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Kamera Sony RX-100 III Objektiv-Lamellen klemmen

Meltac

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich habe folgendes Problem und wollte fragen, ob andere dieses eventuell auch kennen und vielleicht Abhilfe wissen:

Die äusseren Verschlusslamellen des Objektivs meiner RX-100 III verklemmen sich beim öffnen (d.h. beim Einschalten der Kamera) häufig. Das innere Lamellen-Paar öffnet sich normal, aber das äussere scheint irgendwie hängen zu bleiben. Meistens hilft aus- und erneutes einschalten. Das Problem tritt gehäuft auf, wenn die Kamera einige Zeit (mehr als eine Stunde oder so) nicht mehr verwendet worden ist. Bei häufigem wiederholten Ein- und Ausschalten (d.h. wenn die Kamera stetig im Einsatz ist) tritt es deutlich weniger auf. Es ist kürzlich ohne spezielles Ereignis auf einmal aufgetreten und besteht seit daher.

Die Kamera war bisher weder Schmutz noch Wasser noch Druck oder Stössen ausgesetzt. Ich kann aber nicht ausschliessen dass nicht irgendein Sandkorn oder ähnliches auf das geschlossene Objektiv gelangt sein könnte und sich beim nächsten Öffnen irgendwie verklemmt hat. Dass der Öffnungsmechanismus jedoch so anfällig sein soll, kann ich mir kaum vorstellen (aber man weiss ja nie).

Hatte jemand das Problem auch schon? Kann ich das eventuell selber beheben oder lieber gleich zum Service? Ich möchte nicht einfach unkontrolliert am Verschlussmechanismus bzw. Objektiv herumbasteln und dabei eventuell noch mehr kaputt machen...
 
moin... passiert leider, hatte ich auch.
am besten ab zum laden umtauschen.

Mist. Hatte ich befürchet. "Passiert leider" im Sinne von "es gibt Exemplare die so eine Schwäche haben" oder eher "die RX100 ist generell anfällig dafür und es kann früher oder später bei jedem Exemplar auftreten" ?
 
Mist. Hatte ich befürchet. "Passiert leider" im Sinne von "es gibt Exemplare die so eine Schwäche haben" oder eher "die RX100 ist generell anfällig dafür und es kann früher oder später bei jedem Exemplar auftreten" ?

Ich habe das selbst bei meiner alten RX100 nicht gehabt, auch nicht an der II oder III. Auch mit sonst keiner Kamera, egal ob Cnaon, Fuji, Nikon, Sony oder Pana.
Ich denke das ist wohl leider Pechsache und kann mit jeder Kamera passieren. Vielleicht ist ja doch mal etwas in den Tubus gekommen oder zuviel Druck auf den Lamellen. Wenn man die Kamera oft in der Hosentasche trägt ist alles möglich.
 
bei mir wars mit den klemmenden lamellen bei ner frischen rx100iii... pech kann man da leider mit kameras in allen preisklassen haben. die sony war die erste kamera mit klemmenden lamellen.

mfg tom
 
Danke für eure Antworten. Die Kamera geht wohl in den Service.

Gibt es irgendeine schlaue (insbesondere auch schlanke) Deckel-Lösung, die ich nach der Reparatur zum Schutz der Lamellen anbringen könnte, um sowas in Zukunft zu verhindern?
 
Offenbar scheint das Problem verbreiteter zu sein, als ich bisher dachte:

http://www.dpreview.com/forums/thread/3839695

Ich bin bisher nicht dazu gekommen, die Kamera einzusenden, habe aber mittlerweile noch einige Erfahrungen gesammelt. Offenbar scheint das Problem aufzutreten, nachdem frontaler Druck aufs Objektiv ausgeübt worden ist, in meinem Fall durch eine eng anliegende Kameratasche (LowePro Apex 20). Es macht den Eindruck, als ob der feste Teil der Abdeckung, dort wohin die Blendenlamellen beim Öffnen versenkt werden, sehr druckempfindlich ist und sich schon bei kleiner bis moderater Druckeinwirkung verformt, sodass sich die Lamellen nicht mehr schön darunterschieben können und verklemmen. Sofern der Druck nicht allzu gross war, bewirkt ein ein- oder mehrmaliger Ein- und Ausschaltprozess eine "Rück-Verformung", sodass die Lamellen wieder genügend Spiel zum Öffnen haben - zumindest bis zur nächsten Druckeinwirkung.

