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Canon EOS R APS-C

…...
Den Spagat wird kein Hersteller schaffen...
Nur eine Frage der Zeit.
 
Aber da erschließt sich mir wirklich der betriebswirtschaftliche Nutzen noch nicht ganz von zwei spiegellosen APS-C Systemen, zumindest auf Dauer...

Falls sie sich dann auch noch "erdreisten" würden keine APS-C R-Linsen einzuführen, wäre das Geschrei der Youtube-Fraktion natürlich nicht zu überhören... :lol:n.
Naja, für die Freunde der Brennweitenverlängerung könnten sie in der Übergangszeit, in der 100MP KB Sensoren für ordentlich Crop mit ausreichend Auslesegeschwindigkeit noch nicht Standard sind, einen 7D Ersatz anbieten. Für Telefreunde angepriesen, bräuchten sie ~gar keine ER APSc Objektive zusätzlich entwickeln.


Das EF-M Bajonett macht trotzdem auf lange Sicht keinen Sinn.
Bereits jetzt hat Canon sehr viele RF-Objektive vorgestellt, mit denen die meisten schon gut Arbeiten können:
……. Außer natürlich man hat ausschließlich eine EOS-M und freut sich über die verhältnismäßig günstigen und kleinen Objektive dazu.

Doch, denn ich möchte gerne die volle Auflösung und nicht nur weniger als die Hälfte davon...….
M macht Sinn, in der Hauptsache wegen der unterschiedlichen Preiseinstufung. Das hat weniger mit KB oder APSc zu tun, mehr mit dem anvisierten Kundenkreis.
Kleinbild ginge ähnlich günstig, aber so weit sind wir noch nicht.
Und die Auflösung wird dann kein Thema mehr sein, wenn KB "Standardmäßig" die selbe Pixeldichte wie APSc kriegt.

Dann gibt es vielleicht einen Eintrag im Menü, ob die Kamera im KB Modus 100MP und im Cropmodus 30MP, oder generell bereits runtergerechnet immer mit 30MP abspeichern soll.

"Stufenloses" Digizoom wär dann das nächste.

Jetzt schon sicher machbar,- vielleicht wirft die Schlacht um Marktanteile ja ein paar Extraanstrengungen der Hersteller für uns ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bereits jetzt hat Canon sehr viele RF-Objektive vorgestellt, mit denen die meisten schon gut Arbeiten können:
Natürlich kann man die aufgezählten Objektive auch an einem APS-C-Sensor verwenden, sowie alle KB-Objektive auch - aber irgendwie wäre das wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Für jemand der ein Kleinbildgehäuse dazu besitzt kann es auch durchaus Sinn ergeben, aber nicht jeder betreibt KB parallel dazu. Canon müsste als wenigstens im WW- und Standardbereich auch die passenden APS-C-Objektive dazu entwickeln, zumindest für alle (wahrscheinlich gar nicht wenige) die mit "APS-C only" ins System einsteigen möchten.

Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber ich bekomme den gleichen Effekt, wenn ich das Bild vom KB-Modus am PC zuschneide. Dafür bräuchte ich keine APS-C.
Natürlich.
(Ein APS-C-Cropmodus ist hauptsächlich dazu gedacht auch APS-C-Objektive nutzen zu können - in einem reinen KB-System verliert er an Sinnhaftigkeit.)

Doch, denn ich möchte gerne die volle Auflösung und nicht nur weniger als die Hälfte davon.
Das spielte hauptsächlich früher eine Rolle, wo aus einem 20 MP-Kleinbild dann nur 8 MP APS-C wurden - durchaus ein Nachteil.
Bei beispielsweise 20 MP aus (heute) 50 MP per Cropmodus verschiebt sich das Ganze in Bereiche wo das immer weniger praktische Bedeutung hat.
Und "volle Auflösung" wirst du ohnehin auch in Zukunft nur per Kleinbild erreichen - auch ein dedizierter APS-C-Sensor wird wohl immer weniger MP als KB-Sensoren derselben Generation aufweisen.

