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Hat Canon alles richtig gemacht?

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Das zeigt eindrucksvoll, warum es immer noch eine 30-Tage-Editsperre gibt.
 
Meine Fotojungs und ich waren gerade eine Woche in Ungarn auf professioneller Fototour. Insgesamt waren wir 12 Fotografen aus 5 Ländern immer im "Duett" unterwegs. 7x Canon (davon 6x R5 als Hauptkameras, 1x 1DX III als Hauptkamera), 1x Sony A9 II, Nikon DSLRs.

Ich machte in den 8 Tagen knappe 20.000 Bilder mit meinen beiden R5. Was soll ich sagen: Sooooo unglaublich schwierig war die Auswahl noch nie... Der Augen-AF traf so gut, das war fast unheimlich. :)

Alleine bei den Zieseln machte ich fast 5.000 Bilder :D
Mal schnuppern? :)
https://www.flickr.com/photos/jenslpz/51233780251/


Vermutlich brauche ich auch keine kommende R3. :D

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Zuletzt bearbeitet:
Diese Leute wird Canon nie mehr wieder zurückholen. Canon scheint sich nun völlig auf das R-System zu konzentrieren und bietet seinen eigenen Kundenstamm aus dem M-System keine echte Alternative an. Man ist als M-Nutzer zwangsläufig zum Systemwechsel gezwungen. Entweder R-System, und damit KB und einem viel teureren Kameraausrüstung, oder eben ein ander Hersteller. Und so kam ich zur Erkenntnis, wenn ich eh schon welchseln muss, weil das M-System nicht mehr gepflegt wird, warum sollte ich mir eine viel schwerere und noch viel teuerere R-Ausrüstung kaufen, wenn ich bei einem anderem Hersteller zum viel günstigeren Preis, bei APS-C bleiben kann und auch einen größeren Objektivpark wie das EF-M System bekomme und dann noch Kameras mit IBIS und Augen-AF bekomme, was Canon nur für seine R5 und R6 bietet?

Das EOS M-System ist auf "klein, leicht, günstig, APS-C" getrimmt. Innerhalb dieser Parameter kannst du leider nur eine begrenzte Menge an Objektiven wirklich sinnvoll anbieten. Ab 40-50mm gewinnst du gegenüber "klassischen" Objektiven nichts weil du die Länge benötigst. Eine höhere Lichtstärke bricht das Konzept bei den meisten Brennweiten und bei den Zooms ohnehin. Umgekehrt wirst du keine derart kompakten Objektive wie bei EF-M auf RF konstruieren können, dafür ist das Bajonett zu groß.

Und ja, das Problem ist, dass es keinen Updatepfad von EF-M auf RF gibt. EF-M ist einfach kein professionelles System und das ist auch gut so. Von den Objektiven, die ich 2013/2014 beim (Wieder-)Einstieg gekauft habe, habe ich noch genau zwei, ein 90mm Tamron-Macro und das 70-200 F4L IS. Beides Objektive, die auch auf den Ms schon keinen Sinn mehr ergeben, ebenso wenig wie die meisten anderen EF- und EF-S-Objektive, vielleicht vom 10-18mm und dem 50mm 1.8 stm abgesehen.
 
@BX_Orange: Ansich gebe ich dir Recht, wobei ich dir aber wiedersprechen muss, ist das, was deine Aussage zu den begrenzten Menge an Objektiven angeht. Wie ich in meinem Beitrag erwähnt habe, habe ich den Wechsel zu Fujifilm vollzogen. Und Fujifilm hat einen sehr großen Objetivpark an APS-C Linsen für seine Fuji-X Serie. So zeigt dieser Hersteller, dass es sehrwohl geht und das ist dass, was viele Canonnutzer bei der M-Reihe vermissen.

Dass es einen Updatepfad wie bei EFs auf EF bei EF-M auf RF nicht gibt, ist auch völlig klar, es scheitert einfach am Auflagemaß und da hast du vollkommen Recht, dass das keinen Sinn macht.

