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X-T3 und der fehlende IBIS ... euer Umstieg zu Fuji ?

cowy

Themenersteller
Hi

ich spekuliere stark mit einem Umstieg von meiner OMD 5 M II hin zu Fuji APS-C. In dem Fall direkt zu X-T3. Preislich weiß ich dass es kein wirkliches "Schnäppchen" ist. Auch ändert sich die Handlichkeit der OMD mit dem 12-40 2.8 hin zu der doch größeren und schwereren X-T3. Aber damit kann ich insgesamt doch gut leben.

Ich wollte schon 2017 etwas anderes - 2018 habe ich eher nüchtern geschaut was sich ergibt ohne Zwang. Ich bin jedenfalls auf der Suche derzeit. Von der A7III, über die G9 (nicht weg von Mft), über die X-T3 und X-H1 und bis zur Z6 bin ich nun gekommen.
Die Sony ist mir einfach zu teuer was den Objektiv-Fuhrpark angeht. Die G9 wäre nur ein mittlerer Schritt hin zur einer aktuellen Top Kamera im Mft System. Die Nikon Z6 finde ich interessant, würde ich adaptieren mit den Sigma Nikon F Linsen. Die kleinen Schwächen was AF angeht kann ich z.b. gut verkraften.

Und ...die Fuji - ja, die finde ich generell mega interessant weil sie glaube ich von der Bedienung her doch eher das sind was ich möchte. Die Sony z.b. hat mir nie gut in der Hand gelegen, haptisch nicht mein Fall und dann noch das Menü *Augenverdreh*

Nun Ja.


Gehen wir mal davon aus der Fuji X-T3 würde es nun werden. Wie sehr ist euch der Umstieg schwer oder leicht gefallen ? Ich frage dies hinsichtlich des fehlenden IBIS und den Mengen an Objektiven ohne OIS.
Macht es für euch einen großen Unterschied ? Fehlt euch ein Ibis ? Kamt ihr von einer Kamera mit IBIS ?
Wer hat die Kombination X-T3 mit 16-55 2.8 und kann dazu was sagen ?

Diese IBIS Sache ist ein großer Punkt bei mir, denn ich bin auf meinen Reisen ständig am wandern und somit zücke ich die Kamera auch mal schnell wenn ich Tierchen oder so sehe. Würdet ihr sagen dass es bei Tageslicht egal ist einen IBIS zu haben ? Ebenso käme bei der X-T3 dann Video in Frage, was ohne IBIS auch eher schwieriger ist.

Für alles andere bin ich eig. auf dem Stativ unterwegs - das macht es nicht viel aus. Wenn ich gezielt Spots anfahre sind das Fotos die entsprechend mit Stativ gemacht werden. Ich hatte nun schon ein Video gesehen wo einer einen Cola Deckel fotografiert hat, einmal mit 18-55 Kit und einmal mit 16-55 bei gedimmten Licht. Gefühlt hat der gutste die Kamera mit dem 16-55 nicht ruhig halten können - das Bild des Deckels war matschig.

Generell kämen folgende Linsen in Frage:
XF 18-55 Kit oder XF 16-55 2.8
XF 55-200mm
Samyang 12mm 2.0


Ich hoffe ihr versteht so einigermaßen worauf ich hinaus will ? Hoffe das war nun nicht zu viel Wirrwarr da oben. Konkret: Ist der fehlende IBIS in eurer Nutzung eher ein Nachteil der euch vom Kauf abhalten würde, oder ist es verschmerzbar ?

Ps. meine OMD 5 behalte ich im übrigen um einfach auch etwas kompakteres zu haben.

Wäre super mal eure Eindrücke zu hören.

Grüße
Cowy
 
bei Fuji hieße es OIS und ist nur in manchen Objektive zu finden.
Das 18-55 mit OIS ist dem Oly 12-45 sehr ähnlich und liefert richtig angewandt hervorragende Ergebnisse.
Das 10-24er ist auch mit OIS und von aller bester Qualität, auch ohne Stativ sehr zu empfehlen.
Die Fixies ohne OIS sind natürlich auch hervorragend aber man darf bei der Verschlusszeit ruhig mitdenken, d. h. beim 23er bleibt man über 1/30stel dann ist es auch in der 200% Ansicht noch zu ertragen :)

Ich mag bei Fuji gegenüber allen anderen System vor allem die Farben, meist habe ich gleich den CC look drin und finde damit auch meine Motive.

Sie ist sicher nicht besser wie eine Oly, aber auch nicht schlechter.

Es kommt darauf an, was du vorhast, alte Fixies sind auf einer Sony sicher besser aufgehoben, weil da alles in der Kamera entwackelt wird.

