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Spiegelreflexkamera Anfänger braucht hilfe

Shero96

Themenersteller
Hi, ich bin Anfänger & möchte mit einer Anfänger DSLR starten & zwar die Canon EOS 200d. Ich würde die Kamera + kit Objektiv 18-55 + Tamron 18-200 Objektiv für 270€ kriegen. Erstmal: Ist das Angebot gut? Die Kamera hat keine Gebrauchspuren & wurde nur selten benutzt, eine Tasche & Kameradeckel gibt es dazu. Ich möchte überwiegend bei Nacht fotografieren & brauche wahrscheinlich noch einen Objektiv, was viel Licht aufnehmen kann. Sollte ich daher nur die Kamera mit dem Kit Objektiv(18-55) kaufen für 200€ oder die 18-200er für 70€ mitnehmen? Wofür sind die gut, die 200mm ?
 
Hallo und willkommen!

Ja, fülle mal den Fragebogen aus...
Ist das Angebot gut?
Preise dürfen hier nicht diskutiert werden. Du kannst aber die Neupreise recherchieren und Gebrauchtpreise mal in der Bucht, in der kleinen Bucht oder hier im Forum vergleichen.
Ich möchte überwiegend bei Nacht fotografieren & brauche wahrscheinlich noch einen Objektiv, was viel Licht aufnehmen kann.
Nicht zwingend. Kannst du mal ein, zwei Fotos verlinken, die deinen Vorstellungen von Nachtfotos nahe kommen!? Wahrscheinlich brauchst du dafür nämlich ein Stativ. Eine hohe Lichtstärke ist dann i.d.R. nicht nötig.
Wofür sind die gut, die 200mm
200 mm Brennweite an der EOS 200D sind eine mittlere bis stärkere Telebrennweite. So etwas kann man im Zoo oder für entfernte Motiveteile in Landschaften gut einsetzen. Oder Details von Architektur. Für Wildlife (wilde, scheue Tiere), ist das meist zu wenig, für Portrais eher zu viel....um mal ein paar Beispiele zu nennen. Hier ein Brennweitensimulator. Du kannst die Brennweiten auch mit einer Kamera vergleichen, die du ggf. bisher benutzt hast, um das besser einschätzen zu können. Dazu musst du nur verraten, welche Kamera du hattest. (Wird im Fragebogen abgefragt. ;))
 
Hi, ich bin Anfänger & möchte mit einer Anfänger DSLR starten & zwar die Canon EOS 200d.

... - ob eine DSLR für Anfänger optimal ist, wage ich zu bezweifeln :rolleyes: - sicherlich hilft es Dir und den Beratern, wenn Du den Fragebogen, möglichst umfangreich ausgefüllt, hier veröffentlichst. Wenn Du die Fragen nicht spontan beantworten kannst, hilft es Dir, wenn Du unklare Begriffe guugelst :angel: - oder vorab schon mal einige Basisinformationen zum Thema Fotografie abgreifst - z.B. indem Du den Fotolehrgang durcharbeitest (y)

Bei Systemkameras (DSLR, DSLM) kann man Objektive wechseln - bist Du bereit diese anzuschaffen und mitzuschleppen und zu wechseln? Wie hoch ist Dein Budget für ein Gehäuse mit Kit-Zoom und für weitere Objektive? In diesem Jahr? Im nächsten Jahr?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleib gesund!

Norbert
 
Falls dir der o.g. Fragebogen zu viel Aufwand ist:

"DSLR" ist quasi noch Technologie aus dem letzten Jahrhdt., zukunftssicherer wäre sicherlich eine "DSLM" (=spiegellose Systemkamera).

ABER: Allgemeines Problem mit den Foto-"Anfängern" ist, dass die den nötigen Aufwand an Grips, Schlepperei und Zeit völlig unterschätz(t)en und ihr neues Hobby nach 2 Monaten, 2 Wochen oder gar 2 Tagen:eek: (weil sie schon mit den ersten zehn Seiten der Bedienungsanleitung überfordert sind) direkt wieder aufgeben/-gaben.
Insofern wäre die o.g. 270€-Fotoausrüstung kein schlechter Deal - falls du dann nach einer längeren Lernphase merkst, dass dir eine andere Kamera bessere Ergebnisse liefert, wäre der entstandene Geldverlust nicht allzu groß.

