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Z Nikon Z9 Praxiserfahrungen

Ist nicht richtig was du da schreibst.


Mit deiner Sony machst du doch auch nichts anders. Entweder bleibst du beim Tracking in der Zone oder switscht auf alle Felder um oder etwa nicht?

zu 1. nein.
Deine Vorgehensweise die Du beschreibst geht natürlich, habe ich auch probiert

sie führt aber zu Ausschuss, vor allem nach dem Umschalten auf Auto Area und unruhigen HG. Lässt man das Umschalten, muss man das Motiv in dem vorgegeben
(du sagst anfokussierten) Bereich (wide Zone , dyn L etc...) halten, DANN hat man einen sehr gut sitzenden AF, der kaum Ausschuss produziert. Dank 2.1. kann man ja auch sogar die Zone sehr gross machen,
auch dies ist besser als umschalten auf die Auto Area nach dem Anfokussieren !!

Jedenfalls aus meiner Sicht (mein subj. Masstab hier das 300/4 PF am FTZ)


2. Falsch, bei der a1 ist tracking quasi IMMER aktiv, wenn ich es möchte, also bewegte Motive verfolgen möchte.

das ist ein eigener Unter AF Punkt zu dem man alle AF Varianten als Start nehmen kann egal ob einzel feld oder alle felder (auch schon bei der a9 so gewesen nur ohne augen af zuschaltbar).

Der grosse Unterschied ist einfach, die A1 erfasst sofort die Motive auch bei unruhigen HG und hält sie beim Tracking,

die z9 is nun deutlich besser als vom FW 2.1, dennoch ist das echte Tracking dann über den ganzen Sensor einfach nicht bei der A1...
beschränke ich den z9 af eben auf rahmen oder zonen etc.. und halte den af, dann ist es sehr gut mit 2.1

Senol:
PS: jetzt erzähle nicht wieder dein sigma ist schneller BITTEEEEEEEE, das ist nicht der Punkt, denn das passiert auch bei Störchen im Flug). :ugly:


wie gesagt es geht nicht im die a1 oder fanboy gelaber,
ich sage hier nur meine Erfahrungen mit der Z9, aber dies eben auch mit dem HG, eine A1 ständig zu nutzen.

Die Z9 macht Spass, aber Auto Area meide ich und 3D Tracking als Start ist nicht viel weiter als bei einer D5. (für meine Motive) das mag bei Models auf dem Catwalk super funktionieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Der größere Teil der Bilder war exakt fokussiert, die andere nicht. Einstellung war AFC, wide L und Augen-Erkennung. Schwierig war es immer dann, wenn das Tracking verloren ging, weil über den Rahmen rausgeflogen...

Das deckt sich genau mit meinen Erfahrungen aus den letzten zwei Wochen Alpensegler Sessions.

- Wide Large
- a3 auf "verzögert" und "ungleichmäßig"
- Auslösepriorität
- Motiverkennung begrenzt auf Tiere

Wie man die Trefferquote erhöht? Mittlerweile komme ich zu dem Eindruck, indem man besser zielt.
Je sicherer der Vogel im Wide Large Rechteck gehalten wird, desto sicherer bleibt der AF dran kleben.
Das ist natürlich je nach Art nicht ganz einfach und meistens brechen meine scharfen Serien auch dann ab, wenn ich mit dem Feld nicht mehr schnell genug dem Vogel folgen kann (passiert besonders bei plötzlichen Richtungsänderungen im Nahbereich).

Man kann aber dem AF die Arbeit etwas erleichtern, wenn man den Vogel anfokussiert kurz bevor er unter die Horizontlinie taucht. Mit den o.g. Settings zieht der AF dann schon auch ganz gut mit finde ich, richtiges Zielen wie gesagt vorausgesetzt.
Wenn der Vogel bereits unterhalb der Horizontlinie fliegt (also vor "richtigem" HG und nicht mehr vor dem Himmel), dann manuell per Fokusring etwas vor den Vogel fokussieren und ihn in die Schärfeebene rein fliegen lassen.
Dabei wird er dann im Idealfall (leider nicht immer schnell genug) von der Motiverkennung erkannt und man sieht wie sich das kleine Kästchen zunächst auf den Körper, dann vielleicht sogar auf den Kopf legt und mit bewegt. In dem Moment den AF aktivieren und man hat eine Chance, dass er nicht auf den HG springt.

Letztendlich muss man aber auch mal sehen über was wir hier diskutieren und was das für das Endergebnis ausmacht.
Wenn jemand ein richtig cooles Bild macht, dann hat das hauptsächlich damit zu tun, dass 1. eine Idee dafür besteht, 2. ein Plan / eine Vorgehensweise wie es umsetzbar ist, 3. Lichtrichtung / -charakter und Komposition stimmen, 4. noch irgendein "i-Tüpfelchen" drauf ist (Interaktion oder arttypisches Verhalten, mit Beute etc.) und dazu noch 5. von der technischen Seite her nichts verpfuscht wurde (kein extremer Beschnitt und den Rest dann durch Topaz jagen nach dem Motto das wird es schon richten).
Ob das dann aus einer Z9 kommt oder einer a1 mit der es vielleicht 5 Versuche weniger gebraucht hätte juckt doch am Ende gar nicht mehr.


