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Analog Minox 35 EL: Wie lange halten Zink-Luft-Batterien?

Friedrich M.

Themenersteller
Hallo zusammen, habe seit heute eine Minox 35 EL und sie mit Hörgerätbatterien (a675, mit Papier abisoliert) geladen. Scheint alles zu laufen, nur - wie lange?!

Kann das jemand einschätzen? Muss ich die bei gelegentlichem Benutzen morgen oder in 3 Wochen tauschen?

Würde mich über Tipps und Schätzungen freuen!

MfG,
Friedrich
 
Du brauchst keine Zink- Luft Batterien bei der Minox 35. Die verträgt auch 6V.
Also entweder die "Golden-Power" PX-27 nehmen (ca. 4 Euro) oder per Minox
"Power-Pack" Adapter 4 Knopfzellen mit 1,5V verwenden.
 
Warum genau nimmst du keine PX27A und schlägst dich mit ZL Batterien herum?

Wie lange das hält kann ich dir allerdings auch nicht sagen.

per Minox
"Power-Pack" Adapter 4 Knopfzellen mit 1,5V verwenden.

Der kostet halt leider mehr als eine Mint Minox mit Blitz und Tasche zusammen.
 
Zink-Luft-Batterien sollte man bei nur gelegentlichem Benutzen der Kamera entfernen und die eine Seite wieder abkleben: ansonsten entleeren sie sich von selbst.
Wenn wirklich PX27 gehen, würde ich die nehmen. Die sicherere Seite.
 
Dass es doch noch eine wirklich passende Batterie gibt, wusste ich nicht, das ist ja super!

Wieder mal ist das Forum Gold wert, vielen Dank dafür!!(y)
 
Man braucht nur zu googlen und man findet Beiträge (amazon-Bewertung, fotocommunity, ..) dass die PX27A eben nicht an der Minox 35 funktioniert.
Soviel zu einigen Beiträgen der Vorposter.
Oder gibt's tatsächlich jemanden der nicht nur vermutet, sondern bei dem die PX27A Golden Power tatsächlich funzt?
 
Wenn man lange genug googelt, dann findet man auch Flacherdler, an Chem-Trail Glauber, Bielefeld-Skeptiker, Impfgegner, ... und im Extremfall:
https://www.fotocommunity.de/forum/analoge-fotografie/minox-35-gt-batterieproblem---385194
und
https://www.flickr.com/groups/81378364@N00/discuss/72157627722120018/

Man muß nur lange genug suchen, dann findet man sicher auch noch einen Beleg für Regel 34 in Bezug auf Minox 35.

Oder man findet die Illuminaten, die seit dem 11. März 2015 hier alle Beiträge gelöscht haben, wo jemand schrieb "Öeyh! PX 27 A funzen doch gar nicht in Minox 35 EL!"
 
Weincells. Die sollten länger halten. Nach dem, was ich so gehört habe, etwa drei Monate bis ein Jahr.


Angesichts der dafür aufgerufenen Preise ist es sicher billiger, ab und zu mal eine Standard-Zink-Luft-Zelle nachzukaufen.


Wenn man Kameras oder Belis ohne Brückenschaltung oder Abgleichmöglichkeit dauerhaft betreiben will, ist eine Umrüstung oder ein Zellenadapter mit Schottky-Diode sicher befriedigender.


Die EL hat aber meines Wissens eine Brückenschaltung und funktioniert mit besagter 27PX oder mit 2x CR1/3. Nur sollte man die Finger von den billigen Alkali-Zellen lassen und wegen der Spannungsstabilität zu Silberoxid-Zellen oder Lithium greifen.
 
Angesichts der dafür aufgerufenen Preise ist es sicher billiger, ab und zu mal eine Standard-Zink-Luft-Zelle nachzukaufen.


Wenn man Kameras oder Belis ohne Brückenschaltung oder Abgleichmöglichkeit dauerhaft betreiben will, ist eine Umrüstung oder ein Zellenadapter mit Schottky-Diode sicher befriedigender.


Die EL hat aber meines Wissens eine Brückenschaltung und funktioniert mit besagter 27PX oder mit 2x CR1/3. Nur sollte man die Finger von den billigen Alkali-Zellen lassen und wegen der Spannungsstabilität zu Silberoxid-Zellen oder Lithium greifen.

Die V27PX ist eine Alkaline Batterie, andere gibt es nicht mehr in der Größe. 2x CR 1/3n ist zu hoch, passt also nicht. Silberoxid läßt sich nur mit dem Knopfzellen- Adapter und 4 x SR43 (V386) verwirklichen.
 
Die V27PX ist eine Alkaline Batterie, andere gibt es nicht mehr in der Größe.

Ich habe kürzlich erst ein paar S27PX online gekauft. Okay, man muss sie derzeit wohl importieren, aber sie verhalten sich definitiv länger spannungsstabil als die Alkalines.

Das mit den CR1/3N kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe aber momentan nur eine GT da, bei der geht das. Die Höhenabweichung ggü. PX27 liegt bei ca. 1 mm, das gibt die Feder im Batteriedeckel her.

Der Power-Adapter ist natürlich auch eine Lösung, aber rd. 30 Euro lohnen sich wohl nur, wenn man mehrere Quecksilber-Minoxe am Start hat. Für eine einzelne 15-Euro-Kamera wäre das mir persönlich zuviel Geld.
 
