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Das 17er wäre mir für Sternenfotografie zu lang. Selbst mein 15er Panaleica ist mir bei Sternenfotografie nicht weitwinklig genug. Das M. Zuiko 9-18 ist schon am Anfang schön weitwinklig, aber leider viel zu lichtschwach.
Gruß nezya
 
Landschaftsfotografie (wobei mir das 12-40 da schon gut genug erscheint?)
Portraits
Sternenfotografie
Tierfotografie (bspw. fliegende Vögel)

Ich finde auch den Bereich der Makrofotografie super interessant, weshalb ich mir auch das 60mm Macro rausgesucht habe.
Dabei hatte ich überlegt, ob man damit auch einen Teil der obigen Bereiche mit abdecken kann?
Was machst Du wie oft?
Lohnt es sich, dafür ein eigenes Objektiv anzuschaffen?
Beispiel 60er Makro - wenn es Dir für Portraits nicht passt, weil Dir mehr oder weniger Brennweite besser liegt*, und Du dann doch feststellst, dass Makros nicht Deine "Berufung" sind, dann hat sich das irgendwie nicht gelohnt. Dann wäre es sinnvoller, erstmal mit nem Achromaten oder Zwischenringen für kleines Geld reinzuschnuppern.

Für Landschaft und Sterne hast Du schon das Richtige: das 12-40er. Da gibt es kaum was wirklich besseres, nur kleiner, leichter und ein bisschen günstiger oder lichtstärker. Ok: Bei Sternen wäre das nur ein Anfang.

Bei den Tieren bin ich raus. So viel Tele hab ich noch nie auf dem Schirm gehabt, weil es nicht meins ist.

* Das kannst nur Du wissen, und Du kannst es mal ausprobieren: Portraitfotografie mit dem 12-40er bei 40 mm und dann gucken, wie oft Du beschneidest und wie stark.
 
Wie sieht es eigentlich mit dem 12-100 aus, ich weiß, ist "nur" 4.0 und überschneidet sich mit dem 12-40, aber der doppelte Stabi ist schon der Hammer, habe von der 5 MK II auf die 1 MK II gewechselt und da war das mit dabei (was ich auch wollte) und ich muss sagen, ICH bin absolut begeistert was Treffsicherheit, Schärfe, Geschwindigkeit und Flexibilität anbelangt.
 
Da Du das 12-40/Pro schon hast, würde ich mir in dem Brennweitenbereich 3 Lichtstarke FB dazu holen. Ich selber habe auch seit kurzem das 12-40/Pro. Davor hatte ich bereits das 25mm 1.8 - für mich die aller Beste allround Linse, das 45mm 1.8 (Portraits) und am kurzen Ende möchte ich noch entweder das 12mm 2.0 od. das 17mm 1.8. Damit hättest Du für unterwegs, wenn wechseln aufhält, das Pro Zoom, und wenn Du Zeit und Muse hast, die nochmal einen Deut besseren FB´s. So möchte zumindest ich mich "aufstellen".

Als Makro Option würde ich auch zum 60mm Makro von Olympus greifen.

LG.
 
Wie sieht es eigentlich mit dem 12-100 aus,

So gern ich bei jeder einigermaßen passenden Gelegenheit das 12-100/4.0 empfehle, hier sehe ich die passende Gelegenheit nicht.
Es ist zweifellos ein tolles Objektiv, aber weder gewinnt der/die TO damit im Vergleich zum bereits vorhandenen 12-40/2.8 mehr Weitwinkel für die Sternenfotografie noch mehr Tele für die Vögel im Flug.

Es hat eine etwas kürzere Naheinstellungsgrenze, aber ob man die immer nutzen kann? Bei 15 mm ist die Gefahr von Schatten auf dem Motiv durch die Kamera schon ziemlich groß und für Insekten-Makros ist das auch etwas sehr kurz.

Bei den genannten Anforderungen und einem Budget von ca. 1000 Euro wäre etwas mit genügend Weitwinkel für die Sterne und eine lange Telebrennweite die beiden nächsten Objektive, die ich in Erwägung ziehen würde.

Blieben noch die Makros, wenn dir das, was mit deinem 12-40/2.8 und etwas croppen möglich ist (siehe Foto), nicht genügt wirst du um ein 60mm/2.8 wohl nicht herumkommen.

Bei günstigem Gebrauchtkauf und wenn es für Weitwinkel und Tele nicht unbedingt PRO-Objektive sein müssen wären für 1000 Euro möglicherweise auch alle 3 Objektive drin.


P8220213


Wäre ganz nett, wenn der/die TO sich mal wieder hier an der Diskussion beteiligen würde, online war er/sie ja heute schon. ;)
 
Danke für die Antworten!
Also ich habe mich mittlerweile für das 60mm Macro entschieden.
Nun fehlt mir v.a. etwas für die Astro-Fotografie, wobei man auch hier mit dem 12-40 mm große Möglichkeiten hat. Ich hatte über das 12mm 2.0 nachgedacht, bin mir jedoch unsicher, ob ich hier für die 12er Brennweite wegen der Lichtstärke das Geld ausgeben soll, oder auf das 12-40 vertraue.

Für die Tiere habe ich das 75-300 von Olympus oder das 100-300 von Panasonic ins Auge gefasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... bin mir jedoch unsicher, ob ich hier für die 12er Brennweite wegen der Lichtstärke das Geld ausgeben soll, oder auf das 12-40 vertraue.

Nun ja, gegen diese Unsicherheit kannst du doch am allerbesten selbst was tun. Probier's halt erst einmal mit dem 12-40er...

Und kurz noch einmal zum Thema Portraits: Hast du das 45mm/1.8 denn nicht mehr?
 
Das 45mm 1.8 habe ich mit meiner E-M10 verkauft.
Ich war damit eig. recht zufrieden mit den Portraits, allerdings hat mir für die Menge an Portraits das 12-40 ausgereicht.
Ich hatte zuvor geschrieben, mich für das Macro entschieden zu haben.
Das habe ich jedoch wieder storniert, da ich mir unsicher bin, inwieweit ich dies in Zukunft wirklich verwenden werde. Ich werde es vorerst mit dem 12-40und dem croppen weiter austesten.

Der Schwerpunkt der nächsten Objektive soll nun bei der Tierfotografie und Astro-Fotografie sein.
Mit dem 12-40 und langer Belichtung ist schon viel drin, evtl. bleib ich auch erstmal hierbei.
Das 7-14 2.8 wäre zwecks Brennweite noch interessant, von der Lichtstärke aber ebenfalls bei 2.8. Hier würde ich noch über das Laowa nachdenken.

Bei den Teleobjektiven habe ich jetzt das bereits erwähnte 100-300 Pana oder das 40-150 2.8 zur Auswahl genommen.
Welches ich hiervon nehme weiß ich jedoch noch nicht. Das wird jedoch auch Auswirkungen auf das nächste Objektiv haben (preislich). Daher steht die Auswahl hierfür vorerst an erster Stelle.
 
Milchstraßenaufnahmen sind mir dem Astrotracker (Omegon Mini Track LX2)auch mit langen Belichtungszeiten kein Problen, die Anschaffung von ca. 130€ ist nichts gegen eine lichtstarke FB. Für Makros sind mittlerweile auch funktionierende Zwischenringe erhältlich, das Panaleica 12-60 ist dafür gut geeignet. Es muss also nicht immer viel Geld investiert werden, die Family wird es einem danken.
Gruß
Michael
 
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