Ich möchte nur mal nebenbei darauf aufmerksam machen, dass das Gros der diesjährigen Oscar-Nominierten (und Gewinner) in Arri-Raw gefilmt worden ist. 3.4K Bayer. Das ist technisch und "Blatt-theoretisch" weit entfernt von UHD/4K-Output. Und dennoch gibts da nix zu meckern. Ergo sind es mM (fast immer) andere Eigenschaften als FullHD/UHD, die den Unterschied machen..
Ganz klar Jain. Beitrag #8 weist von Beiti darauf schon gut hin. Das Problem ist nicht FullHD oder UHD/4k. Das Problem ist wie die Kameras aus ihren hochauflösenden 24 MPix Sensoren 2 MPix Bilder für FullHD bzw. 8 MPix Bilder für 4k machen. Vorallem das Downsamplen auf FullHD in der Kamera können viele Fotokameras nicht besonders gut, am besten noch die MFTs von Panasonic. Bei Sony ist es ein guter Behilf das ganze zunächst in UHD aufzunehmen und dann am PC daraus FullHD zu machen.
Nichtsdestotrotz sollte aber auch aus der Canon mehr herausholbar sein. Mit nachbearbeitung und nachschärfen kann man auch noch einiges machen.
Das Material aus professionellen Filmkameras kann man da nicht ansatzweise vergleichen.