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a7III - Hauttonproblem unter Kunstlicht (nur JPEG)

Ach i wo,

Schärfe passt, keine Sorge ;). Das ist ohne viel Elan geknipst, und das "Opfer" hat sich bewegt. Dazu ist es noch arg verkleinert worden, damit es in diese doofe Vorgabe für Forenanhänge passt :ugly:
Gott erhalte mir meine Ausreden!

Du hast im Ausgangspost nicht geschrieben, dass du den Weißabgleich manuell gestzt hast. Übrigens - wer mit einem Blatt Papier dden Weißabgleich setztm braucht sich nicht über Farbverfälschung wundern, da ist exakte Grau- bzw. Weißkarte angesagt!

Da ich niemals nicht in JPEG fotografiere, schon gar nicht, wenn es auf Farbtreue ankommt, ist mir Bildstil und WB wumpe - Graukarte im selben Licht in RAW fotografiert und WB aus diesem Bild auf die restlichen übertragen - fertig!
 
Gott erhalte mir meine Ausreden!

Na komm, du brauchst mich nicht wie ein Kind behandeln, bin schon groß. Außerdem ist Schärfe absolut nicht Thema dieses Threads, finde dich damit doch bitte ab. Brauchst du 'nen Beweis, dass ich scharfe Fotos hinbekomme oder was?

Du hast im Ausgangspost nicht geschrieben, dass du den Weißabgleich manuell gestzt hast. Übrigens - wer mit einem Blatt Papier dden Weißabgleich setztm braucht sich nicht über Farbverfälschung wundern, da ist exakte Grau- bzw. Weißkarte angesagt!

Nein, aber ein paar Postings später. Von was für einem Papier redest du eigentlich? Bist du im falschen Thread? Wann habe ich denn das geschrieben :confused:

Hier nochmal extra für Dich zum Nachlesen:

Wie hast Du den Weißabgleich gesetzt?
Manuell über Karte o.ä.? Auto? Nach Gefühl?

Hallo,

manuell nach Gefühl würde ich sagen. [...]

Du kannst natürlich gerne noch länger auf dem Weißabgleich rumreiten, der war nicht wirklich daneben, denn das RAW ist ja durchaus in Ordnung so. Hast du das Ausgangsproblem denn nun verstanden oder nicht :confused:

Da ich niemals nicht in JPEG fotografiere, schon gar nicht, wenn es auf Farbtreue ankommt, ist mir Bildstil und WB wumpe - Graukarte im selben Licht in RAW fotografiert und WB aus diesem Bild auf die restlichen übertragen - fertig!

Für ein Foto vom Kaffeetrinken? :ugly: Klar, nächstes Mal halte ich dann der Person 'ne Graukarte ins Gesicht.

Lies nochmal im Ausgangspost nach, dann siehst du ja auch, dass ich sowohl in RAW als auch in JPEG fotografiere. Und auch was das Problem ist. Es geht dort um die OOC-JPEG-Qualität. Dort sind auch die Bilder angehängt, falls du sie nochmal ansehen möchtest.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde ebenfalls empfehlen, den Profil von Standard auf Natürlich umstellen... Standard hat wirklich eigenwillige Farben. Die Farben kann man am Smartphone immer noch gut anheben, da sehr breite Palette an Grautönen in JPEG gespeichert werden, diese aber später mit Farbkontrasten ersetzt werden können.
 
Hallo,

das werde ich auch nochmal probieren, danke!
 
Hab nun keine A7III, aber bei meiner A6500 gibt es bei Verwendung des AWB den Menüpunkt "PriorEinst. bei AWB" in dem man zwischen Standard (eben Standard), Ambi (wärmer) & White (präzises Weiß) einstellen kann. Anstatt "Natural" im Profil könnte man mal den AWB White probieren ob der eine Verbesserung bringt - insofern die A7III die Option überhaupt hat im Menu (bei der A6500 Register: Kamera1 - Farbe/WB/Bildverarbeitung1).
 
...Anstatt "Natural" im Profil könnte man mal den AWB White probieren ob der eine Verbesserung bringt - insofern die A7III die Option überhaupt hat im Menu (bei der A6500 Register: Kamera1 - Farbe/WB/Bildverarbeitung1).

jop, das hat die A7III auch...

hab nun das AWB White ausprobiert... das bringt tatsächlich deutlich bessere Ergebnisse(y)

man lernt echt nie aus... muss mich mal intensiver mit der Kamera auseinandersetzen... das könnte echt das Problem des TO lösen... es sind Unterschiede wie Tag und Nacht... jetzt erinnern mich die Farben an Olympus und Fujifilm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich glaube, dass das Neutralprofil tatsächlich der Lösung näher kommen könnte. Schon bei der Betrachtung durch den Sucher kann ich direkt einen Unterschied in den Gelbtönen sehen, sie rücken einfach etwas mehr in den Hintergrund. Ich beobachte das mal und berichte!

