. Auf meine Frage hin meinte der Verkäufer, das wäre mangels Verkaufszahlen auch so gewollt und würde so bleiben. Nur noch ein Meter in der Auslage für Kameras, aber geschätzte 10-12m für Smartphones aller Art.

Aber hier geht es halt immer noch um einen Familienvater, der sich fragt, ob ein Smartphone für ihn die Kamera ersetzen könnte.

Da gibt es neben der Bildqualität und den sehr subjektiven Ansprüchen daran viel abzuwägen: Gewicht, Zeit bis zum Auslösen, Fähigkeit schnelle Bewegungen einzufangen, ohne sich durch Menüs klicken zu müssen, Display oder Sucher bei hellem Licht, Bearbeitungsaufwand der Bilder und so weiter und so fort...
Wer den Komfort einer SLR gewohnt ist und sie im Schlaf bedienen kann, dürfte das Smartphone als klaren Rückschritt empfinden. Wer aus der anderen Richtung kommt und seine Kamera nie ausgereizt hat (Statussymbol) kann inzwischen darauf verzichten, ohne schlechtere Bilder befürchten zu müssen. Und dann gibt es eben noch solche wie meine Wenigkeit, die beides nicht missen wollen und situationsabhängig parallel nutzen.
 
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Wer den Komfort einer SLR gewohnt ist und sie im Schlaf bedienen kann, dürfte das Smartphone als klaren Rückschritt empfinden. Wer aus der anderen Richtung kommt und seine Kamera nie ausgereizt hat (Statussymbol) kann inzwischen darauf verzichten, ohne schlechtere Bilder befürchten zu müssen. Und dann gibt es eben noch solche wie meine Wenigkeit, die beides nicht missen wollen und situationsabhängig parallel nutzen.

Auch hier wieder: subjektiv und nicht zu kategorisieren, auch wenn es immer wieder versucht wird. Es wird nicht klappen, außer für einen selbst.

Ich benutze meine Kamera gleichermaßen gerne wie mein Smartphone und ich fotgrafiere mit beidem gleichermaßen viel und jeden Tag, jedoch mit dem Smartphone dann doch mehr und noch regelmäßiger. Was viele unterschätzen wie sehr das Smartphone dabei hilft sehen und komponieren zu lernen. Beschränke ich das nur auf die dedizierte Kamera, findet das Training nur dann statt, wenn ich diese dabei habe. Mit dem Smartphone kann ich jeden Tag eine kleines Workout machen, welches sich wunderbar auf die dedizierten Foto/Trainingstage übertragen.

Wer sein Smartphone nicht auch als Kamera nutzt, vergibt sich meiner Erfahrung und Meinung nach diese Trainingsmöglichkeit. Es ist auch das was ich meinen Coachees gerne auf den Weg gebe. Ob das dann etwas für einen selbst ist, muss jeder für sich herausfinden und entscheiden...
 
Ich habe letztens Bilder in Innenräumen mit einem Huawei P30 pro gemacht und mein Kumpel mit einer Panasonic Lumix DC-GX7.

Die P30 Bilder sind deutlich besser. Auch auf einem 27 Zoll Monitor.

Ich selbst habe eine Olympus OM-D E-5 und nutze diese kaum noch. Es gibt ganz wenige Bilder wo die Systemkameras Vorteile haben. In der Regel müssen alle nachbearbeitet werden.

Die aktuell besten Handys, auch das I-Phone bieten eine sensationelle Qualität.

Und zoomen können sie auch. Das P30 optisch 5-fach.

Ich stelle demnächst mal paar Beispielbilder rein.
 
Es gibt keine Smartphones mit Zoomobjektiven. Die haben alle nur Festbrennweiten und die Zwischen"brennweiten" werden nur über den berüchtigten Digitalzoom realisiert.

Das ist auch eins der Dinge, die mich am P30 Pro sehr stören, weil man jedes Mal außer bei Nutzung des RAW-Modus (nur mit einer der Festbrennweiten) und bei der kürzesten Brennweite immer aufs Komma genau den Zoomfaktor abpassen muß, wo das Bild springt, damit man es ohne Digitalzoomzrechnerei aufnehmen kann. Das ist jedes Mal eine wahnsinnig nervige Fummelei.

Diesen Pseudozoom sollten sich die Hersteller sparen und einfach anbieten, von Kamera zu Kamera zu wechseln.
 
Das ist auch eins der Dinge, die mich am P30 Pro sehr stören, weil man jedes Mal außer bei Nutzung des RAW-Modus (nur mit einer der Festbrennweiten) und bei der kürzesten Brennweite immer aufs Komma genau den Zoomfaktor abpassen muß, wo das Bild springt, damit man es ohne Digitalzoomzrechnerei aufnehmen kann.
Verstehe ich nicht.
Bei meinem P30 Pro sind da 4 hervorgehobene Punkte, die auf die Namen "weit", "1x", "5x" und "10x" hören. Die treffe ich immer. 10x ist natürlich nur Beschnitt gegenüber 5x, aber wenn ich etwas in ganz weiter Entfernung aufnehmen und beispielsweise nur den Text eines Schildes lesen möchte, nutze ich selbst das. Um die Abfahrtszeit eines Verkehrsmittels auf einer 200 Meter entfernten Anzeigetafel zu entziffern, die ich sonst nicht lesen könnte, genügt das.
 
