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Nikon 55-300 VR oder Tamron 70-300 VC - Abbildungsqualität?

the buddha

Themenersteller
Hallo,

nachdem ich mein Nikon 70-300 VR verkauft habe, wollte ich mir das 55-300 VR holen, weil es:
- leichter ist
- kürzer ist
- laut vielen Beiträgen die gleiche Abbildungsqualität hat
- recht günstig ist (280,00 EUR)

Nun lese ich aber vermehrt, daß das aktuelle Tamron 70-300 in der Abbildungsqualität (vor allem am langen Ende und offener Blende) besser sein soll als das Nikon 70-300 VR.

Also ich nutze eine Nikon D300 und ein Tamron 17-50 VC. Zum 70-200 2.8 von Nikon hat mein Geld bisher nicht gereicht :)

Einsatzgebiet sind Landschaft- und Portraitfotos. Da ich oft Städtereisen mache, kommen auch oft Schnappschüsse von sich bewegenden Menschen vor, da brauche ich also einen relativ flotten Autofokus und auch oft die 200 - 300mm.

Wer kann mir was zur Qualität des Nikon 55-300 VR und Tamron 70-300 VC sagen?

--
Gruss Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Am besten mal bei den Beispielbildern stöbern...
In der BQ liegen wohl beide Linsen auf hohem und ähnlichen Niveau. Die Unterschiede sind eher in der Ausstattung zu suchen: der VC des Tamron soll ja die Bilder fast festnageln, während das Nikkor (das 55-300 habe ich selber) einfach einen normal super Stabi hat. Das Nikkor ist zudem leicht und relativ kompakt hat keine Innenfokussierung- wer also am der langen Tüte unbedingt Polfilter einsetzen will, stoßt hier auf das K.O.-Kriterium.
Ansonsten kann ich über's 55-300VR nur Bestes berichten, diese Linse werde ich nicht mehr hergeben... :)
 
Am besten mal bei den Beispielbildern stöbern...
In der BQ liegen wohl beide Linsen auf hohem und ähnlichen Niveau. Die Unterschiede sind eher in der Ausstattung zu suchen: der VC des Tamron soll ja die Bilder fast festnageln, während das Nikkor (das 55-300 habe ich selber) einfach einen normal super Stabi hat. Das Nikkor ist zudem leicht und relativ kompakt hat keine Innenfokussierung- wer also am der langen Tüte unbedingt Polfilter einsetzen will, stoßt hier auf das K.O.-Kriterium.
Ansonsten kann ich über's 55-300VR nur Bestes berichten, diese Linse werde ich nicht mehr hergeben... :)

Hallo, danke für die Info, ich denke dann werden die 279,00 EUR sicher gut investiert sein für das 55-300, zumal ich schon im Urlaub bei Landschaftsaufnahmen oft den Polfilter einsetze - oder betraf das K.O. Kriterium das Nikkor :)

Trotzdem schaue ich mir mal ein paar Beispielbilder beider Modelle an.
 
Das 55-300VR ist eher nichts für Polfilter - da war das K.O.-Kriterium. NUR: an der langen Tüte ist der gewählte Bildausschnitt sowieso klein und wenn ich da es nicht peile, daß irgendwo spiegelnde Flächen sind, die man per Pol rausdrehen kann, bin ich selber schuld. Alles andere wie Farbsättigung und den blauesten Himmel des Lebens - kriegt man auch zuhause am PC hin :D
 
Das 55-300VR ist eher nichts für Polfilter - da war das K.O.-Kriterium. NUR: an der langen Tüte ist der gewählte Bildausschnitt sowieso klein und wenn ich da es nicht peile, daß irgendwo spiegelnde Flächen sind, die man per Pol rausdrehen kann, bin ich selber schuld. Alles andere wie Farbsättigung und den blauesten Himmel des Lebens - kriegt man auch zuhause am PC hin :D

Wo Du Recht hast hast Du Recht :)

Ist halt nur angenehmer, direkt via Polfilter 1-2 Blenden abzublenden, den Kontrast zu verstärken und den Himmel kräftiger zu machen.

