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Fuji X-Pro3

Ich denke, der Grund für diese Konstruktion des Displays ist ausschließlich im konsequenten Retro-Design zu suchen.
Als Schutz für das Display reicht ein Schutzglas vollkommen aus.

Schutz ist nur ein Aspekt.
Unauffälligkeit ein anderer
weniger Ablenkung ein weiterer.

Ich finde das alles hat nicht zwingend etwas mit mit Retro zu tun.

Ob "man" mit dem Display zurechtkommen wird, muss die Zeit zeigen.
 
Der Schutz durch ein solides Stück Metall ist natürlich nochmal viel besser als nur durch irgend ein Schutzglas. Gorilla Glas ist ja auch nur Glas und jetzt nicht wirklich endlos robust, und Saphir wird so richtig problematisch, wenn er dann mal überlastet ist und springt.

Außerdem, und das finde ich nicht uninteressant - solange die Klappe zu ist, springt der Monitor bei dieser Methode ja nie an.

Überkopf-Fotografieren geht ja, man kann den Monitor ja ganz runterklappen. Man muß die Kamera dann eben ein bisschen nach vorne halten, damit man noch so schräg draufsehen kann. Genau wie wenn der Monitor fest wäre. Nicht ideal, klar, aber es geht.

Alles in allem finde ich die Lösung eigentlich ganz knorke, so für die Zielgruppe.




Schade, daß das nicht geklappt hat:

Wie ich bei solchen, meiner Meinung nach völlig abwegigen Gerüchten immer sage, IBIS würde die Kamera deutlich dicker und nochmal deutlich teurer machen.

Für IBIS gibt es die X-H Reihe. Bei der X-Pro und X-T Reihe hat es nichts zu suchen.
 
Was hätten die denn gemeinsam außer z.B. das C-Menü? Weiter auseinander als eine T100 zu einer Pro3 geht doch fast nicht?
Schwächen im automatischen Weißabgleich.
Eseleien bei manueller Fokussierung der Focus-by-Wire-Objektive (Fokuspunkt geht gelegentlich verloren).
Beides hat mir ausgerechnet im Urlaub einige Bilder ruiniert.

Die übrigen Autofokus-Schwächen der X-T100 wird man bei der Pro-3 wohl nicht antreffen.
 
Was man im Vergleich zu anderen APSC-Kameras deutlich erkennen kann: https://camerasize.com/compact/#650,831,ha,t
Hahnebüchene Aussagen ohne jegliche Substanz.
Man muss das einfach präziser formulieren: Ein IBIS auf dem Niveau einer X-H1 mit deren Stabilisierungsstärke und Dual-IS würde die Kamera im Moment deutlich größer machen.

Das kann sich mit der nächsten Sensorgeneration schon ändern, aber die ist für die X-Pro3 einfach noch nicht dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Schutz durch ein solides Stück Metall ist natürlich nochmal viel besser als nur durch irgend ein Schutzglas. Gorilla Glas ist ja auch nur Glas und jetzt nicht wirklich endlos robust, und Saphir wird so richtig problematisch, wenn er dann mal überlastet ist und springt.

Außerdem, und das finde ich nicht uninteressant - solange die Klappe zu ist, springt der Monitor bei dieser Methode ja nie an.

Überkopf-Fotografieren geht ja, man kann den Monitor ja ganz runterklappen. Man muß die Kamera dann eben ein bisschen nach vorne halten, damit man noch so schräg draufsehen kann. Genau wie wenn der Monitor fest wäre. Nicht ideal, klar, aber es geht.

Alles in allem finde ich die Lösung eigentlich ganz knorke, so für die Zielgruppe.

absolut. über Kopf geht eh problemlos, wenn man die Kamera einfach dreht...

Wie ich bei solchen, meiner Meinung nach völlig abwegigen Gerüchten immer sage, IBIS würde die Kamera deutlich dicker und nochmal deutlich teurer machen.



Für IBIS gibt es die X-H Reihe. Bei der X-Pro und X-T Reihe hat es nichts zu suchen.