Es gibt aber viele die mit den X Sensoren feinste Arbeiten abliefern und das mit dem OIS nicht problematisch finden.

Ich denke es ist eine eigene Welt die da entsteht wenn man sich darauf einläßt.
 
Servus,
ich habe ab und zu mal Fremd-Objektive an meiner X-E2 und dann fehlt mir IBIS meistens. So ab 85mm Brennweite habe ich viel Ausschuss, wenn ich mit den Verschlusszeiten nicht runterkomme. Deshalb habe ich mir den Umstieg zur X-T3 verkniffen und denke vielmehr an eine X-H1.
Klar, die ist noch größer, noch teurer, Bilder vermutlich nicht besser, hat aber IBIS.

An der X-E2 habe ich entweder das 18-55 mit OIS, was toll funktioniert und beste Ergebnisse liefert, oder das 27mm ohne OIS, aber das braucht man bei der Linse eher nicht.
Das Samyang 12mm benutze ich hin und wieder, aber ich habe mir damals, als ich es unbedingt haben musste, mehr Einsatzmöglichkeiten versprochen.

Gruß
Hanoi
 
bei Fuji hieße es OIS und ist nur in manchen Objektive zu finden.
Das 18-55 mit OIS ist dem Oly 12-45 sehr ähnlich und liefert richtig angewandt hervorragende Ergebnisse.
Das 10-24er ist auch mit OIS und von aller bester Qualität, auch ohne Stativ sehr zu empfehlen.

Das 10-24er ist mir zu kurz. Da würde mir von der Gewohnheit her zu viel hinten fehlen und ich müsste öfter wechseln. Von daher käme das eher nicht in frage.

Was meinst du mit "richtig angewandt" ?

Servus,
ich habe ab und zu mal Fremd-Objektive an meiner X-E2 und dann fehlt mir IBIS meistens. So ab 85mm Brennweite habe ich viel Ausschuss, wenn ich mit den Verschlusszeiten nicht runterkomme. Deshalb habe ich mir den Umstieg zur X-T3 verkniffen und denke vielmehr an eine X-H1.
Klar, die ist noch größer, noch teurer, Bilder vermutlich nicht besser, hat aber IBIS.

An der X-E2 habe ich entweder das 18-55 mit OIS, was toll funktioniert und beste Ergebnisse liefert, oder das 27mm ohne OIS, aber das braucht man bei der Linse eher nicht.
Das Samyang 12mm benutze ich hin und wieder, aber ich habe mir damals, als ich es unbedingt haben musste, mehr Einsatzmöglichkeiten versprochen.

Gruß
Hanoi

Das Samyang wäre bei mir dann die "night lens". Also alles für Sternenhimmel, Milchstraße, Städte usw. Käme somit also eher am seltesten zum Einsatz.

18-55 / 16-55 das immerdrauf - so wie eben das 12-40.

Den Zoom brauche ich zwar an meiner Oly auch selten, aber gerade jetzt für meinen anstehenden Kanada Urlaub brauche ich die Brennweite. Bisher hatte ich da den Plastik 40-150 Bomber vom Olympus ohne Stabi. Freihand war auch das schon kritisch bei 150mm.

Die X-H1 ist zwar größer, hat aber natürlich auch seine vorteile. Der Griff, der Akku. Das kommt der G9 gleich.

Ich habe Test Videos gesehen bei youtube die meinten dass die Bildqualität der X-T3 aber mitunter "deutlich" besser sei als die X-H1. Ich weiß nicht wie ich das so recht deuten soll - ob das wirklich merkbar und deutlich besser ist auf Grund der neuen Sensor Gen. Zusammen mit dem 16-55 2.8 wäre die X-H1 ja nun recht preiswert.
 
OMD 5 M II hin zu

Bisher hatte ich da den Plastik 40-150 Bomber vom Olympus ohne Stabi. Freihand war auch das schon kritisch bei 150mm.

Nun die Olympus hat immerhin einen "guten" Stabi im Body ;)

Mein Tip für dich wäre, probier es einfach selber mal aus!

Schalte den Stabi der Olympus im Menü aus, nimm das 12-40er und geh damit Fotografieren, dreh auch ein paar Videos und dann schau selbst ob und wie sehr dich ein fehlender Stabi stört.

Dann gäbe es (wenn er dir fehlt) die Alternativen, X-T3 mit stabilisierten Objektiven, oder X-H1 mit "uneingeschränkter" Objektivauswahl.

Infos aus Youtube Quellen würde ich mit Vorsicht betrachten, da sehe ich aus meiner Sicht sehr viel mit mehr als zweifelhaften Inhalt!

