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Kamera RX100VII / VI Praxis- und Vergleiche

Ich habe mir ein Action-Programm angelegt auf Speicherplatz MR2:
Danke, werde ich mal ausprobieren mit S.
Tracking breit lese ich zum ersten mal, wie auch Tierauge. Hoffentlich hat die 6 das. :D
 
Hallo,

hätte es diese übelstmöglichen Tonwertabrisse im Himmel beim Foto des Regierungsviertels auch mit einem RAW gegeben oder war womöglich irgendeine Bildbearbeitung im Spiel, die schief gegangen ist?

Und für die DRI-Variante der etwas weitwinkligeren Version, einfach DRI aktiviert und die Kamera machte vor Ort den Rest und das ganze aus zwei Freihandaufnahmen?

Ich frage mich, hätte man dort RAW genutzt und so belichtet, daß der Himmel so man gerade nicht ausbrennt, hätte man dann ein Foto entsprechend dem DRI von Hand aus einer Aufnahme erzeugen können, bei dem dann auch die dunklen Bildteile nicht sichtbar leiden würden?

Dazu die Frage, ob diese DRI-Funktionen, sofern sie aus der Kamera stammen, bei allen Kameragenerationen in etwa gleich gut funktionieren, weil ich den Kauf der Generation III in Erwägung ziehe.

24mm aus JPG



kleiner Farb-Vergleich

Hier irritiert mich das Störmuster im eher linken Bereich des Himmels, die in der 100 Prozent-Ansicht unübersehbar ist. Wo kommt das her. Ist das auch der Nutzung der JPEG-Ausgabe geschuldet oder hätte man das auch bei einem RAW, wegen DRI oder Überbelichtungsproblemen? Ja woher kommt dieser üble Fehler eigentlich? Also auch hier ggf. die Frage, kommt sowas auch bei RAW oder einer Einzelaufnahme in JPEG vor?

Hätte man bei einem RAW die Kontraste und die Sättigung im Griff? Ich frage, weil es auf mich so wirkt, als hätte man in der Kamera einen sehr hohen Wert für Kontrast und Sättigung eingestellt, und die DRI-Nutzung obendrein im Himmel die Kontraste stark abgeflacht, denn schön sieht der nicht aus.

aus dem Urlaubsarchiv,
jpg ooc mit +0.33 und etwas Schatten+, Lichter- was sich bei Gegenlicht fast immer anbietet.
Da ist soviel Luft drin das es nicht unbedingt mal Raw braucht.

24mm, full

Mein Plan ist es, meine EOS M10 durch die RX100 III zu ersetzen, aber von oben zu sehenden Beispielen abgesehen, die vielleicht nur seltene Ausrutscher sind (?) irritiert mich bei so manchen Aufnahmen die teils sehr unschönen Blautöne im Himmel. Ist das bei RAW-Nutzung leicht und schnell korrigierbar?
 
Es ist ungefähr so wie ich es wahrgenommen habe.
Okay, gutes Argument, so ähnlich ist auch mein Ansatz wenn ich ein Foto bearbeite. Aber hell heißt ja noch nicht dass es so flau war / sein muss.

das ist das größte Plus mit Raw bei der RX, von der Schärfe gewinnst Du wenig bis nichts.
Stimmt, scharf kann die RX perfekt. In der Beziehung ist sie (auf Pixelebene / in der 100% Ansicht) deutlich besser als meine SLTs. Deswegen wurde sie auch inzwischen zu meiner absoluten Standardkamera. Die SLTs verwende ich nur noch für Brennweiten, die die RX nicht bietet, bei wenig Licht, wenn hohe ISO gefragt ist, oder wenn ich größere Öffnungen brauche, zum Freistellen.
 
Mein Plan ist es, meine EOS M10 durch die RX100 III zu ersetzen, aber von oben zu sehenden Beispielen abgesehen, die vielleicht nur seltene Ausrutscher sind (?)
Die M3 habe wegen solcher Tonwertabrisse und komischer Klötzchen zurückgeschickt. Dagegen war die M1 ein Goldstück. Dann hole dir lieber die M4.
Oben links:
 
Die obigen Beispiele sind vor allem hoch komprimierte und doppelt gespeicherte JPGs die so bestimmt nicht
für eine allzu dezidierte Analyse in 100% Ansicht gedacht sind. Es sei denn man will Artefakte studieren. ;)
Das verbietet doch schon die Dateigröße mit ca. 5MB statt um die 10MB.

