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E Tamron 28-75mm F/2.8 Di III RXD Full Frame E-mount

Habe das Tamron auch an meiner a6300 ausprobiert.
Es ist jederzeit schärfer als das Zeiss 16-70.
28mm sind bei APSC Start mit 42mm auf KB umgerechnet. Da musst Du noch ein Weitwinkel Objektiv zusätzlich mitnehmen.
Nachtrag: Das Objektiv ist an der a6300 genauso gut wie an der a7III
@Incoe: sehr schöne Bilder

Hallo,

das war aber nicht gefragt.

Gruß
Waldo
 
Was mich brennend interessieren würde, wie der Vergleich des Tamron an der Vollformat zum 16-70 an APSC ausfällt.

Hallo,

das ist eigentlich nur schlecht vergleichbar.
Das 4,0/16-70 hat eine Bildwirkung wie ein 5,6/24-105 an Kleinbild.
Das Tamron deckt aber nur 28-75 mm ab.
Das aber durchgehend mit 2,8. Man müsste es auf 5,6 abblenden
um zumindest in dem Bereich 28-75 vergleichbare Aufnahmen zu bekommen.

Gruß
Waldo
 
also die makrofähigkeit ist wirklich beachtlich. jedoch muss man so nah ans objekt ran, dass z.b. ein ehering nur noch etwa 5-7cm von der frontlinse entfernt ist. im super 35 modus und bei naheinstellgrenze nimmt eine 1 euro münze etwa hälfte des kameradisplays in der höhe ein, das ist beachtlich. denn ungefähr so groß ist auch ein ehering. die schärfe ist dabei ganz gut. man kann sich durchaus bei der einen oder anderen aufnahme ein makroobjektiv sparen.
der einzige wermutstropfen ist, dass man so nah an das motiv ran muss, dass man es teilweise abschattet. man muss also aufpassen.
dennoch ein plus für tamron(y)
 
Ja, das Tamron im Bereich 28-75mm bei f5.6 gegen das Zeiss 16-70mm bei f4.0 zwischen 18-50mm
 
also die makrofähigkeit ist wirklich beachtlich. jedoch muss man so nah ans objekt ran, dass z.b. ein ehering nur noch etwa 5-7cm von der frontlinse entfernt ist. im super 35 modus und bei naheinstellgrenze nimmt eine 1 euro münze etwa hälfte des kameradisplays in der höhe ein, das ist beachtlich. denn ungefähr so groß ist auch ein ehering. die schärfe ist dabei ganz gut. man kann sich durchaus bei der einen oder anderen aufnahme ein makroobjektiv sparen.
der einzige wermutstropfen ist, dass man so nah an das motiv ran muss, dass man es teilweise abschattet. man muss also aufpassen.
dennoch ein plus für tamron(y)

Hallo,

der größte Abbildungsmaßstab beträgt im Weitwinkelbereich 1:3 und im Telebereich 1:4.
Damit lässt sich eine Fläche zwischen 72 X 108 mm und 96 X 144 mm formatfüllend abbilden.
Also weit weg vom richtigen Macro.

Gruß
Waldo
 
Da ich gestern erst heim kam als es schon ziemlich finster war, habe ich versucht schnell beim Büro passende Motive zu finden. War nicht leicht und sind nicht ganz optimal aber ich hoffe, für eine erste Reihe reichen die mal. Am Abend liefere ich von daheim noch welche aus dem Garten nach:

Einstellungen wie gewünscht: 1/1000, 2.8, bei 28mm und 75mm, JPG OOC

1. Reihe:
28mm 1. elektr. Verschluss:
Test2_28_EV by Klemens Schuster, auf Flickr

75mm 1. elektr. Verschluss:
Test2_75_EV by Klemens Schuster, auf Flickr

28mm mechanischer Verschluss:
Test2_28_MV by Klemens Schuster, auf Flickr

75mm mechanischer Verschluss:
Test2_75_MV by Klemens Schuster, auf Flickr
 
hey, wenn ich zwei eheringe im crop modus einer a9/a7riii so abbilden kann, dass sie hälfte des bildes einnehmen, ist es für mich schon makro. noch makriger brauche ich es nicht :D
es ist auf jeden fall ein großer unterschied zu meinem letzten 24-70 objektiv für 2100€, und zwar zum positiven. vielleicht kann ich sogar auf ein extra makroobjektiv verzichten, muss ich mal gucken ;)
 
hey, wenn ich zwei eheringe im crop modus einer a9/a7riii so abbilden kann, dass sie hälfte des bildes einnehmen, ist es für mich schon makro. noch makriger brauche ich es nicht :D
es ist auf jeden fall ein großer unterschied zu meinem letzten 24-70 objektiv für 2100€, und zwar zum positiven. vielleicht kann ich sogar auf ein extra makroobjektiv verzichten, muss ich mal gucken ;)

Hallo,

was ist ein crop modus:confused:

Gruß
Waldo
 
Kritik ist ja hier von den Besitzern eher nicht gewünscht daher wollte ich mich aus der Diskussion auch eigentlich raushalten,
zumal Jannik ja auch schon im Detail gezeigt hat wann das Bokeh gut aussieht und in welchen Situationen nicht:
https://phillipreeve.net/blog/review-tamron-28-75mm-f-2-8-di-iii-rxd-sony-e-mount/

Nichtsdestotrotz will ich hier mal für die interessierten Leser ein paar Hinweise geben:
Der elektronische erste Verschlussvorhang hat einen großen Einfluss auf Bokeh (und Belichtung in der oberen Hälfte des Bildes) bei sehr kurzen Verschlusszeiten wie 1/8000s.
Ebenso ist der Einfluss bei lichtstarken Objektiven größer als bei lichtschwächeren.
Mit dem Mitakon 50mm 0.95 habe ich ab 1/1000s keine merklichen Unterschiede mehr erkennen können.
Kann man sich auch hier anschauen: https://phillipreeve.net/blog/limitations-of-the-electronic-shutter-function/

Die Vergleich bei 1/1000s von Incoe sind also wenig aussagekräftig.
Wenn man sich die Exifs von den Bildern von Hornhauer ein paar Seiten zurück anschaut (die sehr häßliches Bokeh zeigen) so sind diese ebenfalls mit 1/1000s aufgenommen worden.
Hat also nur was mit dem Objektiv - nicht jedoch mit dem 1. elektronischen Verschlussvorhang - zu tuen.

