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Erfahrungen Sigma 150 2.8 OS Makro

Seefoto

Themenersteller
Hallo!

Ich überlege, mir dieses Objektiv gebraucht für meinen KB-Body anzuschaffen.

Derzeit habe ich das Sigma 105 2.8 OS und bin damit eigentlich nicht unzufrieden. Von dem 150er erwarte ich mir einen etwas größeren Arbeitsabstand und eventuell auch einen noch besser aufgelösten Hintergrund. Zugegeben, zusätzlich juckt es mich einfach schon länger diese Linse zu besitzen. :devilish:

Die Version ohne Stabi kommt nicht in Frage da ich oft freihand fotografiere.

Wer hat Erfahrungen mit diesem Objektiv und kann mir davon berichten? Vielleicht sogar im Vergleich zu anderen Makros.

Nachteil wäre der Preis (kostet gebraucht etwa das doppelte vom 105er) und das Gewicht (725g vs. 1100g).
 
Mit dem aktuellen Sigma 150mm Macro bin ich wirklich sehr sehr zufrieden - es ist (nicht ohne Grund) mein einziges Nicht-Canon-Objetiv. Es ist knackscharf - okay, das muss ein Makro können, aber auch das Bokeh ist sehr schön.

Schau mal die letzten Widderchen an, die hab ich alle damit aufgenommen. Für dieses Objektiv gibts von mir einen klaren (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei gleichen Bildausschnitt bzw. 1,4 fach geändertem Abstand (105 zu 150 mm) ergibt sich die gleiche Tiefenschärfe. Die Hintergrundauflösung wird entsprechend ähnlich sein und man wird kaum einen Unterschied sehen. Habe ich festgestellt beim bei Vergleich zwischen Sigma 105 mm und anderer Linse mit ca. 200 mm. Vielleicht erstmal mit TK 1,4 probieren (sofern vorhanden) bevor eine Linse angeschafft wird.
 
Bei gleichen Bildausschnitt bzw. 1,4 fach geändertem Abstand (105 zu 150 mm) ergibt sich die gleiche Tiefenschärfe. Die Hintergrundauflösung wird entsprechend ähnlich sein und man wird kaum einen Unterschied sehen. Habe ich festgestellt beim bei Vergleich zwischen Sigma 105 mm und anderer Linse mit ca. 200 mm. Vielleicht erstmal mit TK 1,4 probieren (sofern vorhanden) bevor eine Linse angeschafft wird.

Na irgendwie geht die Rechnung nicht auf, mit dem TK verlierst du ja auch Lichtstärke bist also dann in etwa bei einem 150/4 dazu verringert sich in diesem Bereich sicherlich die Bildqualität und das Bokeh wird vermutlich auch schlechter. Unterschiedliche Naheinstellungsgrenzen sollte man auch noch beachten.
TK würde ich also im Makro Bereich eigentlich erst gar nicht testen.

Von einem Tamron 90mm VC USD kommend hatte ich dieses Jahr aber auch die Überlegung auf das Sigma 150mm zu wechseln. Irgendwie war es mir dann aber zu wenig Brennweitengewinn bei Verlust von Gewichtsvorteil und Komapktheit des Tamron. Also habe ich meine Strategie geändert, das Tamron behalten und zusätzlich das 180er 2.8 OS HSM Sigma gekauft. Jetzt fühle ich mich perfekt aufgestellt und kann je nach Bedarf entscheiden ob ich leicht und kompakt unterwegs sein will oder die volle Brennweite mit allen vor und Nachteilen benötige. Ist nur preislich nochmal ne andere Hausnummer, für mich aber der etwas konsequentere Schritt.
 
Mir wäre der Unterschied zwischen dem 105er und 150 mm zu gering. Ich habe das 100 L und das Sigma 180 OS. Beide Brennweiten haben ihre Berechtigung. Insbesondere bei mehr Gemüse im Hintergrund oder um bei größerem Abstand zum Motiv besser freistellen zu können, hilft die längere Brennweite. Andererseits kann damit der Hintergrund manchmal auch zu trist und eintönig werden. Dann kommt das 100er zum Einsatz.
 
Siggi und sissen sind sich nicht nur im Nickname, sondern auch in ihrer Ausrüstung und der Meinung dazu ähnlich, und meiner Meinung nach haben sie recht. Selber habe ich zwar nur das EF 100L, aber manchmal bräuchte ich auch ein 180-er. Ersatzweise nutze ich hier gelegentlich das 200/2,8 mit Zwischenringen, aber oft braucht man dazu ein Dreibein oder Einbeinstativ, also ideal ist das nicht, auch wenn manchmal tolle Bilder dabei rauskommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe ja 100/150/180 als Makros im Einsatz.
Das 150er ist als leichtes Telemakro hervorragend. Der Blickwinkel geht in Richtung Tele, ist aber nicht ganz so stark ausgeprägt wie beim 180er. Dazu ist es allerdings wesentlich leichter und kompakter als das 180er.
Aus meiner Sicht kann das 150er das 100er sehr gut ergänzen, kann es allerdings auch kannibalisieren, das hängt vom Fotografen am Ende ab. Neulich habe ich meine Erfahrungen zum 180er gebloggt.
Bei meinem Lineup 100 150 180 muss ich klar sagen, dass 100er und 150er etwa 80% meiner Makros ausmachen und die anderen 20% mit dem 180er entstehen.
 
Ich glaub da kann dir keiner helfen, das ist zu individuell. Fürn Hintergrund hilft nur näher ran, auch für einen plastischers Bild.

Ich bin am Crop von den 100er Makros auf das EF-S 60 2.8 umgestiegen.
Ich kenn auch einige Profis die auf das 50 2.5 Compact schwören obwohl es schon recht alt ist.
Auf der anderen Seite verwenden viele auch das 100-400 II als Makro (mit und ohne Zwischenringen).

Die Sigma 105/150/180mm Makro werden von vielen als dieser besten der Klasse bezeichnet und ich kann da nur zustimmen.

Optionen sind überschaubar, außer du nimmst dafür einen kleineren Sensor.
 
... Auf der anderen Seite verwenden viele auch das 100-400 II als Makro (mit und ohne Zwischenringen)...

Noch kurz was zu Vipers. Anmerkungen. ;)

Hab ja im vergangenen ja mangels Makro Objektiv die Widderchen mit meinem 100-400 II aufgenommen (ohne Zwischenringen). Die haben mir wirklich gut gefallen.

Dieses Jahr hab ich das gleiche mit dem Sigma Makro aufgenommen, diese Bilder sind einfach noch einen Zacken schärfer und vom Bokeh her mindestens ebenbürtig.
 
Der Unterschied im Arbeitsabstand zwischen 105 und 150 mm dürfte recht gering ausfallen.
Vor 9 Jahren habe ich einen Schmetterling auf einer Kuhweide in den Oberbayerischen Alpen fotografiert - aus einem Abstand von etwa 2 Metern, mit 500 mm und Zwischenring an Nikon DX.

Als ich noch näher ran wollte, um ihn Format-füllend drauf zu bekommen, nahm er bereits Reißaus. :D
 

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