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Reise-/Superzoom für D610

JohnTorronto

Themenersteller
Hallöchen an Alle,
ich bin vor kurzem auf Vollformat umgestiegen und zwar auf die D610. Ich bin hoch zufrieden und benutze im Moment meine alten Linsen aus Analogzeiten. Perfekt!. Allerdings habe ich keine richtige Weitwinkeloptik und nur ein Telezoom 70/200mm.

Nun steht im Sommer eine Kilimandscharobesteigung an, da möchte ich so wenig wie möglich mitschleppen, aber natürlich tolle Fotos.

Welches Reise-/Telezoomobjektiv für Vollformatkameras ist denn empfehelenswert, vielen Dank.

Achja, im Grunde ist Geld kein Problem, dennoch muss es jetzt nicht gerade ein "1000€-aufwärts-Teil" sein.

Liebe Grüße
 
Meine Lösung hieße hier Nikkor 24-120, gute Qualität und dennoch leicht und handlich. Qualität ginge mir vor größerem Zoombereich...
 
Die 610 willst du mit hoch nehmen? Das nenn ich mal Begeisterung, Kompliment. (y)
Habe gestern mein 24-120 bekommen. Scheint mir der beste Kompromiss zu sein, auch wenn die Ränder bei f4... Naja lassen wir das.
Grüße!!
 
120mm ist mir eigentlich zu wenig Zoom, zumal ich ja 70-200mm abdecke. In dem Fall hab ich ja besser mit nem Weitwinkel und meinem altem Telezoom, das ist nämlich gut.

Wieso sollte ich die Kamera nicht mit auf den Berg nehmen? Ich will geile Starray-Aufnahmen im Krater machen.
Bei so ner Tour hat man einen Träger dabei, und Verpflegung, sodass ich nur den Fotorucksack und das Nötigste schleppen muss.
 
Das hab ich schon auf'm Schirm. Ist das Nikkor so viel besser als das vergleichbare Tamron, dass es den Aufpreis rechtfertigt? Ist doch ne Stange Geld, die dazwischen liegt.
 
Kilimanjaro?
Ich würde da erst mal klären, was man selber tragen muß (Fotoausrüstung idR schon). Und was nicht.
Falls selber schleppen angesagt ist: eine Sony RX100 mitnehmen...

Für was braucht man Tele da oben?
 
Da man da oben keine Bokeh-Fotografie betreibt, würd ich auch extra dafür eine Kleinsensor-Kamera anschaffen und mitnehmen, wahrscheinlich eine Bridge-Cam mit erweitertem "Super"-Zoombereich statt einer Edelkompakten. Bei der Auswahl mehr Fokus auf Weitwinkel als auf das lange Ende.

Aus Energiespargründen nur etwas mit EVF statt nur Rückdisplay.

Manuelles, somit energiesparendes Fokussieren sollte gut unterstützt werden (etwa durch Fokus Peaking, also Hervorhebung der Bereiche, die im Fokus sind).
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die vielen Tipps und Meinung.
Hier nochmal die Begebenheiten:
Ich habe einen Träger, sodass ich nur meine Fotoausrüstung tragen will.
Mein Vater geht mit mir und dem habe ich aus allen, von euch oben genannten Gründen, eine Canon SX50 HS besorgt. Eine echt klasse Superzoomcam, die ich jedem nur empfehlen kann.
Damit haben wir alles abgedeckt, was wir brauchen.
Ich möchte das Objektiv, aber jetzt ja nicht nur für diesen Trip, sondern so eins muss sowieso her. Zudem habe ich verschiedene Fotoprojekte (Potraits der Träger, Teilnehmer etc., Starray-Fotos usw.) geplant, wo die Canon an ihre Grenzen kommt.

Also zusammenfassend: Ich will/brauch sowieso so ne Linse und das Gewicht bei dieser Tour ist zweitrangig.
 
... aber natürlich tolle Fotos.
Also doch kein Superzoom :D

Meine Erfahrungen mit einem 28-300 (Tamron, zugegeben ein etwas älteres Modell) waren jetzt nicht so, dass ich ausgerechnet das Teil für so eine einmalige Expedition mitnehmen würde:
- Das 28-80/3,3-5,6 (Kit-Zoom der F80) ist sichtbar besser als das 28-300, natürlich nur bis 80mm.
- Wenn man beim 70-200 bei 200mm eine Ausschnittsvergrößerung auf den Ausschnitt von 300mm macht, ist die Bildqualität merklich besser als beim 28-300 bei 300mm ohne Ausschnitt.

Daher wäre mein Vorschlag:
- Für die Safari, die du garantiert vorher oder nachher machen wirst, besorgst du dir ein gutes Tele-Zoom, z. B. ein 150-600 oder wenigstens ein 70-300. Während der Kilibesteigung bleibt das Tele dann im Hotel.
- Am Kilimandscharo nimmst du ein leichtes Standardzoom mit, z. B. das in anderen Beiträgen empfohlene 24-120 (das kenne ich selbst nicht, kann daher keine Empfehlung abgeben, aber die Brennweite würde passen). Auch das oben erwähnte 28-80 würde gehen, eventuell mit einem UWW erweitert, ich habe das 18/3,5; das Voigtländer 20/3,5 wäre aber noch kleiner und leichter.