Das EF-M Bajonett macht trotzdem auf lange Sicht keinen Sinn.
Durchaus möglich.
Es könnte sein dass am Endpunkt der (logischen?) Entwicklung nur mehr das R-Bajonett steht. Im selben System wären dann KB-Gehäuse und -objektive, sowie APS-C-Gehäuse und -objektive um Gewicht zu sparen und den Einstieg preislich zu erleichtern bzw. erst zu ermöglichen.
EF, EF-s und EF-M wären dann Geschichte.
 
Nur eine Frage der Zeit.

Sehe ich auch so: siehe APS-H das letzte Mal eingesetzt in der EOS 1D Mark IV, vorgestellt am 20.10.2009.

Wann gab es noch das letzte Mal eine IXUS, alle aufgefressen von Smartphones?
 
Naja, für die Freunde der Brennweitenverlängerung könnten sie in der Übergangszeit, in der 100MP KB Sensoren für ordentlich Crop mit ausreichend Auslesegeschwindigkeit noch nicht Standard sind...

Aber nicht jeder KB-Interessent will tatsächlich solche Auflösungen bezahlen (in verschiedenster Währung). Man merkt ja schon bei 42-50MP, dass Beugung früher einsetzt als bei 24MP (gleiche Sensor-Größe vorausgesetzt). Ebenso wird ein geringer auflösender Sensor gleicher Größe und Generation eines Herstellers immer besser für Low-Light sein als ein höher auflösender. Sieht man ja aktuell sehr schön bei den Sonys, auch wenn es beileibe keine Welten sind.
Daher glaube ich in Summe kaum, dass in absehbarer Zukunft die Mehrzahl der KB-Kameras mit 100MP Sensoren gebaut werden. Schon gar nicht die Volumen- oder Sportmodelle.
 
Und wenn man schon KB-taugliche R-Objektive besitzt (andere gibt es ohnehin nicht, was bei APS-C wiederum ein Nachteil dieser Variante ist - s. letzter Absatz in #13): warum dann nicht eine KB-Kamera des Systems verwenden und allenfalls den Cropmodus dazuschalten?

Weil es zu teuer wäre! Eine KB Kamera in dieser Speed (ca. 12 B/S als Steigerung zur 7D2) und Cropmodus APS-C mit 20-24 MP dürfte irgendwas um 4.500 Euro kosten. Ein schneller Nachfolger mit APS-C Sensor egal ob DSLR oder DSLM dürfte bei vlt. 2.500 Euro landen. Das ist schon ein erheblicher Unterschied m.E.

Gruß G.
 
... aber für EF-M Objektive sehe ich überhaupt keinen Sinn mehr. Außer natürlich man hat ausschließlich eine EOS-M und freut sich über die verhältnismäßig günstigen und kleinen Objektive dazu.

Genau das (y)

Aber klar, der Raum für EOS-M wird immer kleiner je günstiger und kleiner/leichter Canon sein R KB Programm bekommt. Die RP ist ja in Preis und Gewicht schon ein ordentlicher Schritt in diese Richtung. Unter 500g und unter 1.500,00 EUR UVP zum Start gab es ja noch nie im KB Segment.

Eine R als APS-C Ausführung war doch in Überlegungen bei Canon.
Gab doch dazu mal ein Interview, indem das gesagt wurde.
 
