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Auf Tablet umsteigen

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Westfälin

Themenersteller
Hallo zusammen, ich habe bisher meine Fotos von meiner Canon 200d immer auf mein Smartphone übertragen und dann mit Snapseed bearbeitet. Alle anderen Programme wie Lightroom etc. erscheinen mir für meine Bedürfnisse viel zu kompliziert. Ich möchte meine Bilder nur ein bißchen "aufhübschen", und dafür finde ich Snapseed genial.
Aber auf Dauer ist das auf dem 5" Smartphone doch sehr klein. Daher denke ich jetzt über ein Tablet nach. Haltet ihr die üblichen 10" für ausreichend?
Und wenn ich schon frage, könnt ihr mir vielleicht ein gutes Bildverwaltungsprogramm für Android empfehlen? Auf meinem Notebook habe ich XnView. Gerne würde ich dann aber alles auf dem neuen Tablet bearbeiten und verwalten.
Vielen Dank:)
 
Lies mal hier.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2009889

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2003311

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2018564

https://www.fotoworkshop-stuttgart.de/kostenlose-raw-anzeigeprogramme-fuer-android-und-ios-geraete/


Das sollte zunächst helfen.

Ich selbst kann z.B. das Samsung Galaxy S5E und das Samsung Galaxy S6 empfehlen. Die haben eine schnelle USB 3.x Schnittstelle.

Das Samsung Galaxy S6 lite hat nur USB 2 und ist damit merkbar langsamer bei der Datenübertragung aufs Tablet.

Gruß
ewm
 
Zu erwähnen ist noch, dass das Samsung S6 und S6 Lite schon Pens dabei haben.
Was ich über diese Tablets weiss, ist dass das S6 Lite etwas langsam ist in Bezug auf Internet Seiten laden.
Sowas kann auf Dauer ziemlich nervig sein.
Dahe würde ich wenn, dann schon gleich das S6 nehmen.
Das ist dann aber etwas teurer.

Ich bin auch schon länger am überlegen mir ein Tablet zu zulegen (aber eher fürs Zeichnen).
Wobei mir ehrlich gesagt das S6 wie auch das S6 Lite zu klein wären, mit ihren 10".

Ich habe mal auf einem 10" gezeichnet und es geht zwar, aber ich finde da schon grösser besser. Wobei das grösser den Nachteil hat dass es wiederum umbequemer ist mit sich rum zu schleppen.
Bei der Bildbearbeitung würde ich persönlich erst recht grösser gehen.
Da man die Menüs an den Seiten von vielen Bearbeitungsprogrammen miteinberechnen muss, was Screenfläche wegnimmst.
Also ich persönlich würde nie mit einem tablet dass nicht mind. die Leistung und die grösse von 12.9 von Ipad Pro 2019 oder 2020 hat auf ein Tablet umsteigen.

Mir persönlich wäre alles kleinere zu klein für Bildvearbeitung.
Aber ich mache Bildverarbeitung auch lieber gleich mit grösseren Programmen wie Photoshop und Co.
Daher ist mir Bildbearbeitung auf einem Tablet nicht wichtig.
Und wenn, würde ich da auch eben gleich ein IPad 2019 oder 2020 in der 12.9" Variante nehmen.

Wenn dir das Handy schon genug war, könnte für dich das Samsung S6 auch ausreichen.
Das S6 hat auch im Vergleich zum S6 Lite einen besseren Bildschirm.

Aber für Bildverarbeitung auf Tablet würde ich persönlich immer auf einem IPad gehen. Also die neureren Generationen.
Und die grösste Version.
Aber die sind so teuer wie ein mittelmässiger Laptop.