Man muss das einfach präziser formulieren: Ein IBIS auf dem Niveau einer X-H1 mit deren Stabilisierungsstärke und Dual-IS würde die Kamera im Moment deutlich größer machen.

Das kann sich mit der nächsten Sensorgeneration schon ändern, aber die ist für die X-Pro3 einfach noch nicht dran.

was hat IBIS mit der Sensorgeneration zu tun?
richtig - nichts.

Der in der H-1 war Fujis erster, dafür aber schon richtig gut.

bedenkt man, dass die Pro-3 mehr fürs fotografieren und nicht so aufs videografieren ausgelegt ist, könnte man auch einen schlankeren einbauen (falls Fuji da was entwickelt hat). Damit bleibt die H-1 die "run&gun" Kamera, aber die anderen profitieren dennoch.
 
...
was hat IBIS mit der Sensorgeneration zu tun?
richtig - nichts.
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Eine Kamera als komplexes System aus Sensor, CPU, Kühlung und Gehäuse zu betrachten ist dir nicht möglich? Dafür kann ich nichts. :D

Wenn mit dieser Sensorgeneration ein kompakter IBIS möglich gewesen wäre, hätte ihn die X-T3 bereits bekommen. Daher wird auch die X-Pro3 keinen IBIS haben, daran ist nichts überraschend.
 
Wenn mit dieser Sensorgeneration ein kompakter IBIS möglich gewesen wäre, hätte ihn die X-T3 bereits bekommen. Daher wird auch die X-Pro3 keinen IBIS haben, daran ist nichts überraschend.

Sensor und IBIS haben sind zuerst enimal zwei verschiedene Dinge, die aber in einem Zusammenhang miteinander stehen. Es geht aber eher um den mechanischen Anteil, der für die Bildstabilisierung zuständig ist. Und die passt entweder in das Gehäuse oder eben nicht.

Abgesehen davon: Bisher sehe ich noch keinen echten Grund, mir eine anzuschaffen. Ob ich das vielleicht doch tue, hängt davon ab, wo sie verbessert worden ist. Ein verstecktes Display allein sehe ich nicht als Kaufgrund. Mehr als die 24MP der Pro2 übrigens auch nicht.

Ich würde sagen: Abwarten und Tee trinken.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Eine Kamera als komplexes System aus Sensor, CPU, Kühlung und Gehäuse zu betrachten ist dir nicht möglich? Dafür kann ich nichts. :D

natürlich müssen alle Komponenten aufeinander abgestimmt werden, trotzdem sind es 2 verschiedene Dinge.

Wenn mit dieser Sensorgeneration ein kompakter IBIS möglich gewesen wäre, hätte ihn die X-T3 bereits bekommen.

da war die H-1 noch so frisch, das ich wirklich glaube, dass es nur den einen Mechanismus für IBIS gab UND da wollte Fuji ganz sicher noch die Linien "T" und "H" voneinander trennen.

Da aber IBIS nun in immer mehr Kameras der Konkurrenz einzieht, kann ich mir vorstellen, dass auch Fuji irgendwann umdenkt. Wie generell beim Thema IBIS.

Daher wird auch die X-Pro3 keinen IBIS haben, daran ist nichts überraschend.

leider wäre es keine Überraschung, wenn die Pro-3 ohne IBIS kommt, da gebe ich Dir recht.
Das hat aber IMHO mehr mit "nicht wollen" und weniger mit "nicht können" zu tun.

Sensor und IBIS haben sind zuerst enimal zwei verschiedene Dinge, die aber in einem Zusammenhang miteinander stehen. Es geht aber eher um den mechanischen Anteil, der für die Bildstabilisierung zuständig ist. Und die passt entweder in das Gehäuse oder eben nicht.

(y)

Abgesehen davon: Bisher sehe ich noch keinen echten Grund, mir eine anzuschaffen. Ob ich das vielleicht doch tue, hängt davon ab, wo sie verbessert worden ist. Ein verstecktes Display allein sehe ich nicht als Kaufgrund. Mehr als die 24MP der Pro2 übrigens auch nicht.

sehe ich genauso. Mit IBIS sähe das anders aus.
Das Display der neuen ist für mich weder Grund sie auszuschliessen, noch Grund genug sie deshalb zu kaufen.
Ich hege aber Sympathien für diese Lösung an der Pro.
 
