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µFT Wieviele Auslösungen schaffte der Akku maximal?

Gast_498977

Guest
Manchmal achtet man ja beim Entfernen des leeren AKKUs darauf, wieviele Aufnahmen damit nach der Ladung geschafft wurden.

Was mich interessieren würde: Was sind bei Euch die MAXIMALwerte (mit MECHANISCHem Verschluß) aus EIGENER ERFAHRUNG/PRAXIS?


Bei mir zum Beispiel:


Lumix G1: 1150
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei spiegellosen Kameras hängt das hauptsächlich von der Betriebsdauer ab und welche Displays wie genutzt werden, nicht von den Auslösungen.
 
Bei spiegellosen Kameras hängt das hauptsächlich von der Betriebsdauer ab und welche Displays wie genutzt werden, nicht von den Auslösungen.

Ja. Deshalb hatte ich wesentlich höhere Zahlen erwartet. Was bisher genannt wurde liegt ja etwa im Rahmen dessen, was in der Gebrauchsanleitung steht.
 
Ich hab in der E-M5 II meist 2 Akkus drin, damit musste ich noch nie Akkus wechseln innerhalb eines Tages. Selbst nicht wenn es lange Shoots waren mit 600+ Auslösungen und dazwischen öfter mal Bilder auf dem Display schauen.
Daher würde ich auch sagem 300+ Bilder sollten mit einem Locker drin sein.
 
Wie bereits oben gesagt wurde: es hängt von der Betriebsdauer und nicht von der Anzahl der Bilder ab.

Deshalb kann ich völlig verschiedene Zahlen angeben.
  • Normale Fotografie: E-M5 ii ca 400 Bilder, E-M1 ii ca 1000 Bilder
  • Serienbilder/Zeitraffer: Was man halt schafft in 3 (E-M5) bzw 6 Stunden (E-M1 ii). 1000 oder 5000 Bilder ...
 
OM-D E-M1 Mk II: Knapp anderthalb Akkuladungen für 5.900 Aufnahmen in sechs Stunden – das sind über 3.000 Aufnahmen mit einem Akku.

Es handelte sich um eine Sportveranstaltung. Außentemperatur um +5 °C. Alles mit mechanischem Verschluß, kein Blitz, viele kurze Serien (2 - 6 Bilder bei 4 B/s), aber auch viele Einzelaufnahmen. Keine langen Serien. Überprüfung der Aufnahmen im Kamera-Display nur vereinzelt. In Aufnahmepausen Kamera stets abgeschaltet.

Ich hatte drei Akkus dabei und war vorab besorgt, daß es bei der Kälte möglicherweise nicht für den ganzen Tag reichen könnte. Aber von wegen! Vom zweiten Akku brachte ich kaum die halbe Ladung, den dritten gar nicht. Nebenbei sind auch noch knapp 300 Aufnahmen mit der OM-D E-M1 entstanden, dafür brauchte ich vielleicht ein Drittel der Akkuladung.

Generell hängt bei spiegellosen Kameras der Stromverbrauch von der Betriebsdauer ab, nicht von der Zahl der Aufnahmen. Wieviele Aufnahmen man in der Zeit macht, ist nahezu egal. Ich habe den Eindruck, der Effekt, daß ein Akku erst nach einigen Ladezyklen seine volle Leistungsfähigkeit erreicht, ist hier recht stark ausgeprägt. Ganz am Anfang schaffte ich bei weitem nicht so viele Aufnahmen pro Ladung ... gerade einmal wenige hundert. Ich mache allerdings auch nur selten so extrem viele Aufnahmen in so kurzer Zeit. Aber gerade für solche Einsätze habe ich die Kamera gekauft, und sie hat mich nicht enttäuscht.
 
Olympus E-P1: 5500

Ich hatte mich für eine spezielle Anwendung damals für die E-P1 entschieden. 30 Minuten Dauerfeuer ohne AF bei Zimmertemperatur. War kein Problem. Weder war der Akku vorher voll, noch war er hinterher leer. Wahrscheinlich geht noch wesentlich mehr.
 
Gratulation, sehr Praxis-relevant ! Waren bestimmt coole Bilder ?
Olympus E-P1: 5500

Ich hatte mich für eine spezielle Anwendung damals für die E-P1 entschieden. 30 Minuten Dauerfeuer ohne AF bei Zimmertemperatur. War kein Problem. Weder war der Akku vorher voll, noch war er hinterher leer. Wahrscheinlich geht noch wesentlich mehr.
 
Wie schafft Ihr das?

Ich habe für meine E-M5 vier Akkus (1x original, 3x Patona, keiner der Patonas ist älter als 1,5 Jahre). Für mich ist die Akkulaufzeit der absolute Schwachpunkt bei MFT.
Für meine Canon 60D habe ich drei Akkus und komme damit eine Woche Urlaub (ca. 1500 Bilder ohne daß ich einen Akku laden muß) problemlos über die Runden.
Bei der E-M5 sind am Ende eines Tages mindestens zwei Akkus leer (und da habe ich höchstens 200-300 Bilder mit beiden Akkus zusammen fotografiert) Und wenn man bedenkt, daß das Laden mit dem Originalladegerät einige Stunden dauert, ist manchmal die Nacht zu kurz.

Ich verwende fast ausschließlich den Sucher, selten das Display und betrachte die Bilder auch nicht längere Zeit. Das Display schalte ich eigentlich nur ein um in kritischen Lichtsituationen einen kurzen Blick aufs Bild zu werfen oder für Einstellungsänderungen.