Schwer also zu sagen was man dir empfehlen kann, wenn man nicht weiss was für dich ereits in Bezug auf Tablet zu klein oder zu gross wäre.
Das kannst schlussendlich nur du selbst entscheiden, in dem du das wo testest vielleicht.
Aber bedenke: Bildbearbeitung ist schon auch Rechenintensiv.
Also unter Samsung S6 oder IPad's würde ich nicht gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab letzte Woche mal mein iPad pro und die Kamera über W-Lan verbunden. Die Bilder kommen dann sofort aufs iPad ins Bildbearbeitungsprogramm.
Es funktioniert wirklich super, aber auf nem 27" iMac hat man doch irgendwie eine bequemere Alternative.
Aber vielleicht müsste ich die iPad Abläufe einfach besser einarbeiten....
Auf Reisen hat man halt keinen iMac dabei, iPad schon

Muss mal konsequent nur das iPad hernehmen - Feldversuch!
 
Hier, mal IPad's Versionen (aber das halt hier in Bezug auf das Zeichnen - Und fals du etwas englisch verstehst):

https://www.youtube.com/watch?v=iVHlP0fEGso

Ich zb. finde jetzt das IPad Air, trotz "nur" seine 10.5" gerade noch okey.
Zumind. könnte es das für mich noch okey sein fürs Zeichnen. Tuh mich da auch schwer mit den Entscheidungen.
Für Bildbearbeitung wäre mir das aber wahrscheinlich auch schon wieder zu klein.
Da würde ich das IPad Pro mit den 12.9 nehmen.
Wobei du das dann nicht mehr so einfach in den Händen halten kannst oder mit einer Hand.
Hat halt alles seine Nachteile.

Daher schwer zu sagen, was für dich das richtige ist.
Er zeigt hier im Video auch ganz gut, wie blöd es ist mit der Hand im Bildschirm zu arbeiten. Weil durch die Hand man alle Menüs verdeckt und sein Bild kaum noch sieht.
Und daher grösser besser ist. Die Hand beim Arbeiten verdeckt halt auch schon viel, will ich damit sagen. Nebst den Menüs des Programs selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bei einer Bildbearbeitung auf Tablets zu kurz kommt, ist die Farbechtheit. Ich bin der Ansicht, daß eine vernünftige Bearbeitung von HSL, Kurven, Tonwerten usw. darauf nicht möglich ist.
Um Bilder vorab auszusortieren, vielleicht zu beschneiden und auszurichten, dafür ist ein Tablet in Ordnung, aber alles was darüberhinaus geht, eher ungeeignet.
Retuschen stelle ich mir auch ungeeignet vor, weil das Display doch recht klein ist. Bei den Schnittstellen bin ich auch skeptisch, ob die wirklich für die großen Rohdatenmengen geeignet sind. Ja, mir ist bewußt, daß es auch die Wolke gibt. Das setzt aber Netzverbindungen sowohl von der Quelle als auch dem Tablet voraus. Testweise hatte auch mal rund 20 Sony uncompress RAW per USB-C-Kartenleser auf mein S5e übertragen. Das war schon mit erheblichen Wartezeiten verbunden.

Im Fazit bleibt: Für mich ist Bildbearbeitung auf einem Tablet keine Option. Ich mag mich aber täuschen und alles ist kein Problem.
 
Ich mag mich aber täuschen und alles ist kein Problem.

Man muß sich drauf einlassen. Kann zwar nur als iPad-User schreiben, kann mir aber nicht vorstellen, das Android in der Beziehung versagt.

Ich bin vor mittlerweile 2,5 Jahren komplett auf‘s Tablet (iPad Pro 12.9) umgestiegen. Vorher habe ich meine Bilder am iMac 27 mit Grafiktablett, fettem Speicher usw. bearbeitet. Und ja, anfangs war es etwas holprig. Aber mittlerweile haben die Systeme gewaltig dazugelernt. iOS bzw. mitterweile iPadOS war anfangs ja ziemlich kastriert, aber auch Lightroom und Photoshop hatten noch ordentlich Luft nach oben. Aber mit jedem Update kam man immer näher an wirklich ausgereifte Software heran. Über die Performance will ich mal gar nicht reden, da würden manchem mit einem Rechner für Tausende von € wohl die Tränen kommen wenn man Lightroom auf einem iPad mit Pencil mal erlebt. Und das Arbeiten direkt auf einem Bild muß man mal ein Weilchen gemacht haben, da will man kein Grafiktablett oder eine Maus mehr...
 