Wofür verschiedene Brennweiten gut sind, zeigt dir z.B. diese Zoomserie auf einen Aussichtsturm am Grand Canyon (aus der älteren Superzoombridgekamera Nikon P900):
photographylife.com/what-does-a-24-2000mm-zoom-range-actually-look-like
Die jeweils verwendete Brennweite steht unter den acht Fotos.
 
Aaaalso - auch wenn der TE Anfänger ist: er fragte explizit nach einer bestimmten DSLR. Da braucht es den Fragebogen (und die kommenden erwartbaren Diskussionen "nimm doch DSLM" "Sensorgröße xy", "Fujiolympus", "mft - nein, APS-C - nein, kompakter 1-Zöller") etc. schlicht nicht.
Und natürlich kann man auch als Anfänger mit einer DSLR beginnen. Ist mehr Interesse da, kommt die Weiterentwicklung über den Automatik-Modus hinaus ganz von selbst. Einfach anfangen ist oft die beste Methode, weil sie am ehesten das Interesse weckt. Nicht viel räsonnieren, knipsen.

@TE: Was du zu dem Angebot schreibst, klingt mir nicht überteuert. Wenn du das Geld hast, würde ich das 18-200 dazu nehmen.
Wozu 200mm? Zum Beispiel, wenn du in einer Zoo-Außenanlage fotografieren willst. Oder du gerne architektonische Details (Wappen, ....) aufnimmt. Undundund.... die Vorlieben kristallisieren sich erst mit der Zeit heraus. ;)
 
So eine 200D ist nicht schlecht...
sie ist klein, handlich und für den Preis auch
als spätere Zweitkamera immer zu gebrauchen.

Du möchtest Nachtaufnahmen machen. Dafür brauchts...
- lichtstarke Objektive... wenn´s Leute auf Partys sein sollen oder
- ein Stativ und ein Handy mit App als Auslöser, wenns der Nachthimmel...

Wenn´s klein bleiben und lichtstark ... ein wenig lichtstärker sein darf,
dann wären vielleicht die kleinen Pankakes ein Vorschlag. Aber wohin
dich dieser Test eines neuen Hobbys führen wird, wird die Zeit zeigen.
Keine passende Glaskugel für weitere Aussagen.

Für einen Pauschal- Vorschlag reicht es aber noch:
Zum Ausprobieren gäbe es das EF 50mm F1.8 STM.
Das ist mit 100 bis 130 Euro neu auch recht günstig
und ist für erste Tests im Dunkeln ein guter Einstieg.
 
Das EF50mm 1.8 ist gut und als Porträt Objektiv ein guter Einstieg. Aber als Einstieg in die Nachtfotografie wäre es mir nicht universell genug, da mir die Brennweite zu lang wäre.
Da fände ich ein 24mm 2.8 besser geeignet, auch wenn es eine Blendenstufe weniger hat.

Ansonsten wäre gut zu wissen, welche Bereiche den TO bei der Nachtfotografie interessieren. Es ist halt ein Unterschied ob man nächtliche Street- / People- oder Party fotografieren möchte oder eher Richtung Langzeitaufnahmen / Lichtmalerei / Architektur geht. Bei ersterem ist ein lichtstarkes, von der Brennweite aber universelles Objektiv empfehlenswert (am besten noch mit einem guten Bildstabilisator), bei zweiteren wäre ein gutes Stativ wichtiger. Hier würde ich aber auch ein gutes Budget einplanen und nicht auf die Billiglösung setzen.
 
@TO: Nimm die Ausrüstung und fange damit an zu lernen. Wie gut das Tamron ist, weiß ich nicht, aber zumindest kannst Du damit Telebrennweiten ausprobieren und schauen, was Dir taugt.

Die 200D hat den immer noch aktuellen 24MP-Sensor und bringt auch sonst alles mit, was man braucht, um die fotografisch-technischen Grundlagen zu erlernen. Für die Nachbearbeitung der Bilder kannst Du Dir dann passend die Software DPP von Canon kostenlos herunterladen, um das volle Potenzial auszuschöpfen und den Bildern den letzten Feinschliff zu geben.

Falls Du noch eine lichtstarke Festbrennweite brauchst/willst, so wäre diese gerade auf dem Gebrauchtmarkt günstig zu finden.
 
Ich war Anfang des Jahres in einer vergleichbaren Situation wie der TS und habe mich nach einem Querlesen hier im Forum für ein Gebrauchtpaket entschieden, auch mit einer Canon 200D.
In der Zwischenzeit weiß ich besser was ich will und kann meine Fotos auch so einschätzen, dass ich die Erfahrungen bei den Nächsten besser umsetzen kann.
Ich habe einiges mehr als du dafür bezahlt, aber angemessen für mich.
Das was Horseshoe dazu geschrieben hat, unterschreibe ich mit jedem Wort.
Und anfangen war für mich das Wichtigsten, der "Rest" kommt dann automatisch.
 