In Lightroom 3 oder Capture One Pro 6 kostet das halt immer etwas Zeit, je nachdem wie geübt man ist.
 
Hallo,

nachdem ich mein Nikon 70-300 VR verkauft habe, wollte ich mir das 55-300 VR holen, weil es:
- leichter ist
- kürzer ist
- laut vielen Beiträgen die gleiche Abbildungsqualität hat
- recht günstig ist (280,00 EUR)

Mit diesem Gedanken spiele ich auch. Sollte das 55-300 VR wirklich die selbe Abbildungsleistung haben wie das 70-300 VR könnte ich mir einen Tausch vorstellen. Gerade wegen der kleineren Größe und des geringeren Gewichtes gefällt es mir gut.
Der AF soll aber laut einiger User hier langsamer sein.
Vielleicht werde ich es in nächster Zeit mal testen....
 
Mit diesem Gedanken spiele ich auch. Sollte das 55-300 VR wirklich die selbe Abbildungsleistung haben wie das 70-300 VR könnte ich mir einen Tausch vorstellen.
Im Parallelforum gibts von AndyE einen Vergleich verschiedener Telezooms, allerdings ohne das Tamron. Ich kann weder für das AF-S 55-300 noch für das AF-S 70-300 signifikante Vor- oder Nachteile der Bildqualität erkennen. Ob die durch die Innenfokussierung bedingte Brennweitenverkürzung (AF-S 70-300) oder das Mitdrehen des Objektivtubus (AF-S 55-300) einen Nachteil darstellt, dürfte wohl auch eher zur persönliche Einschätzung gehören.
 
Im Parallelforum gibts von AndyE einen Vergleich verschiedener Telezooms, allerdings ohne das Tamron. Ich kann weder für das AF-S 55-300 noch für das AF-S 70-300 signifikante Vor- oder Nachteile der Bildqualität erkennen. Ob die durch die Innenfokussierung bedingte Brennweitenverkürzung (AF-S 70-300) oder das Mitdrehen des Objektivtubus (AF-S 55-300) einen Nachteil darstellt, dürfte wohl auch eher zur persönliche Einschätzung gehören.

Parallelforum ???
 
Ob die durch die Innenfokussierung bedingte Brennweitenverkürzung (AF-S 70-300) oder das Mitdrehen des Objektivtubus (AF-S 55-300) einen Nachteil darstellt, dürfte wohl auch eher zur persönliche Einschätzung gehören.

Geschmackssache. Und beides hat auch nichts miteinander zu tun. Mein AiS 50-135mm ist kein IF, dreht das Filtergewinde nicht mit. Das AF-D 28-105mm, das ich auch hab, dreht das Filtergewinde zumindest beim Zoomen - obwohl es ein IF ist.
 
Also ich hatte heute das 55-300 in der Hand und muss sagen, dass es gerade für DX Kameras echt super ist! Im Vergleich zum 70-300 schön leicht und so viel langsamer ist der AF jetzt nicht. Der VR funktioniert ebenfalls hervorragend. Ich denke auch Bildtechnisch tut sich da nicht viel. Soll heißen schieß eins mit dem 70-300 und eins mit dem 55-300 und leg sie jemanden vor. Ich wette mit dir derjenige kann kaum nen Unterschied feststellen. Wenn man natürlich gerne mit Polfilter fotografiert kann das natürlich nen kO Kriterium sein. Hängt aber von den persönlichen Vorlieben ab.
 
...
Und das Tamron 70-300 VC wird in der Nikon-Version - wie auch das Tamron 60/2 Makro - recht häufig mit fehlerhafter Blendensteuerung ausgeliefert, was eine Justage bei Tamron nötig macht.