2 x CR 1/3N passt definitiv, jedenfalls betreibe ich damit meine Minox 35 GL - das Batteriefach ist wohl baugleich zur EL, die Anpassung auf die PX 28-Batterien kam erst bei der ML.

Statt des Minox-Adapters kann man auch einfach ein Stückchen Papier oder Film zusammen um die Batterien rollen. Hält bei mir auch schon bald ein Jahr lang. Hier noch eine sehr informative Seite zum Thema Minox 35:

http://www.gsteinbach.de/anfang.htm
 
2 x CR 1/3N passt definitiv, jedenfalls betreibe ich damit meine Minox 35 GL - das Batteriefach ist wohl baugleich zur EL, die Anpassung auf die PX 28-Batterien kam erst bei der ML.

Statt des Minox-Adapters kann man auch einfach ein Stückchen Papier oder Film zusammen um die Batterien rollen. Hält bei mir auch schon bald ein Jahr lang. Hier noch eine sehr informative Seite zum Thema Minox 35:

http://www.gsteinbach.de/anfang.htm


Ich jage gerade nach einer Minox 35 - aber die Infos über die Batterien machen mich ganz wirr, ich kenne mich da ehrlich gesagt auch gar nicht aus.
Welche Knopfzellen nutzt du denn dafür? Klingt ja eigentlich nach der sinnigsten Lösung, der Adapter von Minox ist mir mit 25€ echt zu teuer.
 
Die Batterien haben manchmal auch von Hersteller zu Hersteller unterschiedliche Bezeichnungen. Meine sind von Duracell und es steht "DL 1/3N" drauf. Die benötigten 2 Stück sollte man für unter 10 Euro im Online-Handel bekommen, im stationären Handel ist das eher schwierig, und wenn, dann viel teurer.

Wie auch immer, die Batterien sind bei der Nutzung der Minox 35-Serie noch ein eher geringes Problem, das sich leicht lösen lässt. Was mich eher nervt, sind die unregelmässigen Bildabstände, z.T. auch Überlappungen. Die Mechanik dieser Plastik-Mini-Kameras war nie sehr stabil, und jetzt nach 40 Jahren zeigen sich die Verschleißerscheinungen deutlich. Auch meine Olympus XA2 und Agfa Optima haben das Problem. Für die 30 Euro, die ich bezahlt habe, ist es bei gelegentlicher Nutzung noch OK, aber so wirklich begeistert bin ich nicht mehr.
 
Danke mikro_makro für die Hinweise, meine Neugier und der günstige Beschaffungspreis der Minoxe ließen mich aber nun doch eine EL ergattern. :)

Habs jetzt mal provisorisch mit vier LR44 (hatte ich halt da) in Papier gewickelt getestet und das scheint an sich zu funktionieren. Alkali sollen nicht so geeignet sein, ich werde sie mit SR44 ersetzen, aber um zu sehen, ob die Kamera auslöst und der Belichtungsmesser reagiert, hat es gereicht. Scheint alles zu gehen.

Eine Frage stellt sich mir trotzdem:
Ich habe den Eindruck, dass der Hebel für den Filmtransport erstaunlich schwierig zu bewegen ist, ganz besonders bei der zweiten Bewegung. Bei der ersten Bewegung knackt sie hörbar.
Hab's eben mal mit nem Film versucht, da war es fast nicht machbar.

Ist das normal oder harkt da was?? Könnte ein Tröpfchen Öl an der richtigen Stelle helfen? :confused: Hab auch keine Hemmungen, die kleine mal aufzumachen, wenn es sein muss.


Danke schon mal. :)
 
Ich habe den Eindruck, dass der Hebel für den Filmtransport erstaunlich schwierig zu bewegen ist, ganz besonders bei der zweiten Bewegung.

Der zweite Hub ist bei allen Minox 35 immer etwas schwerer.

Bei der ersten Bewegung knackt sie hörbar.

Das muss so sein. Das ist die Verschlusssperre. Die verhindert, dass man nach nur einem Hub bzw. auf halber Strecke vor vollständigem Filmtransport schon wieder auslösen kann.

Hab's eben mal mit nem Film versucht, da war es fast nicht machbar.

Dann liegt der Film evtl. nicht sauber in der Führung, zB weil Du den Film nicht mit der Rückspulkurbel straff gehalten hast beim Schließen der Rückwand. Aber schwer gehts mit dem winzigen Hebel so oder so.


Da müsstest Du einen Gärtner fragen... ;)

Könnte ein Tröpfchen Öl an der richtigen Stelle helfen? :confused: Hab auch keine Hemmungen, die kleine mal aufzumachen, wenn es sein muss.

Flüssiges Öl hat im Inneren einer Kamera in der Regel nichts verloren, schon gar nicht in einer Minox 35. Sind alles Trockenlager. Wenn die Korrektur der Filmlage nicht hilft, hat sie entweder Sand im Getriebe (ja richtig: Sand. Im Bereich Spannhebel sammelt sich im Lauf der Zeit so einiges) und/oder es mechanisch generell hinter sich. Sind halt alles Plastikzahnräder. Wenn Du Glück hast, ist nur der Spannhebel ausgegammelt. Dann kannst/musst Du halt mit dem Rändelrad spannen/transportieren.

Wenn aufmachen und einfach nur reinigen nicht hilft: RIP
 
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