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Von Nikon zu Fuji?

Christian_Nikon

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich plage mich ernsthaft mit dem Gedanken, meine Nikon samt allem drum und dran zu verkaufen und mit Fuji neu zu starten.
Mich interessieren eure Meinungen, insbesondere von Leuten, die einen ähnlichen Schritt hinter sich haben.
Kurz zu dem, was ich mache und habe:
Für mich ist es ein Hobby, ich muss kein Geld verdienen. Neben den Klassikern Familie und Urlaub beschäftige mich ernsthafter mit Street-/Reportage- und Eventfotografie sowie Landschaft als Ruhepol.
Neben meiner Nikon D500 besitze ich einige Objektive: 17-55 2.8, 70-200 4, 35 1.8, 50 1.4, 10-24 3.5-4.5, 200-500 5.6, 10,5 Fisheye, 105 2.8 Makro

Im Grunde bin ich damit ganz passabel aufgestellt. Allerdings schiele ich aus verschiedenen Gründen nun zu Fuji:
1. Das 70-200 ist an APS-C eine blöde Brennweite. Würde es doch nur bei 50mm beginnen... Fuji bietet ein 50-140, das wäre genau meine Brennweite.
2. In letzter Zeit habe ich grundsätzlich gefallen daran gefunden, mal ein Video zu machen. Das ist mit der Nikon kein Vergnügen. Hier wäre Fuji wieder im Vorteil.
3. Ich finde eine XT-3 einfach sexy. Das Bedienkonzept erinnert mich sehr an meine analoge ST-701, die ich bis heute nutze. Da kommt also der Faktor "habenwollen" ins Spiel.

Für mich stellt sich die Frage, ob ich hinterher etwas schmerzlich vermissen würde. Der AF der D500 ist schon ne Wucht, Akkulaufzeit könnte auch ein Thema werden oder der Sucher? Wie seht ihr das?

Ich schiele auf eine XT-3, 16-55, 50-140 und weitere Linsen...
 
Ich würde voerst einfach mal eine ausleihen.
Es hat viele\einige Vor- und Nachteile + das sog. Bauchgefühl entscheidet am Ende auch
 
Du wirst in Sachen Bildqualität kaum Vorteile haben - aber vielleicht mehr Spaß der Fotografie bekommen. Eine X-T3 hält Speedmäßig mit deinr D500 mit, und die Objektive von Fuji sind 1a.
Akku ist mit BG weniger ein Problem und der EVF der X-T3 ist top - du wirst ihn gegenüber deinem Sucher schnell bevorzugen.
 
Ich habe vor ein paar Jahren eine X-T10 zu meiner Nikon gekauft und fotografiere jetzt so gut wie nur noch mit Fuji.

Die Größe des Systems ist zugleich Fluch und Segen. Einerseits passt eine X-T10 mit kleinen Objektiv auch mal in die Jackentasche. Andererseits liegt eine D90 (und wohl auch alle anderen größeren von Nikon) super in der Hand. Das ist kein großes Problem, denn mit der Zeit gewöhnt man sich an Fuji und fasst die Teile anders an als eine große DSLR.
Problematischer wird es mit großen schweren Objektiven. Nicht, dass es nicht gehen würde, aber so gut wie bei Nikon liegt das System nicht in der Hand. Es gibt Zusatzgriffe oder die X-H1, bei denen das besser ist. Andererseits schwindet durch die großen Objektive der Vorteil des kleinen Systems.

Bezüglich der Bildqualität sind meiner Meinung nach die Unterschiede marginal.

Anders bei den Objektiven selbst. Das XF 18-55, XC 16-50, XF 50 f2, XF 23 f2, XF 27 f2.8, XF 60 f2,4 sind allesamt besser als das was ich von Nikon kenne (18-55, 18-105, 35 f1.8, 50 1.8, Sigma 17-50 f2.8, Tamron 17-50 f2.8), aber auch teurer.

Als großen Vorteil der Spiegellosen überhaupt sehe ich den elektronischen Sucher. Gegenüber dem Spiegel bietet er viele Vorteile:

* Anzeige von Histogramm, Wasserwaage und ähnlichem
* Wysiwyg: Farben, Schwarzweiß, Unschärfekreise, Schärfe/Unschärfe sehen so aus wie später auf dem Foto
* Auch im Dunkeln hat man ein helles Bild
* Bei Sonnenlicht lässt sich der Sucher zu Begutachten der Fotos benutzen
* Sucherlupe, Fokuspeaking erleichtern manuelles Fokusieren (bei Macro und Altglas/manuellen Objektiven)

Ja - Akkus braucht man ein paar mehr. Aber das ist kein wirkliches Problem. Für einen Tag Städtetour packe ich immer 2 Zusatzakkus ein.
 