Ich hatte mit Abrissen bei MIII auch kein Problem.
Oder wußte es nicht... !? :ugly:

Aber wer so genau hinschaut und sensibel dafür ist der entwickelt doch sowieso selbst die Raws und verläßt sich nicht auf JPGs?!

III ooc

 
Zuletzt bearbeitet:
Es sei denn man will Artefakte studieren. ;)
Das verbietet doch schon die Dateigröße mit ca. 5MB statt um die 10MB.
Von hoch komprimiert kann bei 9.299 KB und einem großen Himmelsanteil nicht gesprochen werden. Und zweimal abspreichern verusacht sowas auch nicht. Oder wurde da mit einer sehr hohen JPEG-Komprimierungsstufe in der Kamera fotografiert? Die Störungsmuster von denen ich sprach haben schon nichts mehr mit den typischen JPEG-Artefakten zu tun, das muss (?) irgendwas anderes sein bzw. eine Kombination von Problemen/Herausforderungen, mit denen die Kamera Probleme hatte. Vielleicht höhere Kontrasteinstellungen für die JPEG-Ausgabe, Farbstille und solche Sachen. Dinge eben, denen man bei RAW-Nutzung aus dem Wege geht.

Und die Tonwertabrisse im Himmel zwischen Reichstag und Paul-Löbe-Haus erkläre ich mir auch nicht mit JPEG-Kompressions-Problemen. Auch weil 5,6 MB für dieses Motiv nicht wenig ist. Von der Glasfassade des Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (rechts im Bild) abgesehen ist da nicht viel, was sich nur mäßig gut komprimieren läßt und ein Schärfewunder ist die Aufnahme nun wirklich nicht, sieht man sich die Glasfassade auf der anderen Spreeseite (Paul-Löbe-Haus) und die Wasseroberfläche an und überhaupt alles auf der anderen Spreeseite. Im Himmel siehts wie ein Gif aus. Deshalb eben die Frage, ob man diese Probleme bei JPEG-Nutung auch hätte, sprich ob man mit solchen Problemen bei hohen Kontrasten im Motiv und nahe der Überbelichtung im Himmel öfters rechnen muss.


Ja, da war die Sonne eher im Rücken und das Kontrastproblem nicht gegeben, wobei mich dieses Foto aufgrund der mangelhaften Detailaufösung eher abschreckt, wobei ich nicht beurteilen kann in wie weit das den Motivdistanzen und der entsprechend bewegten Luft über dem heißen (?) Sand geschuldet ist.

PS: Keine meiner Fragen wurde beantwortet, wobei ich nicht recht abschätzen kann, ob sie sich so ohne weiteres sicher beantworten lassen. Aber hier sind ja doch so einige aktiv, die auch schon diverse der früheren Modelle in der Hand hatten und entsprechen viel Erfahrung mit den Kameras haben dürften.

PS: Ich würde immer RAW nutzen, außer es würde sich hier und da wegen der DRI-Funktion anbieten, auch mal JPEG zu nutzen, da ich keine Lust auf entsprechende Tageslicht-DRI-Basteleien mit Freihandaufnahmen am Rechner habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von hoch komprimiert kann bei 9.299 KB und einem großen Himmelsanteil nicht gesprochen werden. Und zweimal abspreichern verusacht sowas auch nicht.


Ach so, beim Strandbild? Ja, das müßte wegen Gegenlicht schon stärker bearbeitet werden, war uU zu viel.
Dann kannst das haben. Da gibts noch ein Raw zu...

Ja, da war die Sonne eher im Rücken und das Kontrastproblem nicht gegeben, wobei mich dieses Foto aufgrund der mangelhaften Detailaufösung eher abschreckt
Oh... ja, dann laß vielleicht die Finger von den Inchern.
Ehrlich gesagt ist die RX meine schlechteste Kamera - und doch oft gut genug und die die ich am liebsten dabei habe.

Aber man erwarte keine Wunder. Es ist halt ein kleiner Inch-Sensor mit einem Zoomobjektiv und keine VF mit FB.
Unter bestimmten Umständen sieht selbst ein Iphone Bild nicht schlechter aus...
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, war vorher mit Standard-JPG glaub ich.
Das Bild ist 5,6 MB gross und das ooc zeigt es nicht.
Ich meinte das Nordsee bzw. Ostseestrandbild bezüglich des Problems im Himmel oben im linken Bereich. Mit "zeigt es nicht" meinst Du die Farbabrisse beim Foto des Berliner Regierungsviertels?