Nein, worum es geht ist einfach, dass Canon die M-Reihe begonnen hat, so wie du schon geschrieben hast, als
Das EOS M-System ist auf "klein, leicht, günstig, APS-C" getrimmt.
aber leider immer nur sehr "stiefmütterlich" behandelt hat und es nun den Anschein hat, es wirklich nicht mehr weiter fortführen zu wollen. Und das andere Hersteller es aber schaffen, so ein Konzept auszuführen und sehr wohl einen großes Angebot an Zoomobjektiven, als auch an Festbrennweiten für ein kleines, leichtes APS-C System anzubieten. Das hätte ich mir eben von Canon gewünscht, und so geht es auch vielen anderen Nutzern der M-Reihe. Die Hoffnung wurde durch das EF-M 32mm F1.4 STM geweckt, aber dann kam nichts mehr. Auch kameratechnisch ist wohl mit der M6 II wohl Schluss. Das Gegenstück zur M6 II hat Fuji mit seiner X-E4 abgeliefert und diese hat sogar noch einen eingebauten Sucher! Nicht wie die M6 II wo man noch einen teueren und sehr unparktischen Aufsteck-EVF benutzen muss, wodurch der Blitzschuh belegt und zusammen mit Sucher und einem Blitz nicht mehr funktioniert.

Oder die langersehte Upgrate der M5, also eine M5 Mark II, eine M6 mit integrierten Sucher hat Fuji mit der X-S10 abgeliefert, genauso groß wie die M5 und mit den lang erhofften Erweiterungen wie Augen-AF und IBIS!

Es ist eben als alter Canonnutzer sehr traurig, dass man das von Canon nicht bekommt und Fuji zeigt, dass es sehrwol machbar ist und die Kunden dieses Angebot dankbar annehmen.

Es geht also weniger darum, einen Wechsel zum R-System zu haben, sondern, dass man sich als M-Besitzer fühlt, man sei auf einem toten Gleis abgestellt worden. Wer nicht den Wechsel zum KB Format machen möchte, sondern eben APS-C beibehalten will, wird beim M-System nicht mehr weiter kommen. So oder so, ist ein M-Nutzer zu einem Systemwechsel gezwungen, entweder zu Canon´s R-Reihe oder eben zu einem anderen Hersteller. Aber vor dieser Entscheidung steht jeder Nutzer der M-Reihe, der sich längerfristig mit dem Thema Fotografie beschäftigen möchte. Wie er sich entscheidet, muss jeder selbst entscheiden, nur eins ist sicher, dass er sich von seiner M-Kamera und EF-M Objektiven verabschieden muss.
 
Aus Sicht von Canon kann es genau das Richtige sein das M-System nicht weiter zu entwickeln, das mag einigen Usern nicht gefallen und für diese hat Canon dann natürlich nicht alles richtig gemacht.
Für mich als ganz alten Canonuser (Analog A1) passt alles perfekt, das spiegelgeklappere ging mir schon immer auf den Nerv, und ich kann beim R System meine Objektive einfach weiter verwenden.
Mit der R5 bin ich die nächsten Jahre bestens versorgt.
 
... Es ist eben als alter Canonnutzer sehr traurig, dass man das von Canon nicht bekommt und Fuji zeigt, dass es sehrwol machbar ist und die Kunden dieses Angebot dankbar annehmen.
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Es hat in der Evolution jede Menge Linien und Zweige einer Entwicklung gegeben, die aus bestimmten Gründen ausstarb. Andere entwickelten sich neu, weil sie besser an verschiedene Bedingungen angepasst waren. All das ist Evolution - von der Natur bis zur Technik.

Dass Fuji jetzt durch massenhaft umgestiegene Canon M einen Boom erlebte, wage ich zu bezweifeln. Auf niedrigem Niveau ist es einfach, seine Marktanteile um 50% zu erhöhen.