Aaaalso - auch wenn der TE Anfänger ist: er fragte explizit nach einer bestimmten DSLR. Da braucht es den Fragebogen ....... schlicht nicht.

Naja, da hat ein Einsteiger irgendwo ein Angebot über eine olle DSLM aus einem sterbenden System aufgeschnappt und deswegen ist er schon optimal BERATEN?

Da verstehe ich etwas anderes unter einer Kaufberatung.
 
Danke für eure Hilfe. Ganz neu bin ich nicht, sorry, nur habe ich kein Profi wissen. Ich komme aus dem Bereich Kunst & zeichne & male sehr gerne, daher macht mir die Fotografie auch so spaß. Ich fotografiere zurzeit mit einer Kompaktkamera. Aber ich möchte mit der DSRL & den verschiedenen Objektiven viel experimentieren. Gut, ich werde dann mal das Geld investieren für ein Hobby & schauen, was demnächst passiert. Ich werde anfangs nur mit der Standard Kit fotografieren & den 200er zuhause lassen. Ich denke, nur so, kann ich dann die vielen Unterschiede zwischen den Objektiven erkennen.
 
Und anfangen war für mich das Wichtigsten, der "Rest" kommt dann automatisch.

... - meiner Meinung nach: "jein" :devilish: - ja, anfangen ist wichtig, aber, ich kenne zu viele Menschen, die nach relativ kurzer Zeit das Hobby aufgegeben haben, da sie mit Smartphones 'bessere' Ergebnisse erzielten :eek: - lag am Anspruch und der Fehleinschätzung von vielen Faktoren :angel:. Daher meine Empfehlung, zusätzlich zu den praktischen Erfahrungen etwas Theorie einzusammeln (y)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

ps. viele Hersteller (und Service-Seiten) bieten die Bedienungsanleitung zur Kamera als download - allein das Verinnerlichen der Funktionen 'Belichtungsmessung' und 'Autofokus' bewahren vor viel Frust bei den Fotos ... - und das Grundverständnis 'Belichtungsdreieck' kann auch nicht schaden :angel:
 
So eine 200D ist nicht schlecht...
sie ist klein, handlich und für den Preis auch
als spätere Zweitkamera immer zu gebrauchen.

Für einen Pauschal- Vorschlag reicht es aber noch:
Zum Ausprobieren gäbe es das EF 50mm F1.8 STM.
Das ist mit 100 bis 130 Euro neu auch recht günstig
und ist für erste Tests im Dunkeln ein guter Einstieg.

Ja, das ist relativ lichtstark und günstig, entspricht aber am Crop einer kurze Telebrennweite.
Das ist nach meiner Erfahrung viel zu lang um Universell einsetzbar zu sein.
Auf der Party zu lang, in der Stadt zu lang. Da nützt dann die ganze Lichtstärke nichts.
Und wenn er alles für 270€ bekommt, dann ist das durchaus kein so schlechter Preis.
ICh weiß nicht, welches 18-55 bei dem Kit normla dabei war, aber wenn es das STM ist, dann ist das durch ein sehr ordentliches Objektiv.
Das Tamron hat den NAchteil, wenn man JPG OOC macht, das die Kamerainterne Objektivkorrektur nicht funktioniert.
 
Ich werde anfangs nur mit der Standard Kit fotografieren & den 200er zuhause lassen.

... - ein Objektiv zuhause, oder sonstwo sicher aufbewahrt, macht keine Fotos wenn man unterwegs ist :(. Eine Systemkamera ohne Wechselobjektive macht nicht ganz so viel Sinn :devilish:. Insbesondere für die Nachtfotografie kann ein lichtstärkeres Objektiv vorteilhaft sein - und/oder ein leistungsfähiger Bildstabilisator - und/oder ein Stativ :angel:

Wenn Deine Kompakte einige Einstellmöglichkeiten hat, kannst Du damit ja schon mal intensiver in das Thema Fotografie (z.B. mit dem oben verlinkten Fotolehrgang) einsteigen. Vielleicht stellt sich dann heraus, daß es keine Systemkamera werden muß - oder, daß Du viele große, schwere und teure Objektive brauchst.