Ich gebe zu, ich gehöre zu den Leuten, die noch nicht auf dem Kilimandscharo waren, ich habe ihn bisher nur von weitem gesehen. Ich nehme an, dass dort das fotografische Interesse hauptsächlich auf Landschaft und der eigenen Expedition bzw. Reisegruppe liegt. Falls ich mich jedoch geirrt haben sollte und Tiere auch dort ein wichtiges Motiv wären, hättest du mit nur 120mm natürlich zu wenig Brennweite.

Edit: Sehe jetzt, dass ihr zusätlich eine Superzoom-Kamera mitnehmen wollt. Dann reichen die 120mm auf alle Fälle aus, etwaige Tierchen werden mit der anderen Kamera geknipst und so viel Zeit zum Tiere fotografieren habt ihr ohnehin nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, warum nicht. Was ist denn da dabei, nehme nicht an das der TO im fortgeschrittenen Rentenalter ist und keine 2-3 kg mehr tragen könnte.
Hab meine auch immer dabei,in Rucksack drin und fertig. (y)
Unterschätze die Höhe nicht! Wenn man nicht akklimatisiert ist, dann ist wandern in über 5000m Höhe einfach nur heftig.
 
Servus,
ich werde dir hier nicht meine Vorstellungen oder Vorlieben mitteilen oder deine in Frage stellen.
Du hast nach einem Reisezoom gefragt . Es hat sich im Laufe der Zeit herausgestellt dass das neue Tamron 28-300 PZD die Beste Wahl sein soll.
Mit einem Nikon 28-300 kann man eigentlich auch nichts falsch machen.
Wer die Wahl hat, hat die Qual.:)
 
Also doch ein Superzoom...:D

Das einzige, das ich empfehlen würde, ist das alte (und nicht leicht zu bekommende AF 28-200G (nicht das AF-D!), das optisch sehr gut ist und dazu leicht und kompakt wie ein AF-S 18-55 (fast).
Nachteil I: schon gesagt: rar!
Nachteil II: Plastikbajonett (also obacht im engen Rucksack!)
Nachteil III: kein Stabi

Unterschätze nicht den Leistungsabfall ab 4000/4500m über NN. Da ist alles sehr sehr anstrengend und jedes Gramm extra (gilt für den Rucksack ebenso wie für den Speck auf der Rippe) schlaucht.
Kenne den Kili nicht, nur die Anden Südamerikas - aber Höhenmeter sind Höhenmeter und wir Flachlandtiroler kennen so etwas nicht.
Du wirst die Cam bergauf verfluchen, glaube mir...
 
Hier nochmal die Begebenheiten:
Ich habe einen Träger, sodass ich nur meine Fotoausrüstung tragen will.

Also zusammenfassend: Ich will/brauch sowieso so ne Linse und das Gewicht bei dieser Tour ist zweitrangig.

Ich würde an deiner Stelle mich erstmal bei Leuten erkundigen, die da oben waren. Deine Vorstellung scheint mir recht blauäugig.

(y)
 
Du wirst die Cam bergauf verfluchen, glaube mir...
Als Österreicher bin ich durchaus auch Berge bis ca. 3000m gewöhnt, aber schon dort gehe ich bevorzugt mit einer kleinen Ausrüstung (die RX100 ist da wunderbar, denn man wandert eh vorwiegend bei Tag und da gibt es keinen sichtbaren Unterschied zu den Fotos im Vergleich zu meiner D750+24-120).

Etwas Anderes ist natürlich, wenn man extra aus fotografischen Gründen wegen Milchstraßenaufnahmen raufkraxelt, dann muss die Vollformat mit. Aber zur reinen Wanderdokumentation so was Schweres zu schleppen, hätte ich einen schönen Vogel, wie man bei uns sagt ;) Es ist ja auch so, dass man die DSLR dann ja ständig in der Hand tragen muss, da man beim Bergsteigen nicht ständig stehenbleiben und mit dem Rucksack herumspielen kann wegen der Muskeln.

Und da noch mal 2000 Höhenmeter dazu - nein danke. Aber jeder muss es auf die harte Tour lernen, wo seine Grenzen sind. Es mussten schon genügend "Flachlandtiroler" aus den Bergen gerettet werden, die sich überschätzt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also doch ein Superzoom...:D

Das einzige, das ich empfehlen würde, ist das alte (und nicht leicht zu bekommende AF 28-200G (nicht das AF-D!), das optisch sehr gut ist und dazu leicht und kompakt wie ein AF-S 18-55 (fast).
Nachteil I: schon gesagt: rar!
Nachteil II: Plastikbajonett (also obacht im engen Rucksack!)
Nachteil III: kein Stabi

...

Genau das wäre auch meine Empfehlung! (y)
 
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