Mir geht's wie CR6: Meine beiden R5 machen einen prima Job. Es gibt nicht den allerkleinsten Grund, über den Gartenzaun zu schauen.


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Der sozusagen botanische Garten von Canon biete mir außer den Objektiven vielleicht im Augenblick nichts. Was mich dazu verleiten könnte, dafür Eintritt zu bezahlen. Was aber auch egal ist. Nur ich gehe davon aus, das ich diesbezüglich absolut kein Einzelfall bin.

Eine R6 ist sicherlich nicht nach Jedermanns Geschmack, und die Lücke zwischen R5 und R6 nach Ansicht einer Reihe von Leuten zu groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der sozusagen botanische Garten von Canon biete mir außer den Objektiven vielleicht im Augenblick nichts. Was mich dazu verleiten könnte, dafür Eintritt zu bezahlen. Was aber auch egal ist. Nur ich gehe davon aus, das ich diesbezüglich absolut kein Einzelfall bin.

Eine R6 ist sicherlich nicht nach Jedermanns Geschmack, und die Lücke zwischen R5 und R6 nach Ansicht einer Reihe von Leuten zu groß.

Und was ist an der R und RP so schlecht? Gerade die R ist mit ihrer MP und der Größe für viele Anwendungen optimal.
 
und die Lücke zwischen R5 und R6 nach Ansicht einer Reihe von Leuten zu groß.

Dann zähl doch mal auf was die Kamera zwischen R6 und R5 so alles können soll.
Sicherlich mehr MP als die R6 ;) soll sie 8K können oder nicht....?
Eines kann ich dir sagen, wenn sie preislich bei 3.7 K landet kann man auch gleich zur R5 greifen, ist sie deutlich günstiger wurden Features eingespart das den Leuten auch nicht gefallen wird.
Es wurde schon genannt, eine Top Kamera mit mehr Auflösung als R6 gibt es schon, nennt sich R, ideal wenn man kein 8K und Tier AF braucht.
 
Und was ist an der R und RP so schlecht?

Ich hatte zweieinhalb Jahre die EOS R und nutze sie für alles, was nicht Action ist. Dafür fand und finde ich sie mit ihrer Auflösung geradezu perfekt.

Schau mal, die Bilder meines meines Flickr Albums der Canon Spiegellosen sind immer noch mit der EOS R entstanden: https://www.flickr.com/gp/jenslpz/B4807y

Ich trennte mich nur (und schweren Herzens) von ihr, weil die Bedienung meiner R5 doch einigermaßen anders ist. Somit hab ich nun seit längerer Zeit 2x die R5...

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Dann zähl doch mal auf was die Kamera zwischen R6 und R5 so alles können soll.

Auch wenn ich nicht Leonidasherz bin, hier mal meine Vorstellung, aber ich quetsche auch nix zwischen R5 und R6:

- Tieraugen-AF
- min. 20MP im APS-C um noch vernünftig croppen zu können
- min. 10 B/s
- APS-C APS-C APS-C, Cropfaktor für Televerlängerung.
Mit Telekonvertern zu arbeiten kann ja durchaus Qualität kosten und die Fotos sind ja unter anderem nicht nur für das kleine 1200Px Forenformat gedacht, gibt ja Leute die sich sowas auch an die Wand hängen wollen.
(Edit: 8K filmen und Co geht mir am Allerwertesten vorbei, die ganze filmerei brauche ich absolut nicht in einer Fotokamera.)

Quasi einfach nur einen 7D Nachfolger für Wildlife und solche Geschichten, aber das sind meine Erwartungen an die evtl. kommende R7, wo sowas preislich liegt? Keine Ahnung, erwarte was um 1500 bis 2000€ vielleicht für den Body :confused:

Und jetzt noch ein bisschen anderer Kauderwelsch :D
Ich kann nur nicht nachvollziehen warum Canon erstmal die R3 "leakt" welche wohl für 7300€ starten soll, gibt es da so viel Bedarf ein so teures Gerät zu kaufen statt eines 7D Nachfolgers?
Hab da leider die Käuferschaft absolut nicht im Blick, für Hobbyisten ist der Preis sicherlich auch nicht unbedingt verlockend nehme ich mal an, ist ja schon ne Stange Geld.