...Testweise hatte auch mal rund 20 Sony uncompress RAW per USB-C-Kartenleser auf mein S5e übertragen. Das war schon mit erheblichen Wartezeiten verbunden...

Das liegt aber dann meiner Meinung nach an der verwendeten (SD)-Speicherkarte oder dem Kartenleser.

Ich habe hier mal meine Testergebnisse für den Datentransfer mit verschiedenen Speichern und dem Galaxy Tab S5E zusammengefasst:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1972836

Ich bin mit der Transferleistung des Tab S5E zufrieden.

Gruß
ewm
 
Also ich wollte nur mal zur Info geben, dass ich mir gestern jetzt auch endlich ein Tablet gekauft habe (eigentlich zum Zeichnen wieder aufleben zu lassen).
Ich habe mich dann aber auch mal im Bildbearbeitung auf den Tablet versucht.
Und oh staune, es geht ganz gut.

Ich würde sogar sagen erstaunlich gut.

Und zwar mit dem Ipad Pro 2018 Version 11 Zoll.

Diesen habe ich mir gekauft. Und darauf Photoshop und Lightroom Apps vom Applestore installiert.


Mann muss hier wissen, dass im IPad Photoshop keine Raw Dateien verarbeiten, geschweige öffnen kann. ABER, und das ist der Punkt, dafür in der Ipad Lightroom App stattdessen.

Man könnte also sagen, man öffnet im IPad Lightroom App die Rawdateien, macht die "Camera Raw" Entwicklung da drin und schickt das fertige Bild es dann per PSD oder TIFF in die IPad Photoshop App und macht dort den Rest.

Und es geht ganz gut.
Und ich bin mir sicher, im Ipad geht das viel besser als in einem Androit Tablet. Weil ich meine die Ipad Apps einfach besser programmiert sind.

Ich habe auch einfach mit einem USB-Stick (und ein USB-C <-> USB-Adapter) meine Bilder per USB-Stick in das Tablet in ein zuvor erstelltes Order im Ipad importiert.
Und dann eben in Lightroom die Raw Dateien bearbeitet und in Photoshop dann die Weiterverarbeitung gemacht.
Und es ging sogar ganz gut auf dem 11 Zoll IPad Pro.
Die Grösse ist gerade so noch okey.

Hätte ich nochmals die Wahl, würde ich mir vielleicht doch den 12.9 Zoll kaufen.
Aber vor Ort, im Elektrogeschäft habe ich einfach klar gemerkt, dass zwar der 12.9 grösser ist und somit mehr Platz hätte, auch fürs Zeichnen, aber der 11 Zoll liegt einfach besser in der Hand, weil kleiner.
Und der 12.9 war mir einfach auch wo zu gross, um diesen jedes mal wenn ich dann mal mein Tablet wo mit schleppen will, einpacken müsste.
Mit dem 11 Zoll kann man gut auch im Zug sitzen und an einem Bild arbeiten, während der 12.9 Zoll einem schon fast wie ein Riesenbildschirm vorkommt, der als Last auf dem Knien liegen würde wenn man in Zug sitzt.
Und der 11 Zoll ist wirklich noch an der Grenze von ganz okey, so wohl fürs Zeichnen als auch für Bilderbearbeitung.

