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Kamera Reparatur FinePix S6500FD: springt nach Überspannung nicht mehr an

dired

Themenersteller
Hallo, ich habe gerade eventuell die alte Kamera meines Vaters kaputtgemacht, weshalb ich mich hier anmeldete und nun schreibe :(

Ich hatte das Originalnetzteil noch nie und habe immer eins von diesen Schaltnetzteilen benutzt. 5V, 6W braucht die, das kann das Netzteil, Polarität "eingestellt", angeschlossen und... nicht bemerkt dass noch 12V eingestellt waren

Also ich hatte das Netzteil auf 12V, und als die Kamera einen weißen Bildschirm zeigte hab ich gedacht ich hätte die Polarität beim Stecker vertauscht. Dieses also nochmal umgedreht, eingesteckt, Bildschirm blieb schwarz.
Nochmal (!!) umgedreht, eingesteckt, Bildschirm wurde wieder weiß, ich hab mich gewundert was los ist, nochmal umgedreht, eingeschaltet, abgesteckt - und seitdem springt die Kamera auch nicht mehr nur mit Batterien an was davor immer noch ging.

Das Dumme ist dass mir das Gleiche vor einem Jahr etwa schonmal passiert ist :grumble:, glaube aber nur bis zu dem weißen Bildschirm, nicht bis zum Nicht-mehr-Anspringen (weiß nicht mehr, vll auch das nicht-mehr-anspringen) - bin sehr enttäuscht von mir selbst das nicht gecheckt zu haben.

Nun die Frage: Hat die Kamera / Haben "solche" Kameras eine Sicherung, die einfach nur rausgeflogen ist? Ist das eventuell so eine Thermosicherung, die sich über Nacht wieder "erholt"?
Hätte die technische Kompetenz die auseinander und wieder zusammenzubauen um eine Sicherung oder ein anderes Bauteil (außer SMD) zu ersetzen.
Oder meint ihr, wenn da 12V dran waren in beiden Stromrichtungen und eventuell zu lange, dass es einen Kurzschluss in einem Chip gab also ich das jetzt komplett vergessen kann?

Ich würde sie gerne retten da ich sie von meinem Vater geschenkt bekam und sie für meine amateurhaften Belange immer sehr gute Dienste leistete.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kannte die Kamera und befürchte, dass der Hersteller selbst für viel Geld die Reparatur ablehnt. Ist mir schon passiert.

Gruß phoenix66
 
..., dass der Hersteller selbst für viel Geld die Reparatur ablehnt. ...
Die letzte in der Bucht versteigerte S6500FD wechselte übrigens für 18,27€ den Besitzer.

Generell bekommt man gebrauchte 'Superzoom-Bridgecams' mit <1000mm Brennweite schon seit >