Nächsten Monat will ich mir für meine alte Canon 750D erstmal eins der 150-600 (höchstw. Sigma) holen und zum Jahreswechsel war eigtl. dann der Bodywechsel geplant, aber keine der R's spricht mich aktuell so wirklich an für meine Bedürfnisse, R5 ist mir persönlich zu teuer, R6 zu wenig MP (APS-C Modus nicht mal 8MP), Vollformat in allen Ehren, aber im Bereich Wildlife und Vogelfotografie ist mir APS-C deutlich nützlicher und da kommt eben auch gerade der Tier-AF zum tragen.
Verschlusszeiten mal außen vor, aber Canon wirds in der höheren DSLM Sparte doch wohl endlich mal schaffen das man auch bei APS-C Sensoren höhere ISO Werte nutzen kann ohne das man nur noch verrauschte Flecken als Bilder bekommt, R5/6 legen doch gut vor, mit meiner 750D einen nicht direkt beleuchteten Specht kann man bei ISO 1600 direkt wieder von der Karte löschen weil man weis das das Bild nix taugt :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was ist an der R und RP so schlecht? Gerade die R ist mit ihrer MP und der Größe für viele Anwendungen optimal.

Sehe ich auch so, R für Jobs, für alles andere M6II. Beides 30Mpx, beide super AF. Möchte ich keine missen. Bin mit beiden sehr zufrieden. Kann mir zum Beispiel kaum vorstellen mein RF50L an die M dran zu flanschen.

Nicht alle Fotografen fotografieren F1 oder Kolibris im Flug. Ich brauche keine R1, 3 oder 5.
 
aber ich quetsche auch nix zwischen R5 und R6:

Genau darum ging es aber.;)
Von mir aus kann Canon eine APSC auf den Markt bringen, mich interessiert es nicht. Früher bin ich mit 2 Bodys rumgelaufen, die R5 erspart mir dieses.
17,5 MP im Cropmodus und volle 45 MP wenn man sie braucht sind ideal in einem Body, dafür gebe ich dann gerne auch etwas mehr aus.
 

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Genau darum ging es aber.;)
Von mir aus kann Canon eine APSC auf den Markt bringen, mich interessiert es nicht. Früher bin ich mit 2 Bodys rumgelaufen, die R5 erspart mir dieses.
17,5 MP im Cropmodus und volle 45 MP wenn man sie braucht sind ideal in einem Body, dafür gebe ich dann gerne auch etwas mehr aus.

cooles Bild.

Mit einem Zweit-Gehäuse spart man sich aber immer auch noch den Objektiv-Wechsel

Grund Reinhard
 
Genau darum ging es aber.;)
Von mir aus kann Canon eine APSC auf den Markt bringen, mich interessiert es nicht. Früher bin ich mit 2 Bodys rumgelaufen, die R5 erspart mir dieses.
17,5 MP im Cropmodus und volle 45 MP wenn man sie braucht sind ideal in einem Body, dafür gebe ich dann gerne auch etwas mehr aus.

Dann hab ich übers Ziel hinaus geschossen, dennoch fehlt mir eine "R7" als 7D Nachfolger für Wildlife und Co., vielleicht kommt ja zum Jahreswechsel noch was in die Richtung, ich hoffe es einfach, ich würde auch gern den Umstieg auf DSLM machen und dabei gern bei Canon bleiben, auch wenn ich jetzt nicht unbedingt die verwertbare Linsenflut hier hab und man heutzutage viel adaptieren kann, aber wenn eben das 150-600 da ist hab ich keine Lust nochmal einen Haufen Taler für einen Adapter liegen zu lassen nur weil der passende Body dazu einfach nicht kommt, betrachtet man die Gebrauchtpreise für diese Objektive tut das ja schon fast weh wie günstig die weitergereicht werden.