Ich denke, das ist eher die Ausnahme... Tamron verkauft von dem Objektiv nicht nur die paar hier gelisteten Problemlinsen. Meins ist seit Beginn ohne jegliches Problem, bildet selbst bei 300mm super ab und hat nen tollen, schnellen AF - wie viele andere hier im Forum auch. ;) Probleme werden eher kommuniziert als "problemlose" :eek:
Ich hatte das 70-300VR und das 70-200 VRII, aber beide habe ich wieder hergegeben. Das Tamron bleibt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Allerseits

Aufgrund eines Safari-Urlaubs im Sommer stehe ich nun auch vor dem Kauf eines der genannten Tele-Objektive.. und hätte gerne mal euren Rat.
Ursprünglich wollte ich eig. bei Nikon bleiben, wobei hier ja auch oft die Abbildungsleistung am oberen Ende des Tamrons sowie sein AF gelobt wird.
Das 55-300ter wäre vom Gewicht und der Größe natürlich Perfekt für eine Reise (besonders Preislich gesehen) … jedoch denke ich,dass für eine Safari ein schneller AF von sehr großem Vorteil ist, oder... was denkt ihr welches der Objektive am geeignetsten wäre.. habt ihr ev. erfahren mit der Fotografie in der Safari?(<-sorry wenn nich hierher gehört, wollte aber keinen extra Threat öffnen ^^)

DAnke für ANtworten, Fred
________________
Nikon D80 , 18-105 VR
 
Auf Safari reichen meistens 300mm - am Crop sind das immerhin 450mm, und gerade in der Steppe sind Dunst, Staub, Luftreflexionen und anderes als Dauerfeinde langer Brennweiten anwesend. Ich kenne Namibia und Südafrika, und für die paar Fälle, wo man eher auf 10m Distanz groß abbilden will (den offenen Rachen des Löwen), reichen auch Crops - ich belichte allerdings nie auf Kinoleinwandgröße aus, sondern max. 40 x 60 cm. Bei Tierfotos mit mehr als 25m Distanz ist das AF-Tempo fast völlig egal, weil der Fokussierbereich minimal ist und der AF nur kleine Distanzen durchstreifen muß.
 
Hallo Allerseits

Aufgrund eines Safari-Urlaubs im Sommer stehe ich nun auch vor dem Kauf eines der genannten Tele-Objektive.. und hätte gerne mal euren Rat.
Ursprünglich wollte ich eig. bei Nikon bleiben, wobei hier ja auch oft die Abbildungsleistung am oberen Ende des Tamrons sowie sein AF gelobt wird.
Das 55-300ter wäre vom Gewicht und der Größe natürlich Perfekt für eine Reise (besonders Preislich gesehen) … jedoch denke ich,dass für eine Safari ein schneller AF von sehr großem Vorteil ist, oder... was denkt ihr welches der Objektive am geeignetsten wäre.. habt ihr ev. erfahren mit der Fotografie in der Safari

War letzten Monat für 8 Tage in Kenia in div. Nationalparks unterwegs! 90% der Fotos habe ich mit dem Tamron 70-300 VC an meiner DX Cam gemacht. Schon auf dem Display der DSLR war ich überzeugt von dem Objektiv, von den Fotos auf Papier war ich noch viel mehr überzeugt (y) Brennweite völlig ausreichend, und der Stabi arbeitet auch in einen wackligen Safaribus 1a! Da es nur sehr wenige "Actionszenen" auf Safari gibt, ist ein schneller AF nicht zwingend notwendig. Für ein galoppierendes Zebra hat die AF Geschwindigkeit locker gereich. Licht ist i.d.R. genügend vorhanden zum abblenden fürs lange Ende. Wichtig sind die Kameraeinstellungen, ansonsten nutzt auch das beste Objektiv nichts. Hatte überwiegen mit Einzelfeldfokus, AF-C und mittenbetonte Integralmessung gearbeitet. Manchmal auch mit der Matrixmessung und Spotmessung je nach Ziel. Mit der Automessfeldsteuerung kam ich an meiner D5000 nicht immer zu guten Ergebnissen. Ansonsten sehr wichtig auch ein vernünftiges Reinigunsset und natürlich Filter für den Staub. Viel Spaß!
 
Nachtrag:
Als Safari definiere ich die Big5 und Konsorten...
500mm Brennweite, das ist etwas für Vögel und ähnliches kleines scheues Zeugs...
 
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