Danke, wobei sich durch das verdecken der Linsen herausgestellt hat, daß 10x der Telebrennweite entspricht und somit 5x und alles andere zwischen 1,1 bis 9,9 Digitalzoom ist. Das SWW liegt entsprechend am untersten Punkt bei ca. 0,6.
4 markierte Stufen bei nur 3 Brennweiten. ;) Fiese Nummer, daß der markierte 5x-Punkt nur eine Digitalzoomstufe ist. Aber so kaschiert man gut, wie groß die Brennweitenlücke ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, wobei sich durch das verdecken der Linsen herausgestellt hat, daß 10x der Telebrennweite entspricht und somit 5x und alles andere zwischen 1,1 bis 9,9 Digitalzoom ist.
Gerade nochmal ausprobiert. Du erzählst Quatsch.
Ich habe im 5x-Modus alle Linsen bis auf die Periskoplinse abgedeckt und das Bild blieb dasselbe.

5x ist die Telebrennweite (Perioskoplinse). Alles zwischen 1,1 und 4,9 ist Digitalzoom der Hauptlinse und alles zwischen 5,1 und 50 (!) ist Digitalzoom der Periskoplinse.
 
Gerade nochmal ausprobiert.
Machs nochmal! :p Geh auf 5x und verdecke nur die Periskoplinse. Du hast weiterhin ein Bild, das bereits auf dem Smartphonebildschirm unscharf wirkt. Gehe nun auf 10-fach und das Bild ist weg. Gehst Du nun auf 5fach, ist das Bild allerdings auch wieder weg, wenn Du die Periskopkamera weiter abgedeckt läßt. Wechselst Du aber auf 1x und dann auf 5x zurück, bei weiterhin abgedeckter Telelinse, ist das Bild wieder da. Da lieg wohl ein Programmfehler vor. Vielleicht hat dich das durcheinander gebracht.
Das ist es eben was ich meine, "zoomt" man sich wie vermutlich die meisten vor Ort durchs Motiv, hat man in sehr vielen Fällen anschließend ein Digitalzoombild im Speicher. Unsereins, ist sich dessen noch bewußt und kann solche Probleme aktiv umgehen, aber die allermeisten Smartphonenutzer sind sich dessen nicht bewußt und wundern sich dann, warum ihre Fotos zum Teil so übelst unscharf sind, während andere ok sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gratulation. Du hast nachgewiesen, dass das P30 Pro in der Lage ist, trotz abgedeckter Periskop-Linse Bilder mit mehr als 5-fachem Digitalzoom aufzunehmen.

Deine Behauptung
Danke, wobei sich durch das verdecken der Linsen herausgestellt hat, daß 10x der Telebrennweite entspricht und somit 5x und alles andere zwischen 1,1 bis 9,9 Digitalzoom ist.
ist und bleibt dennoch falsch, sonst könnte ich nicht in der Einstellung 5x-Zoom Fotos aufnehmen, bei denen ich alle Kameras außer der Periskoplinse abdecke.

Wie da was softwaremäßig gesteuert ist und ob Bilder sogar aus den verschiedenen Kameras zusammengesetzt werden (z.B. bei 4,9-fach-Zoom zu 90% aus der 5x-Telekamera und zu 10% aus der Hauptkamera) steht auf einem anderen Blatt.

Möglich ist auch, dass die Kameras unterschiedliche Naheinstellgrenzen haben, die sich auf deine Tests auswirken, oder dass deine Abdeckversuche Schatten werfen und dann die veränderten Lichtverhältnisse unter schwachem Kunstlicht die Auswahl softwaremäßige der Kamera beeinflussen.

Deine Behauptung, 10x entspräche der Telebrennweite ist und bleibt Quatsch.
 
Ich habe letztens Bilder in Innenräumen mit einem Huawei P30 pro gemacht und mein Kumpel mit einer Panasonic Lumix DC-GX7.

Die P30 Bilder sind deutlich besser. Auch auf einem 27 Zoll Monitor.

Ich selbst habe eine Olympus OM-D E-5 und nutze diese kaum noch. Es gibt ganz wenige Bilder wo die Systemkameras Vorteile haben.

Wenn du Systemkameras mit MFT Sensor meinst, keine Ahnung. Wenn Du Systemkameras allgemein meinst, kann ich das so nicht stehen lassen. Wie ich schrieb, gibt es ganz wenige Bilder bzw. gar keine bei mir, wo mein 13pro Vorteile hat. Im Vergleich zu einem KB Sensor.
 
Ich glaube, wir sollten hier 2 verschiedene Aspekte unterscheiden.

1. Kann ein Smartphone vom technischen Standpunkt mit einer DSLR/DSLM/Bridgekamera mithalten?

2. Ist für den Nutzer die Handhabung eines Smartphones gegenüber einer DSLR/DSLM/Bridgekamera brauchbar?



Welcher der beiden Punkte für den Nutzer individuell überwiegt, muss alleine der Nutzer entscheiden.


Für mich persönlich ist Fotografie mit dem Smartphone nicht akzeptabel, da ich mit einem Display als Sucher und der Haltung der Kamera am ausgestreckten Arm nicht zurechtkomme. Da hilft mir auch die beste technische Qualität der Samrtphonekamera nichts.
 
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