Klar, hätte ich nochmals die Wahl, würde ich den 12.9 warscheinlich nehmen (aber hätte immer noch daran zu knabbern, ob mir nicht doch der 11Zoll genügt. Man muss wissen, 11 Zoll sind nicht mehr 10 Zoll von damaligen Adroid Tablets. Das ist dann doch ein minimal Stückchen grösser und man merkt das klar) - Ich habe halt noch die 10" von Android von damals in Erinnerung und die waren mir zu klein. 11" hingegen ist meiner Meinung nach genau die Untergrenze für ein Okey. Also endlich mal ein kleines Tablet dass aber genau richtig ist für ein kleines Tablet wo man alles drauf machen will.
Aber in der nächsten Generation irgendwann, hole ich mir vielleicht auch den 12.9 Zoll. Ist halt trotzdem was anderes, in Bezug auf die Grösse.
Aber komischerweise bereue ich es nicht wirklich, weil ich mich doch ganz schön freue dass der 11 Zoll handlicher ist und trotz allem noch an der okey Grenze ist darin zu zeichnen und Bilder in Lightroom/Photoshop Apps zu bearbeiten.

Es liegt also genau in der Grenze von wirklich okey.


Ich werde mir wahrscheinlich früher oder später noch diesen Adapter hier kaufen:
https://www.apfelkiste.ch/satechi-aluminium-usb-c-hub-card-reader-uhs-2-micro-sd-silber.html
Dann kann ich gleich meine Karte meiner Kamera direkt in den Ipad laden, statt mühsam über Karte auf den PC und vom PC auf den Ipad per USB-Stick.
Also sinnlosen Umweg.

Nochmals als Fazit:
Es ist meiner Meinung nach wirklich ganz okey, mit dem Ipad Pro 2018 Version, mind. 11 Zoll Rawbilder in Lightroom und danach in Photoshop zu bearbeiten.

So lange es nicht gerade Massen an Bildern sind, ist das wirklich ganz okey.
Kann ich weiter empfehlen.
Die Ipad Lightroom und Photoshop Apps sind zumind. ganz okey in der OS Versionen.
Bei Android bin ich mir da nicht sicher.
Aber man sagt ja, dass Android Apps da hinterher hinken.

Also ich als neuer Ipad (neuer OS-Nutzer), kann wirklich bestätigen, dass zumind. Ipad's tatsächlich besser in den Apps sind als Android.
Und ich habe schon länger Android.

Und Ipads sind tatsächlich auch qualitativ besser, so scheint es mir.
Was mich bei den Ipads nervt, ist:
Dass sie gross mit Nachrichten preis geben, dass der Datenschutz ihnen wichtig ist, aber die ganze Zeit wollen sie irgendwelche Daten von einem.
Stellen die W-Lan autom. ein, usw. usf.

Die wollen von Face-ID bis weiss ich was alles.
Muss man alles ausschalten, aber sie fordern einem doch ständig auf, dass doch zu machen.

Naja, dies nur so nebenbei. (ich habe deshalb die Front und die Rückkamera meines Ipads abgedeckt. Heute weiss man nie von wen man beobachtet wird.
Ich kann die Kameras eh nicht gebrauchen. Da ist j ameine Kamera meines Handys ja noch besser. Also für was weitere Kameras die mich zusätzlich bei dem ganzen NSA Skandal zusätzlich noch beobachten können. Und Apple will noch Fingerabdrücke, Face-ID und weiss ich was alles. Das ist mir heute alles zu extrem.
Infach ein einfacher Code für die Entsperrung und gut ist. Ich finde da übertreiben es die Gerätemacher heute zu sehr. Ich blockier das. Kann ich nicht haben.)
Mir scheinen da Apple Kontrollfreaker zu sein als Android.:devilish:
Aber qualitativ ist Apple und ihre Apps tatächslich besser.
es ist nicht enorm, der Unterschied, aber man merkt es schon.

Also ich könnte zumind. mit Ipad die bearbeitung von Raw-Bilder weiter empfehlen.
Android würde ich für Tablets und Bildervearbeitung nicht empfehlen.

Aber auch bei Ipad darf man kein PC erwarten.
Aber es ist zumind. an der Grenze wirklich ganz okey.
Es lässt sich damit machen.