Wieso das Problem bei einigen Leuten, die die Kamera fast permanent ungeschützt in der Hosentasche tragen, nicht auftritt, ist mir ein wenig suspekt, aber ich vermute dass besagte Hosentaschen entweder weit genug sind und / oder geringe Fertigungsunterschiede bei den Kameras bestehen, welche manche Exemplare druckempfindlicher machen als andere.
 
ich vermute, dass Sony eine defekte Lieferung von Teilen verbaut hat... die Mechanik ist ja keine Neuentwicklung.

mfg tom
 
Hatte das Problem auch an meiner alten HX20V. Da habe ich mit einem superfeienen Malkasten-Pinselchen auf die Lamellen etwas Silicon (gaaaanz wenig) aufgebracht und dann ging es wieder. Aber Vorsicht, es sollte nichts auf die Frontlinse kommen.
Ich weiß, das ist grenzwertig, aber ich wusste mir nicht anders zu helfen. Und wie heißt es so schön: "Der Zweck heiligt die Mittel!"

Gruß
Det
 
ich vermute, dass Sony eine defekte Lieferung von Teilen verbaut hat... die Mechanik ist ja keine Neuentwicklung.

Das hat mich eben auch gewundert. Der gleiche Schliessmechanismus wurde bereits an diversen RX- und HX-Modellen verwendet.

Eine fehlerhafte Komponente kann eine Erklärung sein. Eine andere wäre, dass Sony das im Vergleich zu den Vorgängern bereits grösser (länger) gewordene Objektiv irgendwie doch noch so kompakt wie nur möglich halten wollte und aus diesem Grund diverse Abstände verringert hat, sodass die Schliesslamellen bei der RX100-3 weniger Spiel haben als bei anderen Modellen und somit eher zum verklemmen neigen. Das liegt aber alles im Bereich der Spekulationen.

Hatte das Problem auch an meiner alten HX20V.

Was meiner obigen These widerspricht...

Da habe ich mit einem superfeienen Malkasten-Pinselchen auf die Lamellen etwas Silicon (gaaaanz wenig) aufgebracht und dann ging es wieder. Aber Vorsicht, es sollte nichts auf die Frontlinse kommen.
Ich weiß, das ist grenzwertig, aber ich wusste mir nicht anders zu helfen. Und wie heißt es so schön: "Der Zweck heiligt die Mittel!"

Danke für den Tipp. Finde ich in der Tat etwas grenzwertig und möchte ich lieber nicht probieren, solange die Garantie noch läuft. Für die Zeit danach wäre es im Notfall aber allenfalls überlegenswert.
 
Falls es jemanden interessieren sollte: Als Objektiv-Schutzdeckel für die RX100M3 habe ich mir den Kaiser Push-On Deckel 55mm besorgt:

http://www.kaiser-fototechnik.de/de/produkte/2_1_produktanzeige.asp?nr=6900

Sitzt etwas sehr straff, d.h. man muss darauf achten den Deckel abzunehmen bevor die Kamera eingeschaltet wird da der Deckel das Objektiv am Ausfahren hindern und womöglich die Mechanik beschädigen würde - erfüllt davon abgesehen aber sehr gut seinen Zweck.
 
Was kostet den der Spaß nach Ablauf der Garantie?
Kann man wenn man den obigen Deckel verwenden will die Lamellen entfernen, abbrechen vielleicht?
 
Was kostet den der Spaß nach Ablauf der Garantie?
Kann man wenn man den obigen Deckel verwenden will die Lamellen entfernen, abbrechen vielleicht?

Kann ich mangels Erfahrung nicht sagen. Hätte ich meine RX100 III damals behalten, dann hätte ich wohl versucht, die Lamellen im Offenmodus zu blockieren (z.B. mit fest verkleben), damit sie sich nicht mehr schliessen können.
 
Falls es jemanden interessieren sollte: Als Objektiv-Schutzdeckel für die RX100M3 habe ich mir den Kaiser Push-On Deckel 55mm besorgt:

http://www.kaiser-fototechnik.de/de/produkte/2_1_produktanzeige.asp?nr=6900

Sitzt etwas sehr straff, d.h. man muss darauf achten den Deckel abzunehmen bevor die Kamera eingeschaltet wird da der Deckel das Objektiv am Ausfahren hindern und womöglich die Mechanik beschädigen würde - erfüllt davon abgesehen aber sehr gut seinen Zweck.