Zwei Bodys möchte ich mir sparen und 4500€ für eine R5 find ich ein bisschen happig, ist halt jedem selbst überlassen was man investieren möchte, 45MP brauch ich jetzt nicht unbedingt, die 17,5MP sind dafür aber schon gut brauchbar, aber wie gesagt, der Preis ist halt nicht ohne.

Sollen sie aus der R5 doch einfach nen APS-C Modell basteln, 2,5MP mehr und ich wäre schon zufrieden, vorausgesetzt die Dinger rauschen nicht wieder wie das offene Meer ab ISO 1600 :ugly:
 
aber wenn eben das 150-600 da ist hab ich keine Lust nochmal einen Haufen Taler für einen Adapter liegen zu lassen nur weil der passende Body dazu einfach nicht kommt,

Den Satz verstehe ich nicht, auch deine ersehnte R7 wird den RF Anschluss haben, das heißt für ein 150-600 brauchst du immer den Adapter.
 
..... Den Satz verstehe ich nicht, auch deine ersehnte R7 wird den RF Anschluss haben, das heißt für ein 150-600 brauchst du immer den Adapter.

Daher würde ich dann doch gleich zum preiswerten RF 600 oder RF 800 greifen. Die ganzen 150-600mm am Markt werden ohnehin meisten am langen Ende betrieben - gerade dort wo fast alle diese Linsen zum Teil erheblich schwächeln. Daher lieber ein moderater Invest in die preiswerten RF 600 / 800mm. Da liest man von den Anwendern fast nur Gutes. Der AF ist ganz sicher besser und die Bildqualität höchstwahrscheinlich auch.

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Der AF ist ganz sicher besser und die Bildqualität höchstwahrscheinlich auch.

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Warum sollte der Af (der ja eh schon in der ausweitung stark beschnitten ist) besser sein? Und falls die Bildquali besser ist verliert man sie wieder durch die Blende 11 bzw. durch die dadurch höhere Iso. Von der schlechten Naheinstellgrenze ganz zu schweigen.
Mein Fischadler oben ist mit dem Tamron gemacht. ;)
 
Dann zähl doch mal auf was die Kamera zwischen R6 und R5 so alles können soll.
Sicherlich mehr MP als die R6 ;) soll sie 8K können oder nicht....?
Eines kann ich dir sagen, wenn sie preislich bei 3.7 K landet kann man auch gleich zur R5 greifen, ist sie deutlich günstiger wurden Features eingespart das den Leuten auch nicht gefallen wird.
Es wurde schon genannt, eine


Einigen wird wie mir auch 8K völlig wurscht sein. Im Preisbereich von Ü2500,00 ist ein Kunststoffbody für mich ein absolutes " no go ". Ein Schulterdisplay ist zwar kein muß, aber auch nicht verkehrt.


Top Kamera mit mehr Auflösung als R6 gibt es schon, nennt sich R, ideal wenn man kein 8K und Tier AF braucht.

Haben ist besser als brauchen. Im Prinzip bräuchtte es nicht mehr als eine R MK II( auch wenn die Bezeichnung anders lauten sollte / würde.

Was wäre denn so furchtbar an einem Nachfolgemodell der "R" ?

-überarbeitetes Bedienkonzept ohne touchbar

-Af-auf R5/R6 Niveau inklusive Tieraugen etc.

-IBIS

-zwei Kartenslots

-Preis ca. 3000,00

Es gibt nicht nur Canon Enthusiasten, für die Kamerasyteme anderer Marken nicht in Frage kommen. Je nachdem was z.B. eine A7 IV zu bieten haben wird, könnte eine R6 bei Kunden, denen der Hersteller egal ist, nicht mehr so gut ankommen.
 
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