Aber nicht jeder KB-Interessent will tatsächlich solche Auflösungen bezahlen ........Man merkt ja schon bei 42-50MP, dass Beugung früher einsetzt als bei 24MP ...….Ebenso wird ein geringer auflösender Sensor gleicher Größe und Generation eines Herstellers immer besser für Low-Light sein ...............auch wenn es beileibe keine Welten sind.
……...
Wie kommst du denn auf die Idee, dass mehr Auflösung mehr kosten muss?
Ein fließender Prozess macht die zunächst neuen Auflösungsmonster, letztendlich immer billig.
Und, warum kommst du auf die Idee, dass ähnliche Pixelgrößen, über die man bei mFT oder APSc nichts von Beugungsproblemen hört, plötzlich bei KB ein Problem darstellen sollten?
Du willst von Exotensensoren mit einer für die meisten zu geringen Auflösung sprechen?
Mich interessieren mehr die gängigen Pixeldichten gängiger Sensoren und hier wie da hat sich gezeigt, dass Lowlight Verbesserungen Hand in Hand mit höheren Auflösungen auf den Markt kamen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommst du denn auf die Idee, dass mehr Auflösung mehr kosten muss?
Ein fließender Prozess macht die zunächst neuen Auflösungsmonster, letztendlich immer billig.
Wie kommst du auf die Idee dass es nicht so wäre?
Ein niedrigauflösender Sensor wird auf absehbare Zeit immer billiger sein als ein hochauflösender, eine kleinerer billiger als ein größerer usw.

(Vergleichbares Beispiel: Auch nach jahrzehntelanger Entwicklung und unzähligen Prozessverbesserungen kostet ein 40"-Flatscreen immer noch weniger als ein 65", ein Full-HD weniger als 4K, 4K weniger als 8K, ...
Und daran wird sich wohl auch nichts ändern.)
 
Wie kommst du denn auf die Idee, dass mehr Auflösung mehr kosten muss?...

Ich sprach von Kosten nicht ausschließlich im finanziellen Sinne. Siehe Beugung, Dateigröße, Auslesegeschwindigkeit, ... Nichts ist umsonst, auch nicht in der Physik/Optik. Ein geringer auflösender Sensor gleicher Größe und gleichen technologischen Stands wird aufgrund der geringeren Datenmengen einfach schneller oder günstiger auszulesen sein. Egal ob das nun im Vergleich 24 vs 50 MP stattfindet oder zwischen 50 und 100 MP.
Und ein solcher niedriger auflösender Sensor wird auch bei technologischem Fortschritt immer noch einfacher zu entwickeln und produzieren sein als ein entsprechender Auflösungsriese. Damit wird er auch günstiger sein. Ein aktueller AMG-Turbo-Motor kostet in der Entwicklung und Produktion z..B. halt auch immer noch mehr als ein 1L Turbo-Benziner. Daran ändert auch jahrzentelange F&E sowie Weiterentwicklung nichts.

Zur Beugung siehe u.a. hier:
https://www.foto-schuhmacher.de/artikel/beugung.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Beugungsunsch%C3%A4rfe

Und noch ein Hinweis hier in den letzten beiden Absätzen zu praktischen Einschränkungen dieses Prinzips:
https://www.cambridgeincolour.com/tutorials/diffraction-photography.htm

...Und, warum kommst du auf die Idee, dass ähnliche Pixelgrößen, über die man bei mFT oder APSc nichts von Beugungsproblemen hört, plötzlich bei KB ein Problem darstellen sollten?...

Nur weil Du davon nichts gehört hast wird Physik nicht gleich ungültig. Der Effekt wird natürlich von vielen anderen Parametern mitbeeinflusst, so dass man diese Effekte in der (nicht idealen) Praxis sogar ggf. erst später wahrnimmt als in der (idealen) Physik. Dort wird ja immer von idealen Systemen ausgegangen, was in der Praxis ja Quark ist. Macht das physikalische Prinzip deswegen aber nicht ungültig.

...Du willst von Exotensensoren mit einer für die meisten zu geringen Auflösung sprechen?...

Was sind denn für Dich aktuelle Exotensensoren mit für die meisten zu geringer Auflösung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Spekulieren darf man immer, aber ich glaube nicht daran, dass es eine R für APS-C geben wird. Derzeit und vermutlich auch noch für einige Jahre gibts das M-System und für Besitzer von EF-S (und Fremd-APS-C-) Objektiven die Möglichkeit, diese mit Crop-Bildausschnitt an R oder RP zu adaptieren.
Eine kleine Möglichkeit wäre vielleicht, wenn Canon doch noch eine Möglichkeit fände, RF-Objektive auf das M-Bajonett zu adaptieren, was aber nach Ansicht von Leuten, die es besser wissen als ich, nicht möglich sein soll.
 