Da muss man erstmal drauf kommen, man sollte ja meinen, dass Standard die natürlichsten Farben bietet. Es geht mir ja auch nur um brauchbare JPEGs, weniger um das Nobplusultra (da mache ich mir bei JPEG sowieso keine Illusionen ;))
 
Ich habe zwar keine A7III, aber eine NEX-6, A6300 und A7II. Bei allen ist das Profil „Natürlich“ missverständlich benannt. Es ist nicht der „natürlichste“ Farbeindruck, sondern es ist meines Wissens für Naturaufnahmen gedacht und betont die Blau- und Grüntöne. Ich finde es meistens nicht besser als „Standard“. Wenn man es zurückhaltend haben und lieber nachher in der Nachbearbeitung noch etwas drehen will, dann wäre „Neutral“ vermutlich besser. Obwohl das ohne Nachbearbeitung etwas blass ausfällt.

Zum WA: Ich bin nicht sicher, ob ich den Eröffnungsbeitrag richtig verstanden habe, aber hast du den WA in der Kamera nach Gefühl gesetzt (oder nachher in der Bearbeitung)? In der Kamera nach Gefühl hat bei mir noch nie richtig gut funktioniert. Irgendwie täuscht das doch immer und ich habe dabei die Tendenz, den WA zu warm zu machen. An sich finde ich den automatischen WA meistens gar nicht schlecht, zumindest liegt er meistens nur etwas daneben und bietet eine gute Ausgangsbasis für nachträgliche Änderungen. Wenn man solche Szenen wie im Ausgangsbild mal unvoreingenommen betrachtet, merkt man, dass die Szene tatsächlich sehr gelb war. Die Kamera gibt es eher wieder, wie es war. Manchmal trifft das halt nicht unsere Erinnerung, welche die Dinge gerne „schönt“. Aber wenn man den WA setzen will und nicht der Automatik überlässt, dann lieber mit einer Messung als nach Gefühl. Wenn keine Graukarte zur Verfügung steht, habe ich schon sehr brauchbare Ergebnisse mit einem weißen (kein Recycling-) Papiertaschentuch erzielt. Das vor die Frontlinse stülpen (halten) und Richtung Lichtquelle messen. Geht überraschend gut und oft besser, als irgendwelches Schreibpapier oder gestrichene Wände.

Übrigens: wenn man nachher im RAW den WA setzen will und bei Porträts keinen Referenzpunkt findet (kein Weiß oder Grau im Bild), dann hilft es manchmal ganz gut, mit der Pipette ins Weiß der Augen zu zielen. Danach kann man ja immer noch nach Geschmack ein bißchen drehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@leicanik

stelle AWB auf White... du wirst Augen machen... der Weissabgleich Sony Standard ist immer zu warm, vorallem das Portrait... WA auf White bringt die Lösung, sehr schöne Hauttöne! Wusste bis gestern nicht, dass Sony OOC so gut kann.
 
Hallo!

Die Prio-White kannte ich schon, ist aber auch ein super Tipp, das mal wieder anzuschalten, schaden kann's ja nicht. Weiß ging da für meinen Geschmack immer etwas ins Bläuliche, aber da ich ja eigentlich minimalistische Farben mag, ist die Prio-White bei Hauttöne meist treffsicherer.

ich habe immer ein ungutes Gefühl, wenn ich etwas nicht auf Standard lasse :ugly:

Zum WA: Ich bin nicht sicher, ob ich den Eröffnungsbeitrag richtig verstanden habe, aber hast du den WA in der Kamera nach Gefühl gesetzt (oder nachher in der Bearbeitung)?

Hallo!

Also ich habe ihn nach Gefühl gesetzt. Er ist für mich allerdings auch "gut genug" in dem aus dem RAW exportieren JPEG. Nur eben nicht OOC. Sicherlich gibt es bessere Ergebnisse, wenn ich mir mehr Mühe gebe. Doch das war ja nicht die Ausgangsfrage!