Eine Kamera als komplexes System aus Sensor, CPU, Kühlung und Gehäuse zu betrachten ist dir nicht möglich? Dafür kann ich nichts. :D

Wenn mit dieser Sensorgeneration ein kompakter IBIS möglich gewesen wäre, hätte ihn die X-T3 bereits bekommen. Daher wird auch die X-Pro3 keinen IBIS haben, daran ist nichts überraschend.

Schon mit der letzten Sensorgeneration war ein kompakter IBIS möglich, Sony wird ihn auch mit der aktuell bei Fuji eingesetzten Sensorgeneration einsetzen. Vielleicht kann Fuji es nicht (möglich), vielleicht wollen sie aber auch nicht um der H2 kein Alleinstellungsmerkmal zu rauben
 
Sonys A6500/6600-IBIS ist weder besonders gut, noch Dual-IS-fähig, auch wenn man ihn in einer winzigen Plastik-X-A-irgendwas verbauen könnte.

Es ist ohne Zweifel so, dass der Markt nun IBIS verlangt, also mal abwarten, wie das Fuji in die Entwicklung der nächsten Hardware-Basis integriert. Wenn dass dann in ein Volumenmodell wie die X-T4 passt (und nur dafür lohnt sich der Aufwand), ist eine Verwendung in ähnlich großen Bodies sicher kein Thema. Für eine X-E könnte auch diese nächste Entwicklungsstufe dann wieder zu groß sein und die ganze Diskussion geht wieder von vorn los, weil doch die A6500 kaum größer... usw.
Schon mit der letzten Sensorgeneration war ein kompakter IBIS möglich, Sony wird ihn auch mit der aktuell bei Fuji eingesetzten Sensorgeneration einsetzen...
Sony wird im Moment mal gar nichts, da man sich entschlossen hat, den langsamen (aber ansonst sehr ordentlichen) 24MP-Sensor noch einige Zeit weiter zu verbauen und auch weiterhin nur ein teures APS-C-Modell mit IBIS auszustatten.

Ihre AF-Intelligenz ist sehr gut, der Rest im Moment nicht unbedingt was, wofür man zu deren APS-C-System wechseln würde.
 

Hallo,
seit Anfang des Jahres fotografiere ich fast ausschließlich nur noch mit der X100F und immer mehr mit dem "Telekonverter" - also, aufs menschliche Auge bezogen, mit Normalbrennweite (ca. 50 mm). (y) Ziel des Experiments war sich auf die Normalbrennweite zu fixieren. D.h. Ziel war ggf. auf X-Pro umzusteigen - mit der nächsten Generation... Das Konzept der X-Pro3 fasziniert mich, insbesondere der "versteckte" Klappmonitor (unauffällige Aufnahmen aus "Lichtschachtperspekive") und die neuen Filmsimulationen. :)
Wegen des Materials Titan und der Ansage, sich von der T+H-Reihe abgrenzen zu wollen, setzt hier Fuji auf klare Herausforderung Richtung Leica an. Und das wird richtig teuer werden... :(
Auf eine Leica Monochrom wollte ich eigentlich nicht sparen... :eek:
Viel Spaß Richtung 24.10.19 :confused:
Jörg
 
seit Anfang des Jahres fotografiere ich fast ausschließlich nur noch mit der X100F und immer mehr mit dem "Telekonverter" - also, aufs menschliche Auge bezogen, mit Normalbrennweite (ca. 50 mm). (y) Ziel des Experiments war sich auf die Normalbrennweite zu fixieren. D.h. Ziel war ggf. auf X-Pro umzusteigen - mit der nächsten Generation...

warum nicht schon jetzt?
oder mit der Pro-1 und 35mm getestet?
aber egal - guter Ansatz

Wegen des Materials Titan und der Ansage, sich von der T+H-Reihe abgrenzen zu wollen, setzt hier Fuji auf klare Herausforderung Richtung Leica an.

was haben denn so viele dauernd mit Leica?
Würde man mir 2 Sets hinlegen, um eine Hochzeit oder ein Event zu fotografieren, einmal 2 Leica M10 mit 3 FBs und einmal 2 X-Pro2 mit 3 FBs, ich würde die Fuji nehmen.