Puh, bei dem Objektivpark und dann noch eine D500 würde ich mich schwertun, mich davon zu trennen. Warum hast Du das tolle 200-500er Nikon eigentlich? Wildlife steht gar nicht in Deiner Liste bevorzugter Fotodisziplinen.
Allerdings kann ich auch Deine Faszination für Fuji nachvollziehen. Ich habe auch beide Systeme und will mich von keinem treffen. Die Filmsimulationen allein schon sind es wert (auch) auf Fuji zu setzen.
Wenn Du es Dir leisten kannst, würde ich zuerst mit beiden Systemen parallel fahren und es vielleicht zuerst mit einer X-T3 und dem Fujinon 18-55er versuchen.
 
Vielen Dank für eure Rückmeldungen und Infos.
Ich denke, ich werde mir einfach mal eine XT-3 besorgen und ausgiebig testen.
Macht es in euren Augen Sinn, die Aktion mit dem Akkugriff mitzunehmen? Bisher nutze ich an meiner Nikon keinen zusätzlichen Griff, von Handling komme ich so gut zurecht. Allerdings hält da ein Akku auch dreimal so lange...

Zu euren Fragen:
Das 200-500 habe ich recht günstig gebraucht erstanden. Wildlife mache ich (bisher) zwar nicht, aber ich habe es z.B. mit in den Zoo genommen oder vor kurzem noch die Mondfinsternis damit geknipst.

Das Sigma 50-150 ist ausschließlich gebraucht zu bekommen. Vor längerer Zeit hatte ich tatsächlich die letzte Version mit Bildstabi. Das Teil war wirklich toll und ich ärgere mich bis heute, dass ich es abgegeben habe. Es ist praktisch nicht zu bekommen. Die Version ohne Stabi habe ich zweimal gebraucht gekauft, beides waren Gurken. Bliebe noch das recht neue Sigma 50-100, da fehlt mir dann wieder Brennweite am Ende...
 
Und das:
Du wirst in Sachen Bildqualität kaum Vorteile haben - aber vielleicht mehr Spaß der Fotografie bekommen. Eine X-T3 hält Speedmäßig mit deinr D500 mit, und die Objektive von Fuji sind 1a.
ist für mich eigentlich der Hauptgrund für den Gedanken zum Wechsel. Die Bildqualität der Nikon steht für mich nicht zur Debatte aber die Fujinon-Objektive locken...
 
...
Ich denke, ich werde mir einfach mal eine XT-3 besorgen und ausgiebig testen.
Macht es in euren Augen Sinn, die Aktion mit dem Akkugriff mitzunehmen?

...

Bei der T2 bringt der Batteriegriff auch zusätzlichen „Boost“ = Geschwindigkeit. Bei der T3 nicht mehr, die kann auch ohne Batteriegriff auf „Boost“ geschaltet werden. Von daher braucht man bei der den BG eigentlich nicht.

Was die Akkus angeht: Da passt einer in die Münzentasche meiner Jeans. Ich habe bei der H1 immer 3 Akkus mit für das gute Gefühl, mehr als 2 habe ich bisher nie gebraucht pro Tag. Man muss sich halt bei Spiegellosen angewöhnen, die Kamera regelmäßig abzuschalten, wenn sie nicht gebraucht wird.
 
Man muss sich halt bei Spiegellosen angewöhnen, die Kamera regelmäßig abzuschalten, wenn sie nicht gebraucht wird.

Für mich wichtiger Hinweis! Bei mir kommt aktuell folgendes Szenario recht häufig vor: ich begleite eine Veranstaltung mehrere Stunden (5-8) im Reportagestil. Dabei entstehen mehrere hundert Bilder. Die Nikon schalte ich zu Beginn der Veranstaltung ein und erst wieder aus, wenn alles vorbei ist. Verstehe ich das richtig, dass das mit der Spiegellosen wegen des hohen Stromverbrauchs eher nicht geht? Wieviele Akkus würden denn dann geschätzt draufgehen, wenn ich es mit der Fuji genauso mache?
 
Keine Ahnung, ich mache das nie so ;), weil ich im digitalen Bereich bisher nur spiegellos unterwegs war (Samsung —> Fuji). Wenn man die Kamera in der Hand hat und den Finger am Auslöser schiebt man halt den Finger einmal an den Schalter und das wars. Ich denke da nicht drüber nach, ist Gewohnheit. Sicher kann man die Kamera auch mal an lassen, wenn man auf Motivsuche ist, nur wenn klar ist, dass in den nächsten Minuten nichts passiert: besser ausstellen. Sie ist ja Ruckzuck betriebsbereit. Den PreFocus auch auf aus, es sei denn man fotografiert Sport, da kann das hilfreich sein. Den sog. Hochleistungsmodus aber immer auf „an“.