Es gibt halt Situationen (Kombination aus Brennweite, Abstand Motiv zu Hintergrund, Art des Hintergrundes
(grüne Blätter im Hintergrund sind nicht per se des Teufels, sondern primär wenn die auch noch von hinten angestrahlt werden))
bei denen das Objektiv echt häßliches Bokeh zeigt, auch, wenn das hier einige nicht wahrhaben wollen.

Auch der Hinweis auf der vorherigen Seite zu den unterschiedlichen Sensoren hat hier keinerlei Einfluss.
Völlig egal ob man A7, A7II, A7III, A7rII oder A7rIII verwendet. Der Einfluss auf das Bokeh ist hier nicht vorhanden, da alle die gleiche Filterglasstärke vor dem Sensor haben.
Ein BSI Sensor sorgt nicht für besseres Bokeh.

Unterschiede zwischen Kameras verschiedener Hersteller kann es durchaus geben, da sich hier auch das Filterglas unterscheidet (mft dicker, alle anderen dünner).
Daher kann hier ein Canon Objektiv an einer Canon Kamera in den Rand/Eckbereichen ein klein bißchen "besser" aussehen als an einer Sony Kamera.
 
du, der jannik sagt des, der hans des und der horst was anderes.
ich habe nicht umsonst 1/1000s geschrieben, weil die bokehbilder vom hornhauer genau diese einstellungen hatten und als abscheulich gewertet wurden.

bokeh ist eh ein kompliziertes und subjektives thema. speziell beim grünzeug-hintergrund gefallen mir oft sogar solche sahne objektive wie 85 1.4 oder 135 1.8/2 nicht. deswegen versuche ich allgemein solche hintergründe zu vermeiden.
es ist nicht so, dass objektive schuld sind, sondern der fotograf, wenn er den hintergrund absichtlich so auswählt. dann muss er halt damit leben, wenn es dann nicht schön ist.

lange rede kurzer sinn: beim tamron schaut alles absolut in ordnung aus. für ein zoomobjektiv macht er ein absolut ansehnliches bokeh. die videovergleiche mit dem gm, die ich bis jetzt gesehen habe, bestätigen meine annahme, dass es andere auch nicht wirklich deutlich besser können. für die letzten 5% bezahlt man dann 150% oben drauf (800 vs 2000 euro) und schleppt und schleppt und schleppt...
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn du das so siehst, dann ja.
mir könnte es auf jeden fall ein makroobjektiv ersparen, weil ich dann an bestimmte objekte wie ringe nah genug ran komme, um sie noch mit genügend auflösung abbilden zu können. das ist mit anderen 24-70 objektiven nicht so gut gegangen.
 
wenn du das so siehst, dann ja.
mir könnte es auf jeden fall ein makroobjektiv ersparen, weil ich dann an bestimmte objekte wie ringe nah genug ran komme, um sie noch mit genügend auflösung abbilden zu können. das ist mit anderen 24-70 objektiven nicht so gut gegangen.

Hallo,

na dann kennst du das Canon EF 4,0/24-70 nicht.
Das erreich einen größten Abbildungsmaßstab von 1:1,4.
Das ist eine ganz andere Hausnummer.

Diese von dir angesprochene besondere Makrofähigkeit ist keine.
Du beschneidet einfach die Bilder und verlierst jede Menge Auflösung.
Das geht mit jedem Objektiv.

Gruß
Waldo
 
wenn du das so siehst, dann ja.
mir könnte es auf jeden fall ein makroobjektiv ersparen, weil ich dann an bestimmte objekte wie ringe nah genug ran komme, um sie noch mit genügend auflösung abbilden zu können. das ist mit anderen 24-70 objektiven nicht so gut gegangen.

Geht auch mit einen 24-70 :) Du hast dann nur weniger Pixel was für ein Ringfoto vollkommen ausreicht.
 
jein. es geht hier nicht darum, wer was verliert, sondern darum, ob es mir so ausreicht oder nicht. wenn ich ein bild von ringen mit 12mp in guter qualität habe, dann reicht es mir. dann brauche ich auch kein extra makroobjektiv mitzuführen, ist nur unnötiges gewicht und volumen.
mit nikon 24-70 vr war das nicht möglich. erstens hat es an der naheinstellgrenze enorm an auflösung verloren, man musste fast schon bis auf f/8 abblenden, damit man es scharf kriegt. zweitens konnte ich damit nicht so nah ran (tamron hat 1:2,9, nikon 1:3,6). ich kann also mit dem tamron formatfüllender aufnehmen und vor allem ist es an der naheinstellgrenze wirklich scharf, nicht so wie nikon. ich war selbst überrascht, als ich gestern die aufnahmen gemacht habe. tamron ist auch in makrostellung wirklich perfekt scharf.

24-70mm f/4 canon kenne ich in der tat nicht, f/4 standradzooms waren für mich noch nie interessant.
Geht auch mit einen 24-70 :) Du hast dann nur weniger Pixel was für ein Ringfoto vollkommen ausreicht.
du hast recht.
 
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