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Dslr oder dslm

NicoleS

Themenersteller
Hallo allerseits,

welche Kamera macht schärfere, hochauflösende, breiter Dynamikumfang Bilder?Eine Spiegelreflex oder Systemkamera? Zb die Canon 6d Mark II im Vergleich zur Sony Alpha 7 III?
Ich würde immer meinen, dass eine Spiegelreflex die besseren Fotos macht, aber vielleicht liege ich ja falsch.
 
welche Kamera macht schärfere, hochauflösende, breiter Dynamikumfang Bilder?

Dieser Unterschied liegt eher am Sensor (Dynamikumfang) und an den passenden Objektiven (scharf und hochauflösend - erst sekundär der Sensor) und hat nichts direkt mit dem System (DSLM/DSLR) zu tun.
 
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Hallo allerseits,

welche Kamera macht schärfere, hochauflösende, breiter Dynamikumfang Bilder?Eine Spiegelreflex oder Systemkamera? Zb die Canon 6d Mark II im Vergleich zur Sony Alpha 7 III?

Wie die anderen schon sagten hat das Vorhandensein eines Spiegels NICHTS mit der erreichbaren technischen Bildqualität zu tun.
Die wird primär von der Qualität des Sensors und der Objektive bestimmt.

Die vier besten jeh getesteten Kleinbild Sensoren in der DXO Liste stammen folgerichtig auch aus einer DSLR (Nikon D850) und drei DSLM (A7RIII, Z7II, S1R).

https://www.dxomark.com/cameras/sensor_format-sensor_fullframe

In Deinem speziellen Beispiel 6D mk II vs A7III gewinnt die Sony haushoch, hat aber wie gesagt nix mit DSLM vs DSLR zu tun sondern damit dass Canon erst mit der R5/6 konkurrenzfähige Kleinbild Chips gebracht hat.
Die alten Sensoren aus den 6D etc. waren den Sony und Nikon Sensoren weit unterlegen.
 
Die 6DII sieht gegen eine Sony A7III kein Land!!
Die 6DII sieht gegen eine Canon R5 kein Land!!
Die 6DII... etc...etc...etc

Das hat wie meine Vorredner schon schrieben nichts mit DSLM/ DSLR zu tun.
Eher mit der Sensor Generation und der Entwicklung in der Kamerabranche.
Eine DSLM hat halt keinen Spiegel mehr, das ist alles. Ein Spiegel hat mit der Bildqualität nun mal überhaupt nichts zu tun.:)
Mal ganz abgesehen davon das eine DSLM viele "Spielereien" eingebaut hat. Augen AF usw.
Aber ich schreib jetzt nichts anderes als alle anderen:)
 
AW: Re: DSLR oder DSLM

Limusine oder PKW?

Was ist DAS denn für eine unterirdische Antwort???!!

Nun eine Limousine ist ein PKW,
eine DSLR ist eine Systemkamera, nicht mehr und nicht weniger hat er geschrieben und es mit dem Autobeispiel verdeutlicht.
Genauso wie eine DSLM eine Systemkamera ist.

Aber wie schon geschrieben, Bei entsprechender Ausstattung gibt es im Endergebnis keine Unterschiede.

Die Handhabung ist unterschiedlich, Fokus bei DSLM passiert auf dem Sensor und ist daher erst mal frei von Fehlfokus durch mechnische Justierung.

Billige DSLM haben keinen funktionierenden C-AF, da nützt dir dann die akuratere Fokusierung nichts.

Also die generelle Aussage / Frage lässt sich nicht mit einem DSLM oder DSLR beantworten, sondern mit einem Kommt drauf an.
 
AW: Re: DSLR oder DSLM

Limusine oder PKW?

Was ist DAS denn für eine unterirdische Antwort???!!

Wenn man technisch nicht so versiert ist und etwas dazu lernen möchte, ist es vielleicht keine so gute Idee, auf die veranschaulichenden richtigen Antworten verbal druff zu knüppeln. Nur so als freundlich gemeinter Hinweis.
 
Die vier besten jeh getesteten Kleinbild Sensoren in der DXO Liste stammen folgerichtig auch aus einer DSLR (Nikon D850) und drei DSLM (A7RIII, Z7II, S1R).

https://www.dxomark.com/cameras/sensor_format-sensor_fullframe

In Deinem speziellen Beispiel 6D mk II vs A7III gewinnt die Sony haushoch, hat aber wie gesagt nix mit DSLM vs DSLR zu tun sondern damit dass Canon erst mit der R5/6 konkurrenzfähige Kleinbild Chips gebracht hat.
Die alten Sensoren aus den 6D etc. waren den Sony und Nikon Sensoren weit unterlegen.

In deinem Vergleich taucht die spiegellose Canon R5 auf Platz 16 als beste getestete Canon-Kamera auf. Besser wurden einige DSLR von Anno knips bewertet.
Die Bildqualität einer Kamera oder sogar eine Kameragattung anhand der DxO-Sensorbewertung zu ermitteln, halte ich für fragwürdig. Ich bin kein Canon-Freund, aber ich kenne die Ergebnisse der R5.
Andererseits ist eine pauschale "spiegellos ist immer besser"-Haltung ebenso unseriös. Die aktuelle Pentax K-3III dürfte so manche spiegellose Systemkamera auf die Plätze verweisen.
 