Oh... ja, dann laß vielleicht die Finger von den Inchern.
Mir stellt sich eben die Frage, wie groß die Unterschiede bei Dynamik und Auflösung in der Praxis sind, wenn man die EOS M10 (18 MP und nur bescheidene Dynamik für APS-C) mit dem kleinen Kitobjektiv betrachtet, im Vergleich mit RX100 Mark III oder besser. Denn deutlich erkennbar weniger sollte es nicht sein.

Nochmal nachgefragt, funktinioniert die DRI-Funktion an der MK I/III/IV ähnlich gut wie bei den Fotos der MK 6/7 in diesem Thread oder entwickelte sich das von Generation zu Generation deutlich weiter?

So langsam frage ich mich nun, ob ich nicht einfach auf die RX100 Mark 1 zurück greifen sollte auf die ich sogar Zugiff hätte, weil mir bildqualitativ auch die III und IV kaum Vorteile brächten, solange ich nicht viel höher als auf ISO 200 gehe.
 
Ich meinte das Nordsee bzw. Ostseestrandbild bezüglich des Problems im Himmel oben im linken Bereich. Mit "zeigt es nicht" meinst Du die Farbabrisse beim Foto des Berliner Regierungsviertels?

Mir stellt sich eben die Frage, wie groß die Unterschiede bei Dynamik und Auflösung in der Praxis sind, wenn man die EOS M10 (18 MP und nur bescheidene Dynamik für APS-C) mit dem kleinen Kitobjektiv betrachtet, im Vergleich mit RX100 Mark III oder besser. Denn deutlich erkennbar weniger sollte es nicht sein.

Nochmal nachgefragt, funktinioniert die DRI-Funktion an der MK I/III/IV ähnlich gut wie bei den Fotos der MK 6/7 in diesem Thread oder entwickelte sich das von Generation zu Generation deutlich weiter?

So langsam frage ich mich nun, ob ich nicht einfach auf die RX100 Mark 1 zurück greifen sollte auf die ich sogar Zugiff hätte, weil mir bildqualitativ auch die III und IV kaum Vorteile brächten, solange ich nicht viel höher als auf ISO 200 gehe
.

Moin,
das kann ich zu 100%ig bestätigen ,meine allererste Sony RX100 noch "Made in Japan" war der Brüller ich trauere heute der Kamera noch nach ,leider ist sie viel zu früh defekt gegangen ,aber die schönen Fotos da kam keine der Nachfoger der Sony RX100 dran,also von III bis VI !

Beste Grüße
 
Ich meinte das Nordsee bzw. Ostseestrandbild bezüglich des Problems im Himmel oben im linken Bereich. Mit "zeigt es nicht" meinst Du die Farbabrisse beim Foto des Berliner Regierungsviertels?


Ja, war offentsichtlich ein Mißverständnis.

Auch wenn ich hier viel fullisze poste optimiere ich die JPGs nicht für die 100% Fehlersuche!
Ich sehe die Abrisse oben auch, war auch ein extrem, aber genau sowas nehme ich mir im Nachgang dann via RAW vor wenn mir das Motiv es Wert ist.



Und Dynamik würde ich nur anhand von Raw diskutieren dann da bringt es auch viel. Ebenso Nachts.
 
Moin,
das kann ich zu 100%ig bestätigen ,meine allererste Sony RX100 noch "Made in Japan" war der Brüller ich trauere heute der Kamera noch nach ,leider ist sie viel zu früh defekt gegangen ,aber die schönen Fotos da kam keine der Nachfoger der Sony RX100 dran,also von III bis VI !


Also das kann ich nicht unterschreiben und ich hatte sie alle.
Die I hatte zuweilen mit Farbstichen zu kämpfen, Grün und Magenta als Stichworte.
Das 28-100 war aber knackscharf, das stimmt. Aber leider erst ab 28mm. ;)

Speziell die JPG Engines (Farben/WA) sind über die Zeit m.E. besser geworden,
ab der V am besten, aber absolut gesehen halten sich die Unterschiede schon in Grenzen.
Es ist und bleibt ja auch der Inch-Sensor.

Die IV wäre vom AF für mich nicht erste Wahl, dann tuts auch die III wenn günstiger.
Dennoch würde ich heute die V oder VA wählen wenn ...

https://www.dkamera.de/news/vergleichstest-sony-cyber-shot-rx100-i-rx100-ii-rx100-iii/
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Bei der Tz gewinnt man in der Praxis so gut wie Nichts, im Gegenteil, außer das das Budget weniger belastet wird.:rolleyes:

...die Linse wird oben leider so weich das sie in Telestellung gegenüber einem Crop aus der RX bei 200mm keinen Vorteil bietet.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1877986&page=15


zu einer Rückfrage wie obiges gemeint war:

Televergleich
AF auf Dachfirst

Links: TZ202 mit 360mm
Rechts: RX100VII mit 200mm + Klarzoom 1,5x

Das Bild der Sony wurde auf den Ausschnitt der TZ mit 360mm geschnitten und dann auf die 20MP der hochskaliert
zwecks besserer Vergleichbarkeit.