PS: @Senol, das 3D Tracking ist für hauptsächlich sitzende Kleinvögel ne Wucht. Für BIF hab ich es noch nicht intensiv probiert, bin da aber mit meinen o.g. Settings auch sehr zufrieden.
 
Schwierig war es immer dann, wenn das Tracking verloren ging, weil über den Rahmen rausgeflogen...
Das ist der Grund warum ich überwiegend 3D (oder ein C Feld ganz groß)und Einzelfeld am Knopf bei BIF benutze.
Da ich kein Zoom habe ist manchmal kaum möglich, je nach Entfernung und Augen AF einen großen Vogel passend im Sucher zu haben.
Ist er zu nah, habe ich den Kopf im Rahmen und den Schwanz abgeschnitten
 
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Senol:
PS: jetzt erzähle nicht wieder dein sigma ist schneller BITTEEEEEEEE, das ist nicht der Punkt, denn das passiert auch bei Störchen im Flug). :ugly:

Ich erzähle nicht das es schnell ist, ich erzähle, das sogar damit Tracking möglich ist. Die Bilder von den Trauerseeschwalben habe ich dir gezeigt mit dem 150-600mm knapp über dem Wasser;). Das auto area nicht taugt ist leider Unfug Eric. Damit mache ich alle meine BIF Bilder. Einigen wir uns einfach darauf, das du die Z9 einfach nicht lange genug genutzt hast ;)


PS: @Senol, das 3D Tracking ist für hauptsächlich sitzende Kleinvögel ne Wucht. Für BIF hab ich es noch nicht intensiv probiert, bin da aber mit meinen o.g. Settings auch sehr zufrieden.

Richtig, 3D Tracking nur am Ansitz. BIF macht gar keinen Sinn
 
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erfolgreiches tracking wären 20-30 bilder SCHARF in folge, nicht nur eines :angel:

und ja das kann die Z9, aber bei mir nicht mit auto area, dann geht zu oft der af verloren. verkleinere ich das AF feld ist der Ausschuss geringer und 2.1 ist deutlich vor 2.0

wir müssen uns mal treffen zwecks shootout.. vor allem da deine mär vom schnellen 150-.600 sigma so langsam langweilig wird..

ich hatte das ja auch 3-4mal...aber das ist hier nicht das Thema.. und bif gegen himmel is Kinderkram
 
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erfolgreiches tracking wären 20-30 bilder SCHARF in folge, nicht nur eines :angel:

die ich via screenshot über whattsapp geschickt habe (mit dem ollen 150-600). Es geht, aber man muss halt mit der Z9 ganz anders vorgehen und vielleicht bissl mehr Arbeiten. Die A1 ist da vielleicht einfacher, das mag sein.
 
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Hallo Eric,

kannst du bei Gelegenheit mal den 1.4 TK am 200-600 und der Z9 testen?
Ich kann im Moment selbst nicht ausprobieren, obwohl ich alles da habe.

Wolfram:

Habe ich gerade gemacht.. draussen.

bei normalem Licht.. NEIN der AF ist (gefühlt) unverändert zur Nutzung ohne 1.4 TK, auch die Abbildungsleistung ist noch immer sehr gut.

Das 200-600 ist kein Formel 1.. ich sage mal aber noch immer ETWAS schneller als ein FTZ 200-500VR ohne tk dran

auch beim test nah zu fern und umgekehrt habe ich keinen Grund zur Klage.

Es fühlt sich ziemlich schwer an die Kombi.

Der Facebook Mensch hat vermutlich die AF Geschindigkeit der Z9 bei dunklem Licht mit einer dann ja auch noch eher lichtschwachen Linse gemeint.

ein beispiel.. freihand unten dran.. exi sind drin

850mm bei blende 9

immer noch besser als ein canon 800/11. :ugly:

so testen ist durch, alles verkauft... inkl. megadap ;)
nächste Spielzeug kann kommen
 

Anhänge

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Danke Eric.

Also ist das FE 200-600 eine sehr gute Lösung, bis Nikon sein 200-600 rausbringt.
Es wird sich an der Sony-Adaption messen müssen, genau wie am älteren AF-S 200-500 VR.

Es ist aber schon toll zu sehen, was technisch möglich ist.
Der Megadap Adapter eröffnet der Z9 ganz neue Möglichkeiten.
 
Ja in der Konstellation und Güte habe ich das vorher noch nicht gesehen.
Wer den Sigma MC-11 kennt, wird nicht glauben was wirklich geht.
Und das Megadap Ding ist so klein... Du kannst es eher mal verlieren :ugly:

Ach ja, der Import funktioniert ohne Probleme für deutlich weniger Geld, als die örtlchen Händler es verkaufen.
Und es läuft auch mit 2.1 der Z9 .
 
