Evil-/Systemkamera Systemkamera für ambitionierte Anfängerin gesucht

Hallo zusammen,
eine Freundin von mir würde gerne mehr aus ihren Handybildern machen und
sich gern eine gute Systemkamera bis maximal 500€ holen.

Was könntet ihr da empfehlen? Anbei mal der Fragebogen:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Landschaften und Motive in der Stadt im Urlaub, hin und wieder auch Personen

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[X] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Nein.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
500 Euro insgesamt (maximal!!)
[X] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[X] Eher nicht / ist egal

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[X] Nein

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[X] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[X] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[X] Sonstiges: Bildstabi wäre klasse. Je mehr desto besser!

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[X] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch

//

Da ich schon länger nicht mehr fotografiere und das auch jahrelang nicht mehr in dem Bereich (DSLR only), hoffe ich, dass ich uns helfen könnt


VG aus Wiesbaden
Tobias

500 Euro, für die Jackentasche?
gibt´s mittlerweile nicht Handys mit zwei Brennweiten?
So für Landschaft und Porträt.

Ganz klar die EOS M50 mit 15-45mm Kitobjektiv - gibt's niegelnagelneu aktuell ab 519,- € in der Bucht ...

aus Preisgründen würde ich da noch eher zur EOS M-100 raten, die es derzeit für 375,-€ mit dem Kitobjektiv gibt.
Moderner APS-C-Sensor (der übrigens recht leistungsstark ist), qualitativ erträgliches Kitobjektiv mit dem für die angedachten Aufgaben sinnvollen Brennweitenbereich und trotz des großen Sensors absolut taschentauglich.
WLAN,Bluetooth,PictBridge, bei niedrigen ISOs rauscharmer Sensor, austauschbare Optiken und beim Kit umgerechnet ca. 24-75mm Brennweite, zudem ein kleiner Blitz mit im Minigehäuse.

Weitergehende Ausstattung wird offensichtlich nicht gefordert und als APS-C-Knipse ist die M100 mehr als empfehlenswert, mehr jedenfall als jede 1-Zoll- oder MFT-Kamera.

Bei den Anforderungen, v.a. da keine Objektivwechsel gewollt ist, würde ich weniger eine Systemkamera empfehlen. Ich würde eher zu einer Edelkompakten mit 1-Zoll Sensor und größer raten. Konkret für das Budget eine Sony RX100 III, eine Panasonic LX100 oder LX15 oder von Canon eine G7x II. Sollten alle für unter 500 € neu möglich sein.

Sollte sie eventuell doch Objektive wechseln können wollen, würde ich eine Panasonic GX80, Olympia PL8/9 oder eine Olympus EM10 II/III jeweils mit Kit und zusätzlich noch Panasonic 25mm f1.7, 20mm f1.7 oder Olympus 45mm f1.8 empfehlen. Eventuell auch eine Sony A6000 mit Kit und Sigma 19mm, 30mm oder 60mm f2.8.
Bei allen würde man für 500 € die Kamera und mit etwas Glück auch eines der genannten Objektive zusätzlich bekommen.

Guenter H. schrieb:

aus Preisgründen würde ich da noch eher zur EOS M-100 raten

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Ist preislich gesehen sehr attraktiv, keine Frage, wir wissen aber nicht, ob die Bekannte bei der M100 nicht den Sucher vermissen würde ... falls nicht, ist das ebenfalls eine top Empfehlung!

als APS-C-Knipse ist die M100 mehr als empfehlenswert, mehr jedenfall als jede 1-Zoll-Kamera.

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Sehe ich genauso!

Für die Anforderungen genügt eigentlich schon eine Kompaktkamera mit 1" Sensor (Sony RX100, Canon G7X ....).
Wenn es doch eine Systemkamera mit Wechselobjektiv sein muss, werden 500€ für die Neuanschaffung knapp. Auf einen Sucher würde ich keinesfalls verzichten.
Eine Panasonic GX-80 mit 12-32mm Objektiv wäre im Budget, eventuell auch noch eine Olympus OM-D E-M10 II.
Gebraucht ist die Auswahl natürlich größer.