PS. Ich habe ausserdem das Ausstellermodell vom Ipad Pro 2018 bekommen. Dadurch durfte ich immerhin noch etwas günstiger weg als ein neues kostet.
Bisher bereue ich es nicht, dass ich das Ausstellermodell genommen habe.
(Sie hatten eben keine neue gerade auf Lager).
Ach ja, noch zur Info, bevor sich jemand auch einen IPad deshalb jetzt zulegt:
Das Ipad hat keinen Kopfhöreranschluss. Einfach das man das weiss, fals man mal im Zug während der Bildbearbeitung zb. Musik hören will mit Kopfhörer.
Man hat dann also nur zwei Möglichkeiten: 1.) Per Bluetooth Kopfhörer Musik hören auf dem Ipad. Also mit Bluetoothkopfer Kopfhörer mit dem Ipad verbinden.
Oder 2.) Man kauft sich ein Apple USB-C<-> 3.5mm Kopfhörer Adapter, dann geht es auch, dass man normale Kabelkopfhörer am Ipad anbringt.
Dies nur so zur Warnung. ;-)
Ipads haben halt nicht wie Samsung tablets normale 3.5mm Kopfhörer anschlüsse.
Ich glaube da ist sich Apple zu futuristisch edel. Die handhaben das alles über Bluetooth.
Denke das ist innen futuristischer. Leider aber auch wo mühsam, weil man deshalb dann eben ein Adapter braucht oder extra ein Bluetooth Kopfhörer sich kaufen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, musste mich da noch etwas einarbeiten ins iOS.
Aber ich traue dahingehend sowieso keinem mehr.

Heute machen doch so viele was sie wollen ohne dass man dazu gefragt wurde oder selbst wenn man was deaktiviert hat.
NSA lāsst grūssen.:ugly:

Man merkt es warscheinlich nicht mal.
Das ist der Grund wieso ich grundsātzlich immer mind. die Kameras all meiner Gerāte abgedeckt habe.

Hast du gewusst das selbst Mark Zuckenberg sein Laptop abgeklebt hat?

Also sogar seine Mikrofone am Laptop abgeklebt hat.
Es gab mal so ein Bild das davon gezeigt wurde.
https://www.pcwelt.de/tipps/Wer-auf-Nummer-sicher-gehen-will-klebt-seine-Webcam-ab-10053119.html

Wenn der das schon macht, will das was heissen:lol:
 
Hast du gewusst das selbst Mark Zuckenberg sein Laptop abgeklebt hat?

Also sogar seine Mikrofone am Laptop abgeklebt hat.

Das mag sein, er weiss halt, wozu FaceBook im stande ist ;)

In der aktuellen Version, ist allerdings Photoshop auf dem iPad eine absolute Enttäuschung. Wer nicht warten kann bis Adobe da was vernünftiges hinbekommt, ist da mit einen normalen Laptop besser bedient.

L^2
 
Das mag sein, er weiss halt, wozu FaceBook im stande ist ;)

In der aktuellen Version, ist allerdings Photoshop auf dem iPad eine absolute Enttäuschung. Wer nicht warten kann bis Adobe da was vernünftiges hinbekommt, ist da mit einen normalen Laptop besser bedient.

L^2


Ja, aber der Vorredner hat recht. Das gehört nicht in diesem Thema.
Ich habe eigentlich nur zu meinem Vorredner Antwort gegeben.
Gehört trotzdem nicht in dieses Thema.:)

Was Photoshop (die Photoshop App) im Ipad angeht:
Ich habe so eben, gerade vor ein paar Sekunden, ein Review der App (Photoshop App im Appstore) abgegeben. Und geschrieben, dass Photoshop sich nicht lohnt als App. Weil einfach zu viele Filter und Funktionen fehlen in der Photoshop App.
Hingegen Lightroom als Ipad App, lohnt sich meiner Meinung nach schon.
Denn auch nur die Lightroom App kann Raws verarbeiten.
Deshalb ist genau NUR die Lightroom App für unterwegs genau richtig, um meiner Meinung nach die Vor-Rawarbeit zu tätigen an einer Raw-Datei.
Danach sollte man aber (fals man mehr machen will) diese Vor-Verarbeitete Rawdatei, die man mit der Lightroom App Raw-Vorverarbeitet hat, lieber zuhause im richtigen Photoshop weiter bearbeiten/oder zuende bearbeiten (will ich sagen).

