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EF/EF-S/RF/RF-S Upgrade für Canon 40D

Das halte ich für ziemlich übertrieben. Der Sucher weiß trotzdem nicht, wie ich es in Bezug auf Kontraste und Helligkeiten ausarbeiten werde. Auch von meiner Farbgebung hat er keine Ahnung.

Naja gut... die meisten Fotografen wollen ihr Foto auf den ersten Schuss im Kasten haben und nicht nur für Photoshop fotografieren...
 
Vielen Dank für Euren Input.

Nachdem ich dachte, die Enstcheidung wäre so gut wie gefallen, bin ich jetzt wieder ganz am Anfang.
Ich setze einfach mal voraus, dass alle Kameras, die heute auf dem Markt sind, gute Fotos schießen können.
Für die 90D spricht der Preis, die Tatsache, dass ich alle meine Objektive mit ihr uneingeschränkt kompatibel sind, und dass die Bedienung meiner 40D sehr ähnlich ist.
Für einen Systemwechsel, egal ob R-Familie oder ganz andere Firma spricht die modernere Technik, die Zukunftssicherheit (?) und was noch?
Ich habe in den letzten Tagen viel im Netz gelesen und Videos geschaut und bin hin und her gerissen.
Rational wäre es wahrscheinlich am sinnvollsten, da meine Objektive alle noch Top sind, die 90D zu nehmen.
Die R6 fände ich toll, aber sie ist für meine Zwecke ein wenig übertrieben.
Also wäre die R ein Kompromiss, wobei ich häufiger gelesen habe, dass der fehlende Joystick kritisiert wird und die Bedienung dadurch sehr gewöhnungsbedürftig ist.
Einige Male bin ich über Fuji X-t3 + X-t4 gestolpert.
Hat jemand von Euch Erfahrung damit?

Grüße und schönes WE
Emmeff
 
Für einen Systemwechsel, egal ob R-Familie oder ganz andere Firma spricht die modernere Technik, die Zukunftssicherheit (?) und was noch?

Mit R* bist du auf Vollformat. Das ist der wichtigste Unterschied zur 90D. Der Rest sind Details. ;)

Klappst du den Spiegel hoch, ist die 90D praktisch auch spiegellos, nur ohne elektronischen Durchsichtssucher, nur Aufsicht am Bildschirm. Aber inklusive Autofokus mit Augenerkennung und den vielen AF-Punkten und all dem Pipapo.

Für Fragen zu Fuji, gibt es hier ja ein eigenes Unterforum: https://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?f=230

RP gibt es auch noch. Auch schon alt (2019 :D) und mancherorts wird über eine Mark II gemunkelt, aber nichts Zuverlässiges.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wäre die R ein Kompromiss, wobei ich häufiger gelesen habe, dass der fehlende Joystick kritisiert wird und die Bedienung dadurch sehr gewöhnungsbedürftig ist.
Das würde ich jetzt so nicht direkt unterschreiben.

Den Joystick habe ich eigentlich immer nur zum Bewegen des AF Punkts benutzt oder zum schnelleren Navigieren im Menü. Die Menü-Navigation per Touch ist im Zweifel schneller als jeder Joystick, und auch der Fokuspunks kann ja per Touch gesetzt werden - entweder direkt da, wo ich ihn hin haben will (wenn ich das Display benutze) oder ich verschiebe ihn per Touch (wenn ich gerade den Sucher nutze). Für präsize Fein-Positionierung des AF-Felds, für die ich via Touch zu sehr Wurstfinger habe, nehme ich das Steuerkreuz der R. 90% der Zeit bin ich aber eh auf Augen-AF und muss gar kein AF Feld positionieren.

Eher in die Kategorie gewöhnungsbedürftig fällt die Position des zweiten Steuerrads, das eben nicht mehr als Daumenrad ausgeführt ist, sondern oben auf der Kamera sitzt. Da bewegt sich bei mir beim Verstellen der Blende der Daumen erstmal immer noch in die falsche Richtung, dahin wo normalerweise das Daumnrad wäre :)

Die Touchbar ist auch etwas gewöhnungsbedürftig, wobe ich die eigentlich überhaupt nicht wirklich nutze, von daher... :)

Den Wegfall der dedizierten Knöpfe für WB, Drive und ISO muss auch erstmal erlernt werden. Da finde ich die Lösung mit Popup-Menü via M-FN Taste und dann die Auswahl über beide Steuerräder aber sehr gut gelöst, hatte ich recht schnell drin.

Also ja: man muß sich etwas an die R gewöhnen, das geht aber eigentlich recht schnell.