Mal eine Frage aus Interesse: Kann der Akku per USB-C aufgeladen werden?

Wie kommt ihr mit dem vergleichsweise schweren Body (für eine DSLM) klar? Ist es ordentlich balanciert mit größeren Objektiven?
 
Frage 1: Ja
Frage 2: Der/ die Eine kommt klar, der/die Andere nicht. Die Menschen sind halt unterschiedlich. Die Einheit aus schwerem Objektiv und Z9 Kamera ist natürlich besser ausbalanciert als eine solche aus schwerem Objektiv und leichterer Kamera.
 
Mal eine Frage aus Interesse: Kann der Akku per USB-C aufgeladen werden?

Wie kommt ihr mit dem vergleichsweise schweren Body (für eine DSLM) klar? Ist es ordentlich balanciert mit größeren Objektiven?

1. Ja und Nein, es braucht glaube ich ein starkes Ladegerät, bei mir hat die Z9 die Aufladung via USB schon an dem einen oder anderen Ladegerät verweigert.

2. Die Z9 ist grundsätzlich ergonomischer, vor allen Dingen mit großen Objektiven. Ich finde schon das 24-70/2,8 an der Z7II im Dauereinsatz schwierig. Der kleine Finger wandert bei mir stets unter die Kamera und die Hand krampft irgendwann dann doch. Und ich habe keine großen Hände.
 
Die Stromquelle muss über USB-C mit 5.0V 3.0 A (15W) kommen, damit über ein USB-C Kabel mit PD (Power Delivery), was das leisten kann.
 
Ja in der Konstellation und Güte habe ich das vorher noch nicht gesehen.
Wer den Sigma MC-11 kennt, wird nicht glauben was wirklich geht.
Und das Megadap Ding ist so klein... Du kannst es eher mal verlieren :ugly:

Ach ja, der Import funktioniert ohne Probleme für deutlich weniger Geld, als die örtlchen Händler es verkaufen.
Und es läuft auch mit 2.1 der Z9 .

Kann ich beides bestätigen. Obwohl ich mir keine Sony Kamera kaufen werden habe ich das Sony 200-600 ausprobiert und dann gekauft. Ich bilde mir auch ein, dass es an der Z9 eine leicht andere Farbcharakteristik (ins Positive) hat. dazu muss ich aber länger damit arbeiten. Funktioniert ohne Probleme und Geschwindigkeitseinbussen. Jetzt warte ich nur noch auf das Tamron 35-150/2-2.8 zum probieren.
VG Johannes
 
Die Z9 ist grundsätzlich ergonomischer, vor allen Dingen mit großen Objektiven. Ich finde schon das 24-70/2,8 an der Z7II im Dauereinsatz schwierig. Der kleine Finger wandert bei mir stets unter die Kamera und die Hand krampft irgendwann dann doch. Und ich habe keine großen Hände.

Ich hab an der Z6 dafür den Batteriegriff, der keinen Hochformatauslöser hat, aber halt länger Strom liefert und eben ein richtig gutes Greifen ermöglicht. Das 24-70/2.8 ist mein einziges Objektiv für Nikon. Und ja, ich finde es an einer Z6 ohne Batteriegriff bereits unausgewogen, auch wenn ich es mit linken Hand von unten halte. Ich bin jetzt reif für ein Upgrade, und ich habe lange geschwankt zwischen Z7II, Z9 und Abwarten auf neue Modelle. Aber jetzt habe ich einfach die Z9 bestellt, obwohl ich kein Birder bin. Die Z9 bietet genug andere Qualitäten für mich, auch wenn ich die Serienbildgeschwindigkeit und die beste AF-Leistung gar nicht unbedingt brauche. Kann natürlich sein, dass ich einfach aufgebe, weil NIE eine Z9 geliefert wird. Aber mal sehen.
 
1. Bei mir läd die Kamera auch mit einem USB-C Kabel aus meinem PC kommend.
2. Natürlich ist der Body der Z9 besser mit größeren Objektiven ausbalanciert als die deutlich kleineren Z5/6/7 Bodies, und erst recht als mit den DXen. Wenn ich z.B. mein Z 70-200 an meine Zfc flansche, dann sieht das nicht nur witzig aus, sondern hält sich auch extrem merkwürdig. Wohingehend das Objektiv an der Z9 passt wie Arsch auf Eimer.;)
 
Kann natürlich sein, dass ich einfach aufgebe, weil NIE eine Z9 geliefert wird. Aber mal sehen.

Manchmal frage ich mich, bei was für Händlern manche bestellen. Ich habe bei meinem Händler drei Z9en nacheinander bestellt und auch bekommen.
Genauso die Objektive, die angeblich nirgendwo lieferbar sind, kein Problem.
Einfach einen kleinen Händler vor Ort nehmen, die NPS Nummer angeben, dann wird das schon.
Nicht aufgeben, die Z9 ist die geilste Kamera, die ich in den letzten 25 Jahren in der Hand hatte;)
 
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