...Eine kleine Möglichkeit wäre vielleicht, wenn Canon doch noch eine Möglichkeit fände, RF-Objektive auf das M-Bajonett zu adaptieren...

Das wäre nur mit einem zusätzlichen optischen Element im Adapter möglich, da das Auflagemaß von EF-M mit 18mm 2mm kürzer als das von RF mit 20mm ist. Außer man verzichtet auf Unendlich-Fokus. Wirkt sich ja sonst wie ein Zwischenring für Makros aus. Bei dem geht auch der Unendlich-Fokus flöten.
 
Nein, man hätte theoretisch 2mm Platz für einen Adapter.
Ein Problem hätte man wenn R 18mm Auflagemaß hätte und M 20mm...
Mechanisch sehe ich da weniger ein Problem als damit die Elektronik zu verbinden.
 
Nein, man hätte theoretisch 2mm Platz für einen Adapter.

Nein, hat man nicht, du musst noch das Innenbajonett der RF Objektive gegenrechnen, da das nicht im kleineren M-Mount versenkbar ist (im Gegensatz z.B. zu dem der E Mount Objektive im Z Mount, wo es ja Adapter gibt). Das sind inkl. der Vorstehenden Kontakte ca. 6mm.

D.h. dein Adapter muss eine Länge von weniger als -4mm haben (ja, oder eine Linse wie bei FD auf EF). Viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, man hätte theoretisch 2mm Platz für einen Adapter.
Ein Problem hätte man wenn R 18mm Auflagemaß hätte und M 20mm...

Nein, wenn die EF-M Linse an RF soll ist sie ja dann schon bereits ohne Adapter 2mm zu weit als bei der Objektivrechnung vorgesehen vom Sensor weg. Dadurch entfällt der Unendlich-Fokus. Für diesen bräuchte man dann ein zusätzliches optisches Element.

Anders sieht es bei RF-Objektiv an einer EOS M aus. Da würde tatsächlich ein 2mm-Adapter reichen um das korrekte Auflagemaß ohne weitere optische Elemente herzustellen. Da würde dann tatsächlich ein sehr dünner Adapter reichen, jedoch mit fragwürdiger Nutzbarkeit und ggf. Problemen mit den Kontakten.
 
@DaKo
Ok, wenn der Durchmesser nicht paßt, dann hast Du recht.
Ziemlich dämlich von Canon bei der Entwicklung eines neuen Bajonetts eine ewige Inkompatibiltät in Kauf zu nehmen.
Und Sony kann mit "One-Mount" auftrumpfen.

@chilly243
Ich dachte es geht darum ein RF-Objektiv an die M anzuschließen. Wozu sollte man ein M-Objektiv mit zu kleinem Bildkreis an eine Vollformatkamera anschließen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Anders sieht es bei RF-Objektiv an einer EOS M aus. Da würde tatsächlich ein 2mm-Adapter reichen um das korrekte Auflagemaß ohne weitere optische Elemente herzustellen. Da würde dann tatsächlich ein sehr dünner Adapter reichen, jedoch mit fragwürdiger Nutzbarkeit und ggf. Problemen mit den Kontakten.
Nein, da das vorgsetzte RF Objektiv mindestens 6mm zusätzlich Vorsteht wegen des Innenbajonetts. Haltet doch einfach mal ein RF Objektiv vor einen M Body (zur Not im Geschäft) und schaut mal, wie ihr die Fassung des Objektivbajonetts in der Öffnung des M Bajonetts versenken wollt.
 
Ich glaube ohnehin daß Canon voll auf das R-Bajonett setzt und die beiden anderen sang und klanglos von der Bildfläche verschwinden läßt, indem nichts Neues zu den Systemen mehr rauskommt. Die Frage ist nur ob EF oder M als erstes dran ist. Vermutlich EF...
 
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