Hallo zusammen!
Uff das geht ja hier rasend schnell mit den Antworten, vielen lieben Dank.

Ich als Canon-Veteran finde es natürlich super, wenn sie ebenfalls bei ner Canon(e) bleibt, aber wir beide sind da recht offen. Für mich war in dem Systemkamera-Bereich immer Sony führend, das hat sich wohl geändert bzw. ausgeglichen?!

Sie hat bisher nicht mit ner DSLR gearbeitet bzw. fotografiert, sodass ein fehlender Sucher zu verschmerzen ist. Das ist ihr wahrscheinlich sogar ziemlich Latte

Sorry, habe gerade gesehen, dass ich "DSLM" angekreuzt hatte. Das würde ja ein Objektivtausch (ggf.) inkludieren. Dem ist natürlich NICHT so.

Wie im Titel beschrieben, sind wir eher auf der Suche nach einer sehr guten System-Kamera statt einer Bridge-Kamera (die i.d.R. ja etwas "klobiger" sind und nicht mehr wirklich in die Jackentasche passen).

Halolo schrieb:

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[X] Eher nicht / ist egal

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Wenn mit ziemlicher Sicherheit in absehbarer Zeit wirklich kein Ausbau des Systems gewünscht ist würde ich auch keine Systemkamera kaufen, sondern eine Sony RX100 III. Durch das lichtstärkere Objektiv relativiert sich einigermaßen der Nachteil des kleineren Sensors gegenüber einer APS-C-Systemkamera, sofern an dieser nur ein lichtschwaches Kitzoom genutzt wird.

• Sehr komfortabel jackentaschentauglich, die genannten Canons mit dem Kitzoom wären mir für die Jackentasche zu wuchtig: https://camerasize.com/compact/#719.680,555,776.680,ha,t
• lichtstarkes Objektiv
• außergewöhnlich gutes Klapp-Display, auf dem man auch bei Sonne noch viel erkennt, und wenn selbst das mal nicht reicht...
• ...hat man noch einen Sucher zur Verfügung
  
• Reicht bei den Partys und Familienfeiern mal die Lichtstärke nicht aus, weil die Lichtverhältnisse schlecht sind und sich die Motive bewegen, kann mit dem kleinen internen Blitz auch indirekt gegen die Decke geblitzt werden.

Edit:

Halolo schrieb:

Sorry, habe gerade gesehen, dass ich "DSLM" angekreuzt hatte. Das würde ja ein Objektivtausch (ggf.) inkludieren. Dem ist natürlich NICHT so.
Wie im Titel beschrieben, sind wir eher auf der Suche nach einer sehr guten System-Kamera statt einer Bridge-Kamera (die i.d.R. ja etwas "klobiger" sind und nicht mehr wirklich in die Jackentasche passen).

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Nur zur Info:
Eine DSLM ist eine Systemkamera mit wechselbaren Objektiven
Aber du hast ja den Fragebogen inzwischen entsprechend geändert und "Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv" angekreuzt.

Halolo schrieb:

Hallo zusammen!
Uff das geht ja hier rasend schnell mit den Antworten, vielen lieben Dank.

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Wir sind die schnellsten!

auf der Suche nach einer sehr guten System-Kamera

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DSLRs und DSLMs sind Systemkameras. Wenn es weder eine "richtige" Systemkamera noch eine Bridgekamera werden soll, bleibt nur noch eine Kompakte. Wenn dem so ist, wird ein Moderator Deine Beratungsanfrage in den entsprechenden Bereich verschieben.

Wackelpudding3000 schrieb:

Ganz klar die EOS M50 mit 15-45mm Kitobjektiv

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Genau das war mein erster Gedanke

ich plädiere weiterhin für die Canon EOS-M 100 mit ihrem modernen, großen Sensor.
Gerade durch die Wechsel-Optik sind auch lichtstärkere Objektive wie das sehr gute M 2,0/22mm verwendbar und damit ist sie so klein, dass man sie in der Tasche suchen muss
Ich würde mir als Neueinsteiger diese Wechsel-Option nicht von Vornherein durch den Kauf einer Kompakten mit fest integrierter Optik verbauen, wenn ich dafür nicht mehr bezahlen muss.