Der ausgefüllte Fragebogen ist nicht nachteilig :rolleyes:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
Gerade deswegen macht ja der günstige Einstieg z.B. mit einer 200D Sinn. Es ist eine vollwertige Kamera, die einem Anfänger alles zur Verfügung stellt, was man braucht. Nach etwas Einarbeitung sind damit deutlich bessere Bilder machbar als mit dem Smartphone.
Mit dem neu erworbenen Wissen kann man dann entweder das System weiter ausbauen oder sich auch anderweitig umschauen. Schlimmstenfalls hat man ~300,- ausgegeben und man bleibt doch beim Smartphone.

Man kann natürlich das Budget erhöhen, aber auch das schützt nicht davor, dass man mit den neuen Erfahrungen hinterher was anderes will.
Da finde ich eine gut erhaltene und günstige 200D schon ziemlich gut geeignet, bevor man sich hier vielleicht wochenlang den Kopf zerbricht.
 
Ich denke, nur so, kann ich dann die vielen Unterschiede zwischen den Objektiven erkennen.

... - nö :eek: ... - so lange Du nur 2 Dunkel-Zoom miteinander vergleichst, erkennst Du nur die Unterschiede bezüglich der Brennweiten :devilish: - interessanter sind Vergleiche zwischen Objektiven unterschiedlicher maximaler Blendenöffnungen und ob Dir ein evtl. vorhandener Bildstabilisator so viel hilft wie nötig :eek:


Viele Güße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

ps. man kann auch Objektive, die auf dem Papier [technische Daten wie Brennweite(n) und maximale Blendenöffnung] gleich sind, miteinander vergleichen ;) - Testlabore finden fast immer Differenzen, ob Du die in der Praxis siehst, wage ich zu bezweifeln :angel:
 
Hi, ich bin Anfänger & möchte mit einer Anfänger DSLR starten & zwar die Canon EOS 200d. Ich würde die Kamera + kit Objektiv 18-55 + Tamron 18-200 Objektiv für 270€ kriegen.

Ich würde es einfach kaufen, wobei die Objektive quasi doppelt gemoppelt sind, wozu noch ein 18-55 Kit (das auch nicht sonderlich lichtstark ist), wenn schon ein 18-200 dabei ist?

Die ggf. marginal bessere Bildqualität des Kitobjektivs rechtfertigt nicht die zusätzliche Anschaffung. Oder Du läßt das Superzoom weg und kaufst stattdessen irgendetwas anderes, für den Anfang reicht sowieso auch ein 18-55. Damit haben die meisten selbst auch angefangen.

Und für das Geld kann man nicht viel falsch machen. Ich würde jetzt auch nicht erst einmal Theorie kloppen, das macht Null Spaß und gerade das ist sonst genau das, was das Fotografieren ausmacht: der Spaß daran. Ich glaube auch nicht, dass die Leute hier selbst mit etwas anderes als einer SLR / DSLR angefangen haben. Und auch wenn der Trend inzwischen mehr zu DSLMs geht, ein richtiger optischer Sucher hat auch seine Vorteile. Ich kenne auch Leute, die bleiben dabei.

Also für das Geld und diese Kamera (die ist gut) ist das keine Fehlinvestition, nur die doppelte Objektivauswahl ist etwas eigenartig.
 
... - meiner Meinung nach: "jein" ...Daher meine Empfehlung, zusätzlich zu den praktischen Erfahrungen etwas Theorie einzusammeln (y)...

Hätte ich nur den von Dir zittierten Satz geschrieben, würde ich Dir zustimmen.
Bei dem großen Rest, den Du weggelassen hast, ist alles das zu lesen, was Du
meintest ergänzen zu müssen, da erkenne ich also Deine Zustimmung ;)
 
Nur um es zu erwähnen: für die Beratung fünde ich auch den Fragebogen hilfreich.

Von den Canonpreisen hab ich keine Ahnung.

Ich gebe allerdings dir eins mit auf den Weg:
Wenn du nachts (speziell Landschaft/Sterne) fotografieren willst, ist einerseits wie schon erwähnt ein Stativ essentiell und andererseits (soweit ich weiss noch nicht erwähnt) werden diese Art von Fotos meist manuell fokussiert.
Das widerum bedeutet, dass der Autofokus der Kamera egal ist.
Wenn du allerdings sofort Ergebnisse wie aus dem Smartphone erwartest, muss man dich gleich enttäuschen.
Das wird ohne Nachbearbeitung schwierig - das Smartphone rechnet da auch gleich mehrere Bilder zusammen.
 
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