Der Hauptvorteil der X-T3 dürfte beim AF und eventuell bei Video liegen, es hängt da wohl stark vom Nutzungsverhalten ab ob und welche Kamera man als besser empfindet.
 
Ich kam von der OM-D E-M1 zur X-T2.
Stabi vermisse ich manchmal bei Stilleben und Detailaufnahmen im Nahbereich, ansonsten hab ich mich einfach komplett umgewöhnt (der Touchscreen hat mir damals wesentlich mehr gefehlt, ist heute aber auch kein Thema mehr) und würde sagen: Für mich(!) ist der nicht vorhandene IBIS kein Thema gewesen, bei Tag schon gar nicht.

Mit einem "kleinen" OIS objektiv (Das 18-55 2.8-4) bist du aber auch auf der "sicheren" Seite.
 
Ich habe Test Videos gesehen bei youtube

Der Unterschied zwischen Dir und den meisten Youtubern ist, daß denen ihre fehlende Sachkenntnis nicht peinlich ist. just my 2ct.

Ich habe die X-H1, genieße (von Oly E-M1 kommend) den stabilisierten Sensor und kann mit dem Walimex 85mm 1.4 Portraits bei einer Beleuchtung machen, wie es sonst nicht möglich wäre.
Der stabilisierte Sensor hat jedenfalls keinen Nachteil, nur potentielle Vorteile. Für jeden, der nicht das allerletzte Quentchen AF-Performance braucht
und sich die Kamera nach Potential und nicht nach Größe aussucht, ist die X-H1, auch preislich, die bessere Wahl.
 
95% was ich mache ist Landschaft und Natur. Wie gesagt... Wandern ist ein großer Teil davon, aber auch viel Stativwerk wo ich selten einen schnellen AF brauche... Sonnenauf und Untergang, Wasserfälle usw.

Das kann jetzt für Kanada zwecks Bären, Wale usw schon wieder anders aussehen. Aber so schlecht wird der AF der X-h1 ggü. Der X-t3 ja nicht sein, oder?
 
Die H1 ist derzeit günstiger zu bekommen, hat IBIS und ist jeden Cent wert.

Du bekommst bei Fuji ggü. Oly eine Erweiterung bei den ISO Werten, so dass du auch da ausgleichen kannst... auch bei der T3.

Schaue dir doch im Netz die Beispielbilder an und gehe dann zum Händler um dein eigenes Empfinden bei den Gehäusen feststellen zu können.
 
einer meiner Youtuber hat mal einen Vergleich zwischen der XT2 und XT3 in der Landschaft gemacht und kam zu Ergebnis, bei gleichem Objektiv, dass die XT2 besser auflöste.

Mit dem OIS ist das so eine Sache, auf dem Stativ unbedingt ausschalten, in der freihand Aufnahme natürlich an, sofern verfügbar.

Ich komme aus der analog Zeit und da war das ja nicht vorhanden, man hat sich mit der Belichtungszeit arrangiert und das kann ich heute ja immer noch.

Es zählt ja eigentlich immer der Print und bei meinem Drucker geht das bis 60cm Breite, einen Nachteil sehe ich da gegen den Vollformaten erst mal nicht und größer brauch ich es nicht.

Soll es Feinart werden, dann führt am Stativ eh nichts vorbei, also kein IBIS oder OIS. Muss es wirklich noch besser werden, dann braucht es Mittelformat und wieder Stativ.
Die Freibandaufnahmen mit dem 23er ohne OIS sind eine kleine Welt für sich, schau mal nach Nick Carver und sein neuestes Video, der kanns!

Wäre ich in der Landschaft unterwegs würde ich wohl das 10-24er mitnehmen und ev. das 2,8er Zoom 50-140, beides sind perfekte Linsen.

Handlich ist das erwähnte 23er, was beim genauen Betrachten ein klasse 35er ist, gemessen am VF.

Seit ich die XT2 und X-E3 habe verstaubt die Sony A7rII, trotz antiverwackelt Sensor sind mit die Fuji files lieber.

Immer auch wichtig ist die EBV, da muss man wie immer rausfinden wie es am besten geht.
Bei den Fuji gibts ja immer auch einen internen Rechner der super jpgs macht.

Tja und noch was, die XT2 oder X-Pro 2 sind halt auch einfach nur sexy :)
 
Dein 12-40/2.8 entspricht einem Fuji 16-53/4.0 --> Kauf Dir das XC 16-50 OiS II mit Stabi und gut ist.


Mit diesem Objektiv an der X-T3 bist Du leichter als mit der Oly und dem 12-40, wetten?
 
Dein 12-40/2.8 entspricht einem Fuji 16-53/4.0 --> Kauf Dir das XC 16-50 OiS II mit Stabi und gut ist.