Der APS-C-Sensor ist jedem kleineren Sensor überlegen, die 24 MPix bringen sehr gut aufgelöste Bilder, die Farben stimmen bei den JPEGs und das Ganze gibts auf diversen Plattformen im Fast-Neuzustand für sage und schreibe 270,-€ incl. Kitobjektiv. Da ist bei 500,-€ Gesamtbudget zusätzlich noch das 22er mit drin und damit kann man dann auch in Low-Light-Situationen bestens fotografieren, weil der AF durch den verwendeten Dual-Pixel-Sensor sehr schnell ist.
Mit dem kleinen eingebauten Blitz kann man übrigens auch indirekt blitzen.

Für mich war das Canon M-System nie erwägenswert, da ich die Leistung der alten Ms mit dem 18 MPix-Sensor kennengelernt habe und sehr gerne Abstand nahm.
Das jedoch, was die neuen Kameras mit dem 24-MPix-Sensor und dem 7er Prozessor leisten, ist über jeden Zweifel erhaben.
Ich habe mir eine EOS M6 zugelegt und sie ist für mich die ideale Taschenkamera als Ergänzung zu Sony A7RIII. Auch mit der M6 nehmen die Stockfotoplattformen meine Bilder problemlos zum Verkaufen.

Wenn es dann noch leichter und kleiner bei gleicher Qualität sein soll, heisst die Empfehlung ganz klar M100, zumal die ganzen Canon-EF- und EF-S-Optiken damit auch genutzt werden können und es da immer wieder Schnäppchen gibt (auch Pancakes).

Guenter H. schrieb:

Ich würde mir als Neueinsteiger diese Wechsel-Option nicht von Vornherein durch den Kauf einer Kompakten mit fest integrierter Optik verbauen, wenn ich dafür nicht mehr bezahlen muss.

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Das ist m.E. ein unschlagbares Killerargument! Es spricht nun wirklich nichts für eine Kompaktkamera (wenn auch mit 1-Zoll-Sensor), wenn man für das gleiche Geld oder weniger eine Systemkamera bekommt! Der überhaupt einzige Vorteil, wenn man das so sehen will, ist, daß Kompakte meist einen größeren Brennweitenbereich abdecken, z.B. KB-äquivalente 24 - 105mm! Jede wie auch immer geartete Edelkompakte ist in Sachen Rauschverhalten den heutigen APS-C-Sensoren allerdings hoffnungslos unterlegen!

Für mich war das Canon M-System nie erwägenswert, da ich die Leistung der alten Ms mit dem 18 MPix-Sensor kennengelernt habe und sehr gerne Abstand nahm.

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Ach, ich habe die erste M seit geraumer Zeit und finde, sie rockt heute noch! Immerhin, sie hat einen Blitzschuh!

Wackelpudding3000 schrieb:

Jede wie auch immer geartete Edelkompakte ist in Sachen Rauschverhalten den heutigen APS-C-Sensoren allerdings hoffnungslos unterlegen!

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ja, das ist der Fall. Wir haben hier auch eine Sony RX100VI, tolle, kleine Kamera mit interessantem Brennweitenbereich, aber auch nicht lichtstark und beim direkten Vergleich mit der M6 fällt sie relativ frühzeitig ab, ist mehr Rauschen im Blau des Himmels zu entdecken und der kleinere Sensor kommt zum Tragen. Wer viel geld ausgeben möchte und eine absolute All-in-One-Lösung bevorzugt, ist mit der Sony sicherlich gut bedient, das große ABER kommt jedoch hinterher, wenn man mal mehr ausprobieren möchte, wenn man über eine Makrooptik nachdenkt oder..........
Die Vielseitigkeit einer Systemkamera ist mit einer Kompakten nicht zu erreichen, da kann man soviel Geld auf den Tisch legen, wie man will.
Und wenn hier -wie der Überschrift zu entnehmen- von einer Anfängerin mit Ambitionen ausgegangen werden kann, dann sollte sie sich für die Zuknft so viel Möglichkeiten offenhalten, wie dies mit einem 500€-Budget überhaupt nur geht - was ganz klar für eine Systemkamera spricht.
So, dann habe ich meinen Senf dazugegeben und bin jetzt raus, denn ansonsten drehen wir uns im Kreis und fangen wieder diese unsäglichen Diskussionen an, bei denen mehr gegeneinander geschrieben wird als im Sinne des Fragenden Ratschläge zu erteilen.