Die Bildqualität einer Kamera oder sogar eine Kameragattung anhand der DxO-Sensorbewertung zu ermitteln, halte ich für fragwürdig. Ich bin kein Canon-Freund, aber ich kenne die Ergebnisse der R5.

Ich würde behaupten das niemand in einem fertig gedruckten Bild mit sagen wir 90x120cm die ersten 20 Plätze der DXO Liste überhaupt auseinanderhalten kann. Von dem her sehe ich das ähnlich wie Du.

Ich hab die Liste als Beispiel her genommen dass "olle" Sensoren aus 2017 immernoch mit vorne dabei sind. Das bedeutet es gibt keinen Qualitätsunterschied zwischen DSLR und DSLM und die heutigen Bayer Sensoren sind in der Form quasi ausentwickelt.

Andererseits ist eine pauschale "spiegellos ist immer besser"-Haltung ebenso unseriös. Die aktuelle Pentax K-3III dürfte so manche spiegellose Systemkamera auf die Plätze verweisen.

Das hat IMHO niemand gesagt.
 
a) Die Ermittlung des Dynamikumfangs nach DxO-Methode ist technisch/wissenschaftlich absolut in Ordnung, aus fotografischer Sicht aber unbrauchbar, da viel zu viel Rauschen zugelassen wird - Kameras, die in den extremen Tiefen sehr viel Potential haben, schneiden damit besser ab, als sie es im praktischen fotografischen Alltag dann tun würden. Daher sind zwar die Canon-Sensoren zwar auch in der Praxis schlechter gewesen, als z.B. die Sony-Sensoren, aber nicht so viel, wie die Messungen von DxO es suggerieren würden

b) Zum Zeitpunkt der Aufnahme ist es völlig egal, ob da kurz vorher noch ein Spiegel vorm Sensor war, entscheidend ist der Sensor - es gibt aber Seiteneffekte wie AF-Genauigkeit, Sensorerwärmung, Spiegelschlag, Maskierte AF-Pixel bei DSLMs etc. die Einflüsse haben können

c) Die aktuellen Sensoren sind sehr weit ausentwickelt, was jetzt noch minimale Unterschiede macht, sind Dinge wie Entrauschung auf Sensorebene etc., da muss jeder entscheiden, was ihm gefällt.
 
. Daher sind zwar die Canon-Sensoren zwar auch in der Praxis schlechter gewesen, als z.B. die Sony-Sensoren, aber nicht so viel, wie die Messungen von DxO es suggerieren würden

Interessanterweise sind mir gerade die älteren Canon CMOS Chips in der Praxis immer negativ aufgefallen durch Banding in den Schatten wenn man bei Hochkontrastigen Motiven aufhellen musste.
 
welche Kamera macht schärfere, hochauflösende, breiter Dynamikumfang Bilder?

Was ist anstrengender, bergauf oder gegen den Wind?

Die Bildschärfe hängt weitestgehend vom Objektiv und einem gut getroffenen Fokus ab, der Dynamikumfang vom verbauten Sensor. Siehst Du da einen Bezug zu DSLR oder DSLM?
 
Ich finde den Dynamikumfang/bereich der 6d nicht so toll, häufig ausgewaschene weisse Himmel, die ich nur durch Abdunkeln verändern konnte.
Das ist selbst bei meinem Handy und meiner Kompaktkamera besser.
 
Das ist ein Symptom dafür, dass der Dynamikumfang der 6D besser(!) ist als bei der Kompaktkamera.

Das ist nämlich ein ganz typisches Fehlverständnis von Dynamikumfang. Bilder mit geringem Dynamikumfang sehen in aller Regel viel "knackiger" aus als mit großen Dynamikumfang. Das klingt verrückt, aber so ist es eben.

Ein kleiner Dynamikumfang sorgt dafür, dass graue Töne schneller in weiß oder schwarz unterschieden und dargestellt werden und das sieht dann knackiger aus. Der Nachteil ist aber, dass kleine Unterschiede nicht mehr zu sehen sind, feine Strukturen werden überklatscht.

Bei einem großen Dynamikumfang bleiben die verschiedenen Abstufungen erhalten und das sieht eben subjektiv milchiger aus. Die meisten Menschen präferieren ganz klar einen geringen Dynamikumfang - und glauben, das wäre der große Dynamikumfang.

Ich könnte das jetzt noch beliebig weiter aufdröseln und vor allem den wichtigen Unterschied zwischen "Eingangsdynamik" und "Ausgangsdynamik" erklären, aber das würde diesen Thread sprengen. Aber es ist eben ein extrem verbreitetes Mißverständnis, dass vermeintlich knackigere Bilder einen "größeren" Dynamikumfang hätten. Das ist deutlich komplexer zu bewerten.
 
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