 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deinen Vergleich.

Die sind aber schon beide sehr grenzwertig wenn man sich die in groß anschaut. Da gefällt mir schon fast das Weiche der TZ etwas besser.
 
der Vergleich ist ja auch auf die Spitze getrieben. Speziell bei der RX.Dass man das überhaupt probieren kann zeigt wie gut die zentrale Schärfe der Linse ist.


In der Praxis wurde ich weder die TZ noch die RX so einsetzen. Bei der TZ würde ich die Grenze bei 300 mm setzen und bei der RX (1,5 Klar) auch.
Und dann hast du wohlwollend und mit Chance für die Tz etwa die gleiche Leistung.
 
Ich kenne jetzt nicht die TZ202, aber seit ich meine RX100VI habe mag meine Freundin die Fotos ihrer TZ101 nicht mehr so recht. Denn selbst wenn man die Fotos ohne Vergrößerung am 4k TV anschaut sehen die von der RX meistens besser aus. Egal bei welcher Brennweite sie gemacht wurden.
 
Bei der Linse ist die TZ einfach um ein Verkaufsargument fürs Prospekt zu generieren über Ziel hinausgeschossen, der oberen Zoombereich ist eine Pixel-Luftpumpe d.h. er liefert vgl. mit der RX keine zusätzlichen Details, da kannst Du zoomen so weit Du willst (hier jedenfalls).

Schade, weniger wäre mehr gewesen.

Noch einmal die 360mm, die sind eher weniger detailliert als der RX-Crop aus 200mm. Auch aus 300mm!



Trotzdem würde ich die TZ jetzt auch nicht zu sehr abkanzeln, für ihren Preis liefert sie auch gute Ergebnisse, speziell wenn man noch etwas nacharbeitet, ich hatte sie gerne auf mehreren Reisen (Beispiele unten, Indien) dabei.

Und die RX, darauf würde ja schon hingewiesen, gehört bei den kleinen Zoomkompakten zur ersten und teuersten Garde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne jetzt nicht die TZ202, aber seit ich meine RX100VI habe mag meine Freundin die Fotos ihrer TZ101 nicht mehr so recht.

Da gibt es aber eine durchaus vorhandene Restwahrscheinlichkeit, dass bei Tausch der Kamera Deine Fotos erneut besser aussehen als die Deiner Freundin...

Die Kamera trägt nur marginal zur Aussage eines Fotos bei. Für so eine Bewertung müßtet Ihr unter Laborbedingungen exakt das gleiche Motiv fotografieren, alles andere ist unseriös. Einfach die Urlaubsfotos gegeneinander vergleichen ist vollkommen wertlos.

Bei 4k (= 8MP) glaube ich nicht, dass man signifikante Unterschiede sieht. Vielleicht 1m vor dem TV (= Pixelpeepen).
 
D
Die Kamera trägt nur marginal zur Aussage eines Fotos bei. Für so eine Bewertung müßtet Ihr unter Laborbedingungen exakt das gleiche Motiv fotografieren, alles andere ist unseriös. Einfach die Urlaubsfotos gegeneinander vergleichen ist vollkommen wertlos.

Du verallgemeinerst und stellst Behauptungen auf die du wahrscheinlich nicht belegen kannst. Mal wieder.

Um zwei Kameras zu bewerten brauch ich doch kein Labor. Wofür? Das wäre zudem an der Praxis vorbei. Genau aus diesem Grund pfeif ich auf irgendwelche Tests im Netz. Wenn ich die selbe Szene mit zwei Kameras fotografiere kann ich es sehr gut vergleichen, ob es dir passt oder nicht. Und wenn DU keine unterschiede siehst, dann solltest du dich hinterfragen und nicht andere. :mad:
 
Genau aus diesem Grund pfeif ich auf irgendwelche Tests im Netz. Wenn ich die selbe Szene mit zwei Kameras fotografiere kann ich es sehr gut vergleichen, ob es dir passt oder nicht. Und wenn DU keine unterschiede siehst, dann solltest du dich hinterfragen und nicht andere. :mad:

Jaja, Goldauge. Wenn keiner dabei ist, kannst Du alles. Und wenn Du es vor Zeugen nachweisen sollst, heißt es "ich muss gar nichts beweisen". Gähn.
 
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