Halolo schrieb:

…
8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv…

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Halolo schrieb:

…Wie im Titel beschrieben, sind wir eher auf der Suche nach einer sehr guten System-Kamera statt einer Bridge-Kamera (die i.d.R. ja etwas "klobiger" sind und nicht mehr wirklich in die Jackentasche passen).

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"System"kamera ist quasi das Gegenteil(!) von "Kompakt"kamera, bei der das Objektiv kompakt/fest auf dem Gehäuse sitzt. Bei einer Systemkamera benötigt man normalerweise zusätzlich zum Kitobjektiv noch 2.) ein Teleobjektiv für Zootiere und 3.) ein Makroobjektiv für Blümchen mit Bienchen. "Bridge"kameras gehören zu den Kompaktkameras, sind aber vom Leistungsvermögen relativ nahe dran an einer Systemausrüstung (mit mehreren Objektiven).

Ich würde einen gemeinsamen Besuch in einem Fotoladen empfehlen, um dort verschiedenste Kameragattungen auf ihre jeweiligen Vorzüge hin zu analysieren!

Die günstigste Kamera MIT manuellen Einstellmöglichkeiten wäre übrigens die Panasonic TZ57/TZ58 mit einem Brennweitenbereich von 24-480mm und allgemein beliebtem Klappdisplay für 150-160€.
Die ist allerdings bei der Bildqualität unterdurchschnittlich, weshalb sich der Aufpreis von 80€ zu einer Sony WX500 (222-250€) lohnen könnte.

Welche Bildqualität und welche Motivvielfalt mit so einer WX500 möglich sind, kann man z.B. beim Bilderdienst flickr anhand massenhaft Bildmaterial prüfen (hier mit den bzgl. Kameraoptiken baugleichen Schwestermodellen HX80/HX90/HX90V):
www.flickr.com/search/?text=Sony WX500 HX80 HX90 HX90V

Henry06 schrieb:

"System"kamera ist quasi das Gegenteil(!) von "Kompakt"kamera, bei der das Objektiv kompakt/fest auf dem Gehäuse sitzt.

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Nicht verunsichern lassen. Der Begriff "Systemkamera" wird in einigen Zeitschriften und auch im Fotohandel als Synonym ausschließlich für eine spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven verwendet - im Gegensatz zur Spiegelreflexkamera (die man im weiteren Sinne eben auch als Systemkamera bezeichnen kann).

Danke für eure vielen hilfreichen Antworten! Ich gebe das mal weiter mit dem Hinweis, dass sie zu nem Fotoladen gehen soll und mal gezielt nach den angesprochenen fragt.

Vielen Dank und einen schönen Start in die Woche

Tobias

Fotografie ist eine extrem komplexe Thematik! Sobald die "ambitionierten AnfängerInnen" merken, dass man viel eigene ZEIT und eigenen GRIPS investieren muss, ist es häufig mit den Ambitionen schon wieder vorbei.

Diesen ganzen Aufwand für ein paar Knipsbildchen wollen ja nur noch die allerwenigsten betreiben, siehe z.B.:

Halolo schrieb:

…Da ich schon länger nicht mehr fotografiere …

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Im besten Fall passiert aber das Gegenteil. Man hat in eine gute Kamera investiert und es gelingt das ein oder andere gute Foto. Dann will man das öfter, kniet sich rein, tauscht sich aus und man beginnt die Materie zu verstehen. Schon hat man ein neues Hobby und die ersten gelungenen Drucke von eigenen Bildern zieren die Wohnung.

Grüße, Björnzon