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Gibt Alternativen zu den Sigma 50-500 und 150-500

olli d

Themenersteller
Hallo zusammen, ich suche für die K7 nach einem Objektiv zwischen 400 und 600 mm Bennweite, da landet man irgendwann bei den beiden Sigmas 50-500 und 150-500, gibt es dazu alternativen?
Preislich nicht über 500 €,gerne gebraucht, Festbrennweite ginge auch.

Danke


Olli
 
Mir fällt nur ein evtl gebrauchts 175-500mm ein.
Lange Objektive haben leider kaum einen Preisverfall, sodass ich nicht damit rechnen würde noch großartig andere Linsen zu finden.

Was willst du denn damit fotografieren?
 
ich kann mir vorstellen, wenn der neue Telekonverter sich ein wenig mehr verbreitet hat, dass einige ihre Bigmas auf den Markt werfen, da der konverter mit dem DA*300 und dem DA*60-250 echt klasse Bilder macht. Aber unter 500 € wird das nicht gehen, der Preis wird mE über 900€ bei den Modellen mit OS bleiben.

Gruß, Peter

P.S.: das OS am Bigma macht echt Sinn!
 
Ich nutze ein Sigma 135-400mm und kann verstehen, dass man einen OS bei 300mm+ mehr als nur ein bisschen brauchen kann ;)

Was mir gerade einfällt:
Wie wärs mit nem manuellen 300mm 5,6 oder 4,0 und einem AF Telekonverter?
 
Danke schon mal für die ersten Antworten,
mir geht es mehr um die "Wildlife"Fotografie, es gibt ja auch ältere manuelle Festbrennweiten, nur hab ich mit manuellem Focus wenig Erfahrung.


Olli
 
Schau mal hier, etwas besseres fällt mir dazu nicht ein.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1410482

Zu einem manuellen Focus würde ich bei Wildlife nicht raten. Ich habe das alte Sigma AF 400mm f5.6 ohne APO und Macro. Optisch nicht der Hit aber der AF ist schnell und treffsicher, macht allerdings normale Stangen-Af-Geräusche. Das Teil ist kompett aus Metall aber nur 900g schwer, hat Innenfocusierung, nichts bewegt sich außen, bis auf die eingebaute Sonnenblende. Ich glaube nicht, dass mit einem manuellem Top-Objektiv in Summe mehr bessere Bilder zusammenkommen, vor allem dann, wenn sich die Wildlife-Objekte noch bewegen und nicht lange posieren wollen.
 
Hallo Olli,

ich war mit der K-5 und dem Pentax 55-300 in Afrika, stand also vor derselben Frage wie Du: reicht das an Brennweite und wenn nein, was dann. Ich kann es vorweg nehmen, die 300mm (=450mm KB-Equivalent) reichen nicht. Meine preiswerte und leichte Lösung hieß Canon SX 50 mit 1200mm (KB) und die habe ich nicht eine Sekunde bereut! Oder anders ausgedrückt, ich würde es jederzeit wieder so machen, weil man ganz nebenbei eine Zweitkamera und Superzoom fürs kleine Gepäck bekommt.

Wie ist die Qualität? Guck dir die Beispielbilder zur HS 50 an und hier ist ein Beitrag von mir mit Bildern im Vergleich HS 50 (Katze) zu Pentax (Vogel).

Die für dich richtige Entscheidung kannst aber nur du alleine fällen. Ich habe auch ein paar Tage und Seitenblicke auf das Bigma gebraucht ;)

Gruß
Steffen
 
Das wäre halt die nächste Frage, gibt es adere dslr systeme für die es einfacher bzw. günstiger ist entsprechende Objektive zu bekommen?


Olli
 
Das wäre halt die nächste Frage, gibt es adere dslr systeme für die es einfacher bzw. günstiger ist entsprechende Objektive zu bekommen?
Olli

Lange Teleobjektive mit guter Bildqualität sind die teuersten Objektive, die Du bekommen kannst. Unter 4.000 EUR brauchst Du da nicht zu gucken.

Was billiger ist, ist idR auch schlechter.

Solch eher mediokre Konstruktionen wie das Sigma 150-500 sind schon die Super-Billigvariante.

Selbst das gezielt billige neue Tamron, dass es für Canikon nun gibt, liegt bei 1.200 EUR. Und das ist sehr billig.

Den Porsche zum Preis des Klapprads gibts nicht.

Ähnlich sind ja die Anfragen nach besonders lichtstarken Objektiven zu sehen. Bei lichtstark und/oder lang geht es in die Sektion der Tausender EUR.
 
Das mit der Q hab ich auch kurz überlegt, dann aber aufgrund der Kosten-Leistungs-Relation schnell wieder verworfen.