Übrigens: wenn man nachher im RAW den WA setzen will und bei Porträts keinen Referenzpunkt findet (kein Weiß oder Grau im Bild), dann hilft es manchmal ganz gut, mit der Pipette ins Weiß der Augen zu zielen. Danach kann man ja immer noch nach Geschmack ein bißchen drehen.

Davon habe ich schon gehört, Oft klappt das bei mir allerdings nicht, oder endet in einer ewigen Suche nach dem richtigen Pixel :D.

Natürlich ist es bei Studiolichtbedingungen bestimmt zielführender als in nem Café mit gelben Wänden :devilish:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem bei den Bildern in Beitrag 1 sehe ich auch nicht im Weißabgleich, da hätten diese Flecken halt eine leicht andere Farbe.

Bei dem verwendeten Bildstil würde ich Sättigung und Kontrast reduzieren, das könnte schon etwas bringen.

Ich habe mich mit den JPEG Einstellungen bei vielen Kameras herumgespielt, das Grundproblem bleibt meiner Meinung nach immer bestehen das eine Einstellung für alle Bilder passen soll.
Findet man jetzt eine Möglichkeit wie es bei diesem Bild klappt (gibt es bei Sony eine Möglichkeit ein RAW nachträglich mit verschiednen Kameraeinstellungen zu entwickeln (intern oder extern), da könnte man gut testen) dann kann es am nächsten Tag bei anderen Motiven wieder neue Probleme geben.
 
@daduda

wenn du letzte 3-5 Beiträge gelesen hast, so sind wir bereits der Lösung sehr nahe gekommen... es gibt keinen Grund in dem Thread einen völlig neuen Weg einzuschlagen, wenn der Gefundene bereits der richtige ist.
 
@daduda

wenn du letzte 3-5 Beiträge gelesen hast, so sind wir bereits der Lösung sehr nahe gekommen... es gibt keinen Grund in dem Thread einen völlig neuen Weg einzuschlagen, wenn der Gefundene bereits der richtige ist.

Hallo ION,

da möchte ich widersprechen ! :D

Ich sehe das nämlich genauso wie daduda. Grundsätzlich *könnten* sich die Ergebnisse durch einen anderen Weissabgleich verbessern lassen, und die Prio-Einstellung ist ein tolles Feature. Und klar: Ein guter Weißabgleich führt zu besseren Ergebnissen. Allerdings bin ich mir nach wie vor sicher, dass die Gelbstichigkeit in wenigen Hautarealen nicht daher kommt, denn: Das Raw ist ja in Ordnung! Ich vermute vielmehr die JPEG-Farbtiefe, die dann - in bestimmten Lichtsituationen - nicht mehr damit "klar kommt", dass durch die sonyinterne JPEG-Behandlung die von daduda benannten Parameter wie Kontrast / Sättigung unrealistisch hoch gepusht werden.

Insofern: Der Thread ist gleich zu beginn etwas in die falsche Richtung gelaufen, wegen eines Denkfehlers. Denn wäre der Gelbstich wegen des Weißabgleichs sähe auch das Raw so aus.
 
also wenn du meinst diesen Thread unnötig weiter mit Beiträgen zumüllen zu wollen... bitte sehr... ich klinke mich aus, da ich bereits meine Lösung gefunden habe.

Du bist sehr unhöflich auf einmal, obwohl deine Beiträge im Thread doch bisher sehr konstruktiv und ausführlich waren. Komisch.

ION, also erst einmal geht es darum, dass ich meine Lösung finde. Wenn der Nebeneffekt ist, dass du oder andere eine Lösung finden, dann ist das natürlich toll.


Im Übrigen verwechselst du was:

Wenn ich von Neutralprofil spreche, dann meine ich damit den Kreativmodus, und nicht den Weißabgleich. Kann es sein, dass du das durcheinandergebracht hast? In diesem Kontext bestätigt dein Zitat von mir das nämlich. Das Neutralprofil könnte in Deutsch "natürlich" heißen, auch wenn es eine schlechte Übersetzung wäre, keine Ahnung, bei mir heißt es jedenfalls: "Kreativmodus - Neutral".

Die Einstellungen für den Prio-Weißabgleich heißen jedoch: Standard / Ambi / White. Und nicht Neutral.

Insofern habe ich mir an keiner Stelle widersprochen, und bin da ganz bei daduda.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich *könnten* sich die Ergebnisse durch einen anderen Weissabgleich verbessern lassen, und die Prio-Einstellung ist ein tolles Feature. Und klar: Ein guter Weißabgleich führt zu besseren Ergebnissen. Allerdings bin ich mir nach wie vor sicher, dass die Gelbstichigkeit in wenigen Hautarealen nicht daher kommt, denn: Das Raw ist ja in Ordnung!