Mein tipp is es also, wenn man unterwegs seine Raw-Dateien aus der Kamera direkt etwas Vor-Verarbeiten will, nur die Lightroom App dafür zu nutzen.
Man kann dann auch schon so seine Bilder veröffentlichen (wenn einem die "Raw-Verarbeitung somit ausreicht).
Und dann später, eben nach dieser Raw-Vorarbeitung mit der Lightroom App, sie Zuhause dann am richtigen Photoshop weiter bearbeiten oder fertig bearbeiten.

Ergo: Wie du sagst, ist die Photoshop App nicht viel wert, da in dieser App einfach zu viele Filter und Funktionen des richtigen Photoshop fehlen.
Hingegen ist die Lightroom App dafür ganz okey, um diese App als Camera Raw Konverter unterweg zu nutzen und Vor-Arbeit schon mal zu machen.
Und wenn einem diese Vor-Rawarbeit schon ausreicht mit der Lightroom App, kann man die Bilder auch so dann schon veröffentlichen.

Fazit:
Lightroom App, Ja.
Photoshop App, Ist es nicht wert. (lieber zuhause mit dem richtigen Photoshop dann die Raw-Dateien weiter und fertig bearbeiten.

PS. Wenn man also unterwegs im Zug oder Hotel oder Ferien ist, reicht eigentlich (da man ja Unterwegs ist und nicht zuhause am grossen Rechner sitzt) die Lightroom App als Camera Raw Konverter völlig aus.
Die Lightroom App wäre sozusagen also der Mobile Camera Raw Konverter vom echten Photoshop zuhause. Also durchaus nutzbar für unterwegs, als Camera Raw Konverter.

Die Lightroom App, ist laso sozusagen das hier vom echten Photoshop zuhause:
https://thedigitalstory.com/assets_c/2015/04/adding-grad-screen-thumb-512xauto-5401.jpg

Und daher super und ausreichend für unterwegs, als Raw-Dateien Verarbeiter/Camera Raw Konverter ersatz des echten Photoshop.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerne würde ich dann aber alles auf dem neuen Tablet bearbeiten und verwalten.
Vielen Dank:)

Von der Größe: Mehr ist besser :) Ich hatte zuerst das iPad Pro 12,9" und war damit mit Lightroom sehr zufrieden. Auf dem kleineren Pro fehlt jetzt was, da bin ich doch geneigt wieder an den PC zu gehen. Neben der Preisfrage geht es wohl auch um die Handlichkeit, willst du es mal eben irgendwohin mitnehmen oder ist es eher für die Couch.

Bzgl. Bildverwaltung lande ich unter iOS immer wieder bei Lightroom, ich habe noch kein anderes Tool gefunden in dem ich so gut Bilder bewerten / aussortieren kann. Bearbeiten geht damit natürlich auch. Ob es bei Lightroom mehr Anbieter gibt kann ich leider nicht sagen.
 
Ich finde es absolut respektlos und frech, wie das Thema der TO ignoriert und mit Füßen getreten wird. Und das, obwohl ein anderer Nutzer bereits mehrfach darauf hingewiesen hat, dass euer Geposte mit dem Thema nichts zu tun hat. :mad:

Es geht hier um ein Android Tablett!
:mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Tablet-Erfahrungen sind bestimmt nicht repräsentativ, aber vielleicht trotzdem als Input nutzbar: Ich hatte meine Fotos zuerst am PC mit DxO bearbeitet. Die Ergebnisse waren gut, aber der Zeitaufwand war mir zu hoch; es ging mir wie dem TO: Bei den meisten Bildern reicht mir ein leichtes "Aufhübschen". (DxO wende ich bis heute bei den schwierigeren Bildern an.) Dann fing ich an, die Fotos auf mein Android-Handy rüberzuziehen und habe dort z.T. Snapseed, z.T. Google Photo angewandt. Das letztere hat sich durchgesetzt; die Bearbeitungsmöglichkeiten sind zwar noch etwas geringer, aber für ein "Aufhübschen" reicht's; und außerdem hat Google Photo die angenehme Cloud-Funktion. Als nächstes kam dann ein 10 Zoll-Android-Tablet. Dort war natürlich die Bearbeitung wesentlich angenehmer als auf dem Handy. Trotzdem habe ich das Tablet nach einiger Zeit wieder verkauft - es war mir zum Mitnehmen schlicht zu sperrig! Fürs Sofa war's okay aber unterwegs mal darauf Zeitung lesen, wie ich es eigentlich gedacht hatte - das kam immer seltener vor; ich hatte einfach keine Lust mehr, es überhaupt einzustecken. (Das ist genau so wie bei Fotoapparaten: Das beste Tablet ist das, das man dabei hat...). Etwas später war ich aus dienstlichen Gründen genötigt, auf das iPhone umzusteigen. Und nun besitze ich seit ein paar Monaten ein 8 Zoll-iPad, dessen Formfaktor mit echt sympathisch ist, und das ich sehr gerne mitnehme. Und auf dem erfreulicherweise inzwischen auch Google Photo läuft. Und siehe da: Seitdem bearbeite ich Fotos auch wieder auf dem Tablet! 8 Zoll sind natürlich nochmal kleiner als 10 Zoll, aber was soll's: Man arrangiert sich damit.

Von daher wäre mein Hinweis: Es gibt da keine absolute Größe, ab wann Fotobearbeitung auf dem Tablet geht. Entscheidend ist aus meiner Sicht, dass sich das Gerät in deinen sonstigen "Workflow" (oder soll ich sagen: "Lifeflow") einpasst. Da muss jeder seine individuelle Größe finden. Und da lohnt es sich nach meiner Erfahrung auch, ein paar Varianten auszuprobieren, was zu einem passt - so etwas kann man nicht am grünen Tisch entscheiden. Ebay-Kleinanzeigen können da nützliche Hilfestellung leisten!
 
@Scorpio Nein ist es nicht, denn ein Umstieg auf ein Android Tablet zu diesem Zweck führt nicht zum Ziel.
1. Fehlende Software neben Adobe, Darkroom, RAW Power oder Affinity gibt es nicht für Android
2. Das Tabletformat. Die Dinger sind für diese Art Software in Format und resultierender Bildschirmfläche viel zu winzig, kann ja jeder selber mal im Markt seiner Wahl nebeneinanderhalten. So ein S6 ist einfach nur winzig und viel zu schmal für 3:2 oder 4:3.
3. Farbmanagment ist bei den Truetone Displays kein Thema.

So und jetzt kommst du, warum ist es jetzt respektlos darauf hinzuweisen?
Habe den Umstieg hinter mir und es führt kein ernsthafter Weg an einem iPad Pro 10.5, 11/12.9 2018/2020 vorbei. Die Performance dürfte so manchen PC Boliden Besitzer die Tränen in die Augen treiben.

Was nicht wirklich gut geht ist die Verwaltung, abseits von Apple, man erhält immer Parallelwelten neben Fotos, das aber eben den 2.Monitor oder 4K Fernseher im Vollbild in voller Auflöung bedient und daher zum Sichten in groß prima ist.

Habe aber auch vorher ohne Adobe mit DXO und ACDSee pro gearbeitet.
 
Es reicht. Der TO offensichtlich auch, denn die hat sich seit fast 2 Wochen nicht gemeldet. Ich vermute, weil es ihr hier zu sehr an ihrem Thema vorbei ging.
Deshalb: Klick.
 
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