Wer nicht einen vierstelligen Betrag ausgeben kann oder will, sollte sich nach Alternativen umsehen, wie die von mir vorgeschlagene Superzoom Canon SX 50 HS. Anfassqualität neben der Pentax grottig, Bilder super - auch wenn es Canon ist. Außerdem RAW-fähig. Andere Hersteller haben aber auch schöne Superzoom-Töchter, ich bin voreingenommen ;)

Hier habe ich übrigens noch einen besseren Thread gefunden, ausschließlich mit Bildern, die mit der SX 50 aufgenommen wurden. Ich schäme mich nicht, diese Bilder zu zeigen :angel:

Gruß
Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Für persönliche Zwecke bei gutem Licht (also 95% der Fälle) ist das ja auch mehr als ausreichend.

Es geht halt technisch besser und kostet dann einen Arm oder eine Niere mehr.
 
Für Dinge, die sich nicht bewegen und du ein Stativ hast: n Beroflex 500. Ggf. 2er TK ran, geht immer noch.
Ich hab so ne Kombi für zusammen rund 50 Euro. Wennst nicht wackelst, kann man damit Fotos machen, sonst natürlich ned. Vergleichst die Bilder mit den Objektiven der "1000 Euro +" Klasse, ist diese Billigkombi eindeutig Preis/Leistungs-Sieger, ganz sicher aber nicht Qualitätssieger.
Für Wildfotografier isses aber eher nix, geb ich zu!
 
Für persönliche Zwecke bei gutem Licht (also 95% der Fälle) ist das ja auch mehr als ausreichend.

Genau darauf hab' ich ja auch abgestellt. Olli will ja nach Afrika (so habe ich zumindest Wildlife interpretiert) und da ist Licht tagsüber meistens keine Mangelware. In der Dämmerung oder dem deutschen Wald sieht es natürlich anders aus. Da kommen dann die beiden Kostentreiber lange Brennweite und Lichtstärke zusammen. Das genannte Budget lässt das nicht zu, vielleicht maximal ein Tamron 70-200 / 2.8. Aber das wird an Brennweite häufig nicht ausreichen.

Somit wäre eine Superzoom Bridge mit gutem Bildstabilisator, vernünftigem MP/Sensorgröße-Verhältnis, RAW-Fähigkeit und viel Brennweite eine gute Alternative. So war das zumindest für mich ;)

Also Olli, wer soll dein Herzblatt sein?

Das sexy Bigma mit dem potenten Universalzoom, das auch an deiner K-7 eine gute Figur macht, aber auch bezahlt werden will?

Der ermordete Erbonkel, der dir die Anschaffung einer Vollformatkamera mit passendem lichtstarken Supertele für einen fünfstelligen Betrag ermöglicht?

Eine Bridge-Superzoom, die dir für kleines Geld die Aufnahmen ermöglicht, die du dir immer erwünscht hast, wofür du aber Abstriche in der Bildqualität hinnehmen musst?

Ein gebrauchtes DA 300, das zwar etwas über Budget liegt, tolle Ergebnisse liefert, dafür aber auch weniger flexibel ist?

Oder der Kompromiss mit einem lichtstarken 70-200 f2.8, das tolle Freistell- und Dämmerungsmöglichkeiten bietet, dafür aber nicht immer nah genug rankommt?

So Olli, jetzt musst du dich entscheiden ;)

Gruß
Steffen
 
Ein gebrauchtes 135-400mm kostet ca. 350€.
Es ist nicht genial, aber ich habe Ausdrucke von dem guten Stück auf 60x45 an der Wand hängen und bin zufrieden.
Blende 8 ist da mein Freund geworden ;) High Iso macht den Rest.
Ich weis leider gerade nicht was ein 170-500mm kostet, sollte aber nicht viel schlechter sein. (abgeblendet natürlich)

Klar, das DA300 macht schärfere Bilder, aber was man sich nicht leisten kann, kann man sich nicht leisten.
Ja, das Bigma ist bezahlbarer, aber wenn zu teuer, bleibt es zu teuer!
Ein 70-200 ist einfach zu kurz. Jedenfalls für Wildlife! in unseren heimischen Wäldern ist sogar mein 400mm eher kurz (und zu laut, da es einen Stangenantrieb hat)

Wenn du wirklich auf Safari willst und nur ein paar Wochen das Objektiv brauchst würde ich mir wirklich überlegen ein teureres Objektiv gebraucht zu kaufen und nach der Reise wieder zu verkaufen. Gönne dir aber mindestens zwei Wochen "Einarbeitungszeit", damit du das Objektiv kennst wenn es "ernst" wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich will nicht nach Afrika, auch der heimische Wald hat viel an Wildlife zu bieten, das ich kein 1000mm 2.8 für 300 € bekomme ist mir schon klar aber bevor ich was übersehe, frage ich lieber mal nach, momentan sieht es so aus als müsste ich noch ein jährchen länger sparen.


Olli
 
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