Außer vielleicht das mit dem Daumenrad. :)Wobei dank Corona bei mir die Portrait-Fotografie gerade sehr auf Sparflamme läuft und ich somit im letzten Jahr auch nur wenig Gelegenheit hatte, mein Muskelgedächtnis umzutrainieren...

~ Mariosch
 
Vielen Dank für die Antworten,

dann mache ich mal einen Termin im Fotoladen und werde ausprobieren, ob die R zu meinen Obejktiven passt und wie sie in der Hand liegt.

Ich werde berichten.

Emmeff
 
Leg nicht zu viel Wert auf die Kompatibilität mit deinen Objektiven.
Die wirst du durch den größeren, hochauflösenden Sensor sowieso über kurz oder lang tauschen.

Rechne also etwas Budget dafür mit ein.
 
Welche Objektive sollten denn mit den 30MP der R nicht zurecht kommen?
Das Tokina 12-24 ist sowieso ein APS-C Objektive, aber sowohl das Tamron 28-75 wie auch das Sigma 70-200 II hatte ich an der Pentax K-1 mit 36MP - beide haben sich sehr gut an dem Sensor gemacht.
 
Ich kann nicht für die 90D sprechen, aber der Umstieg von 80D auf R mit RF Glas ist ein himmelweiter Unterschied.
Gerade im erhöhten ISO Bereich waren die Ergebnisse der 80D wirklich unbrauchbar. Über 1600 wurde schnell zur Qual und bei 6400 eigentlich nicht mehr ernst zu nehmen. Bei der R gibt es bei mir auch Bilder mit >10000 und konnten in LR mit der Rauschreduzierung noch brauchbar gemacht werden.
 
aber der Umstieg von 80D auf R mit RF Glas ist ein himmelweiter Unterschied.
Gerade im erhöhten ISO Bereich waren die Ergebnisse der 80D wirklich unbrauchbar.

Der Unterschied liegt aber nach meiner Meinung weniger an der Verbesserung von EF auf RF, sondern von APS-C auf das Kleinbildformat. Bis vor gut zwei Jahren hatte ich eine uralte 5DII un d eine viel modernere 7DII. Bei allen Vorteilen der 7DII, besonders beim AF, aber dem viel älteren Kleinbildsensor konnte der neuere APS-C-Sensor vor allem beim Rauschen in höheren ISO-Bereichen nicht das Wasser reichen.
 
Ich bin auch von der 40D auf die 90D gewechselt. Vieles, das die 40D nicht hatte ist wirklich sinnvoll. Leider geht mein Tamron 18-270 1:3,5-6,3 DI II VC damit nicht immer. Ohne Vorschaumodus spinnt es im höheren Zoombereich. Im Vorschaumodus geht es - seltsam.

Aber das ist das einzige Objektiv, das nicht 100% funktioniert. Die anderen gehen alle. Somit ist es kein herber Verlust, da ich mit der 40D weiterhin fotografiere.

Doch gibt es bei der 90D Funktionen, die ich sehr mag. Wobei ich auf 32 Megapixel nicht unbedingt angewiesen bin. Vorteile für mich:

- Klappbares Display mit Vorschau und Touchsteuerung
- ISO-Bereich viel größer
- Fernsteuerung per APP
- eingebaute Wasserwaage
- Unterstützung meiner EF-S und EF-Objektive
- Videoaufnahme mit Festlegung eines Bereichs, der scharf gestellt bleibt, selbst beim Schwenken

Für mich hat sich der Umstieg gelohnt.
 
Selbst mein Sigma 35er Art funktionierte ohne das aktuelle Update nicht richtig und hatte einen immer wiederkehrenden Backfokus verursacht.

Interessant, ich habe das 35er Art (und das 50er) vor 1,5 Jahren extra für die R angeschafft und noch keine Probleme gehabt. Ohne etwas upzudaten.
Und wenn tatsächlich ein Objektiv nicht funktionieren sollte, dann verkauft man es eben und kauft sich was Passendes. Es muss ja nicht unbedingt ein neues RF sein, die Auswahl ist auch so groß genug. Man muss sich eben nur etwas bequemen den Aufwand zu treiben, das ist alles.
Ich würde übrigens auch keine DSLR mehr kaufen.
Grüße
Florian
 
Hallo zusammen,

vielen Dank nochmal an alle, die sich Gedanken gemacht haben.
Es ist nach reiflicher Überlegung die Eos R geworden :)
Dazu habe ich mir ein Sigma 24-70mm F2,8 DG OS HSM Art gegönnt und werde jetzt sowohl mein Tamron als auch mein Tokina WW verkaufen...

Ich habe gestern nur ein bisschen rumgespielt und ein paar Einstellungen gemacht, aber ich muss sagen, ich bin begeistern!

Grüße
Emmeff
 
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