Die Leica würde ich nur nehmen, wenn sie geschenkt wäre und ich sie verkaufen dürfte - rein für den Job nicht.
 
Überkopf-Fotografieren geht ja, man kann den Monitor ja ganz runterklappen. Man muß die Kamera dann eben ein bisschen nach vorne halten, damit man noch so schräg draufsehen kann. Genau wie wenn der Monitor fest wäre. Nicht ideal, klar, aber es geht.

Du kannst natürlich das Display auch nur 90° ausklappen und die Kamera auf dem Kopf bedienen (Auslöseknopf nach unten …); dann ist ein Fotografieren aus dieser Perspektive gut möglich :)
 
genau das dachte ich auch, viell. kannst mir eine davon abgeben :rolleyes:

Eine Leica M10 mit einer Fuji (welche immer er auch gemeint hat) zu vergleichen, erschließt sich mir nicht ganz.
Evtl. ein Vergleich nach dem Aussehen :lol:

VG Oli
 
Wegen des Materials Titan und der Ansage, sich von der T+H-Reihe abgrenzen zu wollen, setzt hier Fuji auf klare Herausforderung Richtung Leica an.
Jörg

Sie wollen einfach eine Käuferschicht bedienen, die gerne etwas mehr Geld für eine Kamera ausgibt und nicht die billigste, mikrigste Kamera am Markt kaufen will. Das hat mit der X100F ja auch schon gut funktioniert. Sind deswegen weniger Leica Q verkauft worden? Vermutlich nicht.

Da die X-Pro immer schon anders war als die T, bzw. H- Reihe erfahren wir hier auch nichts neues.

Immer dieses "jetzt muss aber Leica endlich mal" ... :lol:
 
... geil - dann nehm‘ ich die beiden M10:devilish::devilish::devilish:

für einen Auftrag geliehen...

genau das dachte ich auch, viell. kannst mir eine davon abgeben :rolleyes:

auch Du hast das wohl etwas falsch verstanden

Eine Leica M10 mit einer Fuji (welche immer er auch gemeint hat) zu vergleichen, erschließt sich mir nicht ganz.
Evtl. ein Vergleich nach dem Aussehen :lol:

Es geht doch hier um die Pro Serie.
Messsucher - da her denken viele an die Leica... gähn.

Zum arbeiten ist IMHO die Fuji ein ganz anderes Kaliber - gerade wenn man abliefern muss.
Das wollte ich sagen.
Dieses auf-Leica-trimmen einiger User, ist mir extrem unverständlich - wer das will, soll sich doch eine Leica besorgen.
 
Sie wollen einfach eine Käuferschicht bedienen, die gerne etwas mehr Geld für eine Kamera ausgibt und nicht die billigste, mikrigste Kamera am Markt kaufen will. Das hat mit der X100F ja auch schon gut funktioniert. Sind deswegen weniger Leica Q verkauft worden? Vermutlich nicht.

Da die X-Pro immer schon anders war als die T, bzw. H- Reihe erfahren wir hier auch nichts neues.

Immer dieses "jetzt muss aber Leica endlich mal" ... :lol:

Hallo cpstefan,
"jetzt muss aber Leica endlich mal" könnte ein Missverständnis zu meinem Beitrag sein. - Alles gut :)!
Leica "muss" m.E. "gar nichts". Eher würde mich eine möglicherweise superteure X-Pro3 Richtung Leica (dann ggf. die "Monochrom") treiben... (o.k. darauf würde ich mich wohl ggü. Fuji zu Tode sparen müssen :D).
Schönen Abend!
Jörg
 
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