Hallo :)

Mich interessiert das sehr, da ich das gleiche Problem bei meiner letzten Canon mit ähnlichem Objektiv hatte und bei meiner neuen RX100V auch kommen sehe... ;)

Bei meiner Canon passierte es recht sicher auch, dass in meiner weichen Lowepro Tasche der Akku im Fach davor die Lamellen eindrückte...
Konnte ich zwar mit dem Fingernagel rausbiegen aber ärgerlicher war, dass einige hundert Bilder des Urlaubs am Rand eine leichte Verdunklung hatten, da die Lamellen noch 1mm im Bild hingen. Fiel am Kameradisplay überhaupt nicht auf, erst am Monitor.

Jetzt möchte ich mir gerne für meine V den obigen Deckel bestellen.
Ist der so hart, dass er sich nicht sich selbst eindrücken lässt und man im Endeffekt wieder das gleiche Problem bekommt?

Du schreibst der 55er sitzt straff. Würdest Du jetzt eher den 56er oder 57er nehmen oder würden die abfallen?

Danke!
 
Jetzt möchte ich mir gerne für meine V den obigen Deckel bestellen.
Ist der so hart, dass er sich nicht sich selbst eindrücken lässt und man im Endeffekt wieder das gleiche Problem bekommt?

Du schreibst der 55er sitzt straff. Würdest Du jetzt eher den 56er oder 57er nehmen oder würden die abfallen?

Hui, das Thema ist aber schon lange her... :rolleyes:

Der Deckel den ich verwendet hatte (habe die RX100M3 mittlerweile nicht mehr) ist ziemlich hart, ihn einzudrücken habe ich jedenfalls nie geschafft. Klar, mit genügend Kraft geht alles, aber im "Normalbetrieb" - dazu zähle ich auch eine sehr dicht gepackte Fototasche - würde ich mir da absolut keine Sorgen machen.

Durchmesser 56mm oder noch grösser würde mich Sicherheit nicht halten. Wenn grösser dann höchstens 0,1mm oder so. Der Deckel dehnt sich ja auch noch mit der Zeit, daher ist straffer grundsätzlich besser als von Anfang an zu locker.
 
Hui, das Thema ist aber schon lange her... :rolleyes:

Der Deckel den ich verwendet hatte (habe die RX100M3 mittlerweile nicht mehr) ist ziemlich hart, ihn einzudrücken habe ich jedenfalls nie geschafft. Klar, mit genügend Kraft geht alles, aber im "Normalbetrieb" - dazu zähle ich auch eine sehr dicht gepackte Fototasche - würde ich mir da absolut keine Sorgen machen.

Durchmesser 56mm oder noch grösser würde mich Sicherheit nicht halten. Wenn grösser dann höchstens 0,1mm oder so. Der Deckel dehnt sich ja auch noch mit der Zeit, daher ist straffer grundsätzlich besser als von Anfang an zu locker.

Wow, das ging aber flott (y)

Was mich wundert:
Im Sonyforum schreiben etliche, dass sie zumindest an der RX100I den gleichen Deckel wie Du, aber mit 58 mm kauften und er super passt!

Hat der Objektivring der 1er einen größeren Durchmesser?

Ich habe die 5er, sollte gleich wie bei Deiner 3er sein!
 
Hat sich teilweise geklärt.
Die 1er hatte 58mm, die 3er hat 55,3 mm Durchmesser am Objektivdrehring.

Weiß jemand ob die 4er und 5er auch 55,3 mm haben?
(Ich habe leider gerade keine Schieblehre da :ugly: )
 
Hat sich teilweise geklärt.
Die 1er hatte 58mm, die 3er hat 55,3 mm Durchmesser am Objektivdrehring.

Weiß jemand ob die 4er und 5er auch 55,3 mm haben?
(Ich habe leider gerade keine Schieblehre da :ugly: )

Die Mark IV hatte dasselbe Objektiv wie die Mark III.
Mit der V habe ich mich bisher zu wenig befasst.
Auf den ersten Blick sieht es aber nach wie vor gleich aus.
 
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