Genau DA liegt dein Denkfehler, den Du auch schon im Startposting untermauert hast:
"... wenn ich aus dem für die gegebenen Umstände einwandfreien RAW ein JPEG via C1 mache."

Du verwendest für die RAW Konvertierung eine Sony fremden RAW Konverter der den Weißabgleich einfach anders interpretiert als der kamera-interne. Sieht man ja nicht nur an den Hautfarben, sondern noch viel besser am Hintergrund.

Schuld daran ist der - wie schon so oft oben beschriebene - falsche Weißabgleich, der halt für C1 passt für die kamera-interne Umsetzung aber halt nicht.

Lösung:
Du änderst die Wahl des Weißabgleichs oder du passt das Profil entsprechend an oder du pfeifst auf die JPGs und bleibst bei C1 und RAW.
In jedem Fall ist es ratsam sein Werkzeug gut kennen zu lernen und die Situation entsprechend einschätzen zu können.

C1 ist übrigends berühmt für seine guten Hauttöne und wird genau deswegen gerne von Fotografen in der Modeszene verwendet ;) Hätte bisher auch nur einen gefunden der noch besser/präziser ist und nein LR ist es definitiv nicht :lol: - sondern ein Exote.
 
Sieht man ja nicht nur an den Hautfarben, sondern noch viel besser am Hintergrund.

Nope. Das Café hat tatsächlich gelbe Wände.

Und wenn der Weißabgleich falsch ist, dann doch nicht nur an wenigen Stellen. Das ist unlogisch. Wenn ich den Weißabgleich manuell anpasse, dann ändert sich das gesamte Bild, und es tauchen nicht lokal gelbe Flecken auf. Deshalb hab ich ja geschrieben, dass ich die Farbtiefe vermute.

Zu deiner Theorie: Es ist mit Darktable genau dasselbe Ergebnis. Morgen habe ich die Gelegenheit es noch einmal mit Lightroom zu probieten.

Ich habe keinen Denkfehler gemacht. Es gibt zwei Theorien dazu, und quer durch das Internet sind die OOC JPEGS schon in verschiedenen Foren von usern bemängelt worden. Ich schließe ja auch nicht aus, dass der Weißabgleich mit hineinspielt, halte das Problem aber weiterhin für ein Resultat aus der schlechten kamerainternen JPEG-Bearbeitung. Was nicht sein darf kann nicht sein oder wie? ;)

EDIT (Nachtrag): Hätte ich den Weißabgleich anders gesetzt, sodass die OOC-JPEGS mehr meinen Augen schmeicheln, also so, dass der veränderte Weißabgleich ausgleicht, dass durch die Sony intern Parameter wie Kontrast und Sättigung massiv angehoben werden (was ja wohl ziemlich unmöglich ist, wie soll das eine das andere zufriedenstellend ausgleichen?), dann hätte ich ja wiederum ein anderes RAW, denn das gleicht ja naturgemäß nicht dem JPEG.
Wie ist das denn dann zielführend für mich? Das RAW ist in dem Programm mit dem ich arbeite in Ordnung. Wieso sollte ich also das Pferd von hinten aufzäumen, wenn meine Einstellungen im Moment der Aufnahme für ein gutes RAW bereits gepasst haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach so es geht dir nur um das Schlechtmachen eines Produkts. Ok dann mach Mal bin raus ;) Sorry für meine Naivität als ich dachte dir gehts um eine Problem-Lösung.
 
Hätte ich den Weißabgleich anders gesetzt, sodass die OOC-JPEGS mehr meinen Augen schmeicheln, also so, dass der veränderte Weißabgleich ausgleicht, dass durch die Sony intern Parameter wie Kontrast und Sättigung massiv angehoben werden (was ja wohl ziemlich unmöglich ist, wie soll das eine das andere zufriedenstellend ausgleichen?), dann hätte ich ja wiederum ein anderes RAW, denn das gleicht ja naturgemäß nicht dem JPEG.
Wie ist das denn dann zielführend für mich? Das RAW ist in dem Programm mit dem ich arbeite in Ordnung. Wieso sollte ich also das Pferd von hinten aufzäumen, wenn meine Einstellungen im Moment der Aufnahme für ein gutes RAW bereits gepasst haben?

Da schweigt des Sängers Höflichkeit...
 
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