Das LCD bzw. der Sucher ziehen halt Strom, wenn sie an sind. LCD macht man bei DSLRs vermutlich auch aus und lässt sie nicht permanent leuchten? Was auch hilfreich ist: LCD und Sucher auf „aus“ und den Sucher automatisch an, wenn man durchschaut. Das ist meine Standardvariante. Da kann die Kamera auch mal länger an bleiben.

Edit: Sehe gerade, hier wird dasaktuell auch diskutiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst einfach bereit sein und Dich auf das Neue einlassen. Hier sind so oft Leute, die wechseln so halbherzig und lassen sich dann auch von diesen technischen Diskussionen hier im Forum verunsichern. Dann kommt noch die Kleinbildfraktion hinzu, die dann eh alles schlecht redet und bei Kleinbild ist ja sowieso alles besser, schöner und grüner.
Ich komme von Canon Kleinbild und habe quasi über Nacht mein komplettes System verkauft. Dann habe ich mich ganz ohne Druck auf die Fuji eingelassen und mich eingearbeitet und viel ausprobiert. Man kann nämlich nicht nach 1-2 Wochen, wie das hier üblich ist, schon sagen "eh alles ******e".
Wenn Du Lust hast, dann frag erst gar nicht in die Runde, es kommen sowieso unendlich viele Befürworter und Gegner. Nimm die Fuji mal in die Hand und wenn Du zu Hause nur noch an die kleine Schönheit denken kannst, dann nimm sie und gib Dir Zeit die Kamera und das System kennenzulernen (y)
 
Also das mit dem Ausschalten während einer Fotosession finde ich übertrieben. Es gibt ja auch den automatischen Ausschalter/Energiesparmodus/Sleepmodus. Ich habe eine alte X-E1, da funktioniert der Ausschalter nicht mehr. Die liegt Tage lang eingeschaltet im Sleepmodus im Schrank, ohne dass der Akku groß leer wird.
 
Ich bin von Canon auf Fuji und ich schalt die Cam aus Gewohnheit immer wieder aus, könnte garnicht sagen wie lang sie sonst durchhält.
Akkus sind aber weder teuer noch groß, also wirds kein besonderes Problem sein. Die Cam ist auch sofort wieder Betriebsbereit.

Was ich trotzdem jeden DSLR-Umsteiger raten würde ist sich den Zusatzgriff anzusehn (nicht den Batteriegriff).
Heisst MHG-XT3 für die X-T3 und verbessert das Handling der Cam um ein Vielfaches wenn man die Griffigkeit einer DSLR mag. Für mich war das (damals bei der X-T1 noch extremer) ein Unterschied zwischen fummelig und unpraktisch zu bestes Handling ever :)
Die neueren haben etwas bessere Griffe, aber ich würd nie wieder drauf verzichten. Bin bei den Händen aber auch auf der größeren Seite.
 
Mit den großen Zooms würde ich den Batteriegriff oder eine Handgrifferweiterung einplanen. Mit BG hast du dann auch definitiv genug Akkuleistung.
 
ich bin zu Fuji - hatte aber die D750 noch parallel. Zwischenzeitlich habe ich wieder alles von Fuji verkauft und mir die Z6 geholt. Fuji ist toll, das Bedienkonzept wie auch die Linsen gefallen mir sehr. Aber am Ende war für mich die Nikon doch die bessere Wahl. Neben FX sind es die RAW Dateien, die einfach besser zu bearbeiten sind. Daneben ist der AF der Z6/D750 deutlich besser als der an der X-T2. Weiterhin ist die Auswahl an Objektiven - auch an preiswerten - deutlich höher.
 
ich bin zu Fuji - hatte aber die D750 noch parallel. Zwischenzeitlich habe ich wieder alles von Fuji verkauft und mir die Z6 geholt. Fuji ist toll, das Bedienkonzept wie auch die Linsen gefallen mir sehr. Aber am Ende war für mich die Nikon doch die bessere Wahl. Neben FX sind es die RAW Dateien, die einfach besser zu bearbeiten sind. Daneben ist der AF der Z6/D750 deutlich besser als der an der X-T2. Weiterhin ist die Auswahl an Objektiven - auch an preiswerten - deutlich höher.

Bin schon vor einigen Jahren von Nikon (D7000) zu Fuji gewechselt und habe es NIE bereut - Es stimmt, dass es von Nikon mehr preiswertere Linsen gibt, aber das war für mich NIE ein Kriterium, da die Linsen, die ich möchte, bzw. habe, es bei Fuji gibt und Nr. 1 weshalb ich gewechselt bin: Das Gewicht !!! Eine X-T20 wiegt VIEL weniger als eine D7*** !!!
 