Mit diesem Objektiv an der X-T3 bist Du leichter als mit der Oly und dem 12-40, wetten?

Du hast wohl noch nie ein Zuiko 12-40 in der Hand gehabt oder damit fotografiert.... denn sonst würdest Du so was nicht schreiben...
 
Wenn X-T3 würde ich die eher nicht mit dem 16-55 2.8 betreiben. Die Proportionen stimmen nicht und es gibt keinen Stabi. Ich würde an die T3 ein 18-55 2.8 - 4.0 dranmachen oder auf das 16-80 4.0 warten. Das 16-55 passt dagegen gut an eine H1 und ist dazu noch stabilisiert. Und ja, der AF der H1 reicht allemal aus und mehr als das.

Im Übrigen würde ich für eine Fuji nicht nur das Samy12 als FB kaufen sondern mindestens noch eine native Fuji-FB, je nach Brennweitenvorliebe das 23 1.4 oder 35 1.4. Erst dann reizt man das System richtig aus.
 
Wer hat die Kombination X-T3 mit 16-55 2.8 und kann dazu was sagen ?
Ich hatte die X-T1 und dazu eine Zeitlang das 16-55. Es ist ein wirklich tolles Zoom mit super Bildqualität, aus dem Grund hatte ich es mir angeschafft. Aber es hat ein ziemliches Gewicht und ist außerdem nicht stabilisiert: mir war es schlicht zu schwer in der Handhabung.
Das 18-55 ist dagegen stablisiert und zudem viel leichter (und dennoch gut verarbeitet) - es ist ein sehr guter Allrounder und für ein Kit wirklich hervorragend. (Angeblich soll es das beste Kitobjektiv auf dem Markt sein.) Mir reicht das, zumal ich meistens mit Festbrennweiten im (Fast-) Normalbereich unterwegs bin - aktuell mit X-Pro2 -, wo kein Stabi notwendig ist.
 
..., wo kein Stabi notwendig ist.

Notwendig nicht, aber in vielen Situationen extrem hilfreich, vor allem wenn man nicht nur bei Sonne fotografiert und dabei Wert auf die Bildqualität legt, auch ist nicht jedes Motiv für Offenblende geeignet, genau so wie der Stabi auch nicht immer eingesetzt werden kann (y)

Will man aber vor allem Zooms nutzen gibt es ja genügend stabilisierte Möglichkeiten!
 
Das Zuiko wiegt 305 Gr. und das Fuji 185 Gr. - so what und vor ALLEM kostet das Zuiko fast das 3-fache !!!

Du vergleichst allen Ernstes ein Pro-Zoom mit einem Einsteiger Objektiv? Sorry, aber der Gegner für das 12-40 ist das 16-55.... Für das 16-50 Plastikteil gibt es als Gegner das 12-32 Panasonic.... von der Bildqualität gleich dem 16-50, Haptik und Materialwahl auch, aber noch kleiner und leichter....

https://camerasize.com/compact/#800.421,482.397,ha,t
 
Von Olympus und den Pro- Objektiven kommend. die Pro´s sind haptisch (!) und funktional (!) allem überlegen, was ich von FUJI bisher in der Hand hatte (ich rede nicht von Abbildung, Bildqualität etc.).
Das ändert nichts an der Qualität der Fuji Linsen, aber da darf man auch gerne mal die Kirche im Dorf lassen.
 
Auch aus meiner Sicht ist das 18-55 2.8-4 an der Fuji stärker als das 16-55 2.8. Es ist durch den OIS vielseitiger, viel leichter und kompakter und dazu noch viel günstiger (halber Preis!).

Ein Vergleich des Zuiko 12-40 2.8 mit dem XC 15-45 ist auch aus meiner Sicht wenig zielführend - da liegen Welten dazwischen. Auch preislich!
 
das unterschreibe ich auch gerne, das 16-55 2,8 ist ohne Zweifel ein geniales Glas aber schwer, unhandlich und ohne OIS.
Mir ist das 18-55er deutlich lieber und wenn es um extreme Randschärfe geht, dann ist es bei mir eh im Weitwinkel Bereich und da siegt das 10-24er.

Ich kenn das 16-55er aus den Tagen mit der Pro 2, und war begeistert über die optische Qualität, ohne Zweifel ein starkes Teil!.

Erfahrungen der letzten Monate mit der T2 zeigen aber, dass die Kombi 10-24 + 18-55 für mich die bessere Wahl ist.

Das Olympus 12-40er kenne ich ebenfalls recht gut und halte es für eines der besten Zooms, nur die Kamera hintendran ist halt keine Fuji :-(
 
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