Ansonsten habe ich eingestellt daß die Kamera nach 5 Minuten in den Ruhemodus geht (gleiche Verfahrensweise wie bei meiner 60D, ich schalte die Kamera nicht nach jedem Bild wieder aus, ist also den ganzen Tag im Standby)

Wie kann das also sein?
 
ich schalte die Kamera aus wenn ich die nächsten 10 Minuten keine Fotos mehr mache. Und die Patonas haben nicht die gleiche Kapazität wie die Oly-Akkus, etwa ein 1/3 weniger. Im Urlaub reicht mir ein Akku locker 2-3 Tage
 
Bei der E-M5 sind am Ende eines Tages mindestens zwei Akkus leer (und da habe ich höchstens 200 - 300 Bilder mit beiden Akkus zusammen fotografiert).
Ja, so ist das. Wenn man von morgens bis abends fotografiert, braucht man zwei bis drei Akkuladungen pro Tag. Ist bei mir nicht anders. In dieser Zeit kannst du 50 Aufnahmen machen oder 5.000 – das macht keinen spürbaren Unterschied. Wie gesagt – der Strom wird pro Minute Einschaltzeit verbraucht, nicht pro Aufnahme. Die Kamera in Aufnahmepausen abzuschalten (statt sich auf automatischen Stand-By zu verlassen) bringt einiges.

Wenn man dann abends nach Hause bzw. ins Hotelzimmer kommt, hängt man den ersten Akku ans Ladegerät. Beim Zubettgehen dann den zweiten, und wenn irgendwann nachts die Blase drückt, den dritten. Dann sind morgens alle wieder voll. Zur Not könnte man sich noch ein zweites Ladegerät besorgen, um zwei Akkus parallel laden zu können.

Klar kommt man bei digitalen Spiegelreflexkameras mit einer Akkuladung prinzipbedingt länger aus als bei spiegellosen Kameras mit elektronischem Sucher. Doch für mich war das noch nie ein Problem; die vielen Vorteile des Spiegellos-Prinzips wiegen diesen kleinen Nachteil mehr als auf. Blöd wär's natürlich, wenn man 'ne Woche lang durch die Wildnis streifen wollte ...
 
ich schalte die Kamera aus wenn ich die nächsten 10 Minuten keine Fotos mehr mache.

Meine Glaskugel funktioniert leider nicht so gut, ich weis nie ob ich das nächste Foto in 10 Sekunden oder erst in einer halben Stunde mache. Und wenn dann das nächste in 20 Sekunden, ein weiteres in zwei Minutes und das nächste wieder ein paar Minuten später, da nervt das ständige aus- und anschalten doch (zumal es sicher nicht gut für einen mechanisch bewegten Schalter ist)

Was verdammt noch mal zieht denn im Ruhezustand Strom, bei einer richtigen :devilish: Kamera geht's doch auch. Hab' meine 60D schon mehrere Tage im eingeschalteten (Ruhe-) Modus in die Fototasche gepackt ohne daß danach der Akku leer war.
 
Also, bei meiner G9 habe ich den Sparmodus so eingestellt, dass er nach einer Minute nichtstun die Kamera in den Schlafmodus schickt. Bildschirm ist standardmäßig zugeklappt und der Sucher wird nur per Annäherungssensor angeschaltet, wenn ich durchgucken will.

Ich hatte die Kamera so im vergangenen Urlaub den ganzen Tag angeschaltet um den Hals hängen gehabt und habe dann und wann ein Bild gemacht (ich schätze, zwischen 100 und 200 am Tag). Der Akku hat ziemlich genau zweieinhalb Tage gehalten. Das ist natürlich deutlich weniger als bei einer DSLR, aber es war völlig ausreichend. Mit meinen insgesamt 3 Akkus bin ich wohl auf der sicheren Seite.

Auch das zeigt, dass die Zahl der Fotos bei den Spiegellosen nicht unbedingt das ausschlaggebende Kriterium ist, sondern es auch auf die Betriebsdauer ankommt. Und die kann man mit so Sachen wie Schlafmodus und Energiesparfunktion durchaus auch reduzieren.

Achja, und einmal hab ich sie schon angeschaltet im Schlafmodus in die Tasche gepackt und zwei Tage später gemerkt, dass sie noch an ist, es war trotzdem noch Saft auf dem Akku, der Schlafmodus macht offenbar, was er soll...

Gruß
Christian
 
Ich komme auf locker 1200 Fotos mit der E-M1mk2. Konsequentes abschalten wenn ich nicht fotografiere. Das Einschalten geht doch recht fix. Mit der E-M1 kam ich "nur" auf ca 800 Aufnahmen.
Energiesparmodus nutze ich garnicht. Der verbraucht ja bekanntlicher weise auch Strom und so viel schneller Betriebsbereit als beim abschalten ist die Cam auch nicht.
 
Vielen Dank an alle, die sich an meiner Umfrage beteiligt haben! Interessante Infos!
 
Weit über 1000 Auslösungen mit der G9: Display meist eingeklappt, Sucher schaltet sich nach 10 Sekunden ab bzw. die Kamera in den Standby, wenn man sie vom Auge nimmt. Bei Druck auf den Auslöser ist sie ohne große Verzögerung wieder betriebsbereit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich voraussichtlich mehr als eine Minute nicht fotografiere, schalte ich die Kamera aus. Der Standby ist tückisch. Schnell kommt man mal an den Auslöser und das Ding wird unbeabsichtigt umsonst aus dem Schlaf gerissen.
Mit einem Original Akku komme ich somit bei der M1 alt auf maximal ca 400 Aufnahmen im Singleshot auf Events während 6 Stunden.
Die Patonas halten bei gleichen Voraussetzungen ca 50-60%

Bei der M1/II komme ich locker auf über 600 Bilder
 
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