Bin schon vor einigen Jahren von Nikon (D7000) zu Fuji gewechselt und habe es NIE bereut - Es stimmt, dass es von Nikon mehr preiswertere Linsen gibt, aber das war für mich NIE ein Kriterium, da die Linsen, die ich möchte, bzw. habe, es bei Fuji gibt und Nr. 1 weshalb ich gewechselt bin: Das Gewicht !!! Eine X-T20 wiegt VIEL weniger als eine D7*** !!!
Na die beim Themenstarter vorhandene D500 ist aber ein ganz anderes Kaliber als deine damalige D7000, entsprechend wird die Erwartung insbesondere an den AF deutlich höher sein.

ich bin zu Fuji - hatte aber die D750 noch parallel. Zwischenzeitlich habe ich wieder alles von Fuji verkauft und mir die Z6 geholt. Aber am Ende war für mich die Nikon doch die bessere Wahl. Neben FX sind es die RAW Dateien, die einfach besser zu bearbeiten sind. Daneben ist der AF der Z6/D750 deutlich besser als der an der X-T2.

Deine Feststellung zum AF-Verhältnis D750 <-> X-T2 unterschreibe ich.
Hatte sowohl D750 als auch X-T2, daher die klare Empfehlung: Wenn Fuji, dann X-T3! Das ist für mich die erste Fuji, bei der der AF passt und ich nicht mit irgendwelchen Inkonsistenzen beim AF von Zoom Objektiven zu kämpfen habe. Auch das gesamten Tempo der Kamera ist jetzt so "snappy" wie ich es mir wünsche.
Was die RAW Dateien angeht würde ich eher von "besser" auf "anders" gehen, insbesondere beim schärfen.
Dafür werden z.B. in den Fuji RAWs üblicherweise die Highlights besser bewahrt, bei Interesse ein Video dazu : https://www.youtube.com/watch?v=19OIifY_fD8

Und noch zu den Objektiven: Da ein 70-200 f4 vorhanden ist wäre ja evtl. das 55-200 von Fuji eine kompaktere und günstigere Alternative zum 50-140. Wenn die Blende 3.5 - 4.8 reicht und kein Supersport AF gefragt ist, dann liefert das auch super Qualität.
 
Ich bin von ner Canon 6D ( Vollformat ) zur Fuji XT-2 gewechselt und vermisse auch nichts.

Ich Fotografiere Hauptsächlich Hochzeiten. Bei der Canon reichte mir sogar 1 Akku den ganzen Tag über. Jetzt Fotografiere ich kaum mit dem Sucher, fast ausschließlich via Display, daher auch der höhere Verbrauch an Akkus.

Aber wie schon geschrieben wurde, kosten diese nicht viel. Habe "die Roten" Baxxstar Akkus und bin mit denen auch sehr zufrieden. Mehr als 2 Akkus habe ich bis dato auch nie am Tag gebraucht.

Alleine schon die Handlichkeit und das Gewicht sowie das Klappdisplay das mir bei der Canon fehlte, machen die Fuji so toll, dass ich keine Träne an die Canon vergieße.

Ich hatte mich im Vorfeld arg damit Beschäftigt, mich über das Fuji System zu Informieren. Getestet hatte ich es nur einmal ein paar Tage mit einer Alten X-E2.

Habe dann Radikal Gewechselt und mein ganzes Canon Equipment auf 3 Tage Verkauft. Dies war für mich der richtige weg und nun bin ich Glücklich!

Just my 2 Cents!

Da bei dir das "Haben wollen" ja auch einen Grund spielt, würde ich einfach einmal eine Gebrauchte Kaufen. Fuji Kameras sowie auch die Objektive sind sehr beliebt und Wertstabil!
 
Ich habe 2012 meine D700 (17-35, 50, 70-200) gegen eine XPro 1 (18, 35) gewechselt und kann sagen, dass ich diesen Schritt ebenfalls nicht bereut habe.

Das Gewicht war für mich ausschlaggebend und wurde nicht enttäuscht. Die Handhabung mittles Blendenring ist für mich sehr viel intuitiver als alles bisherige. Als ich das 50-140 gekauft habe, ist natürlich wieder Gewicht dazugekommen, doch das Objektiv habe ich nicht konstant an der Kamera. Nachdem ich meine XPro versenkt habe, bin ich auf die X-T20 umgestiegen, die ist kleiner, schneller und hat einen größeren Sensor. Ich musste ein bisschen aufrüsten (hauptsächlich Speicherplatz). Für die letzte Reise habe ich eine X100F gekauft, die von mir dann hauptsächlich benutzt wurde.

Die Probleme mit der Objektivauswahl und Adobe Software sind mittlerweile Vergangenheit oder habe ich umgangen.

Ich selbst besitze etliche Akkus, die mir auf Reisen nie den Saft ausgehen lassen.
Gebrauchte kaufen ist eine gute Option, ich empfehle, auch wenn es nicht ganz die Kamera ist um die es geht, eine X100.., da bekommt man einen guten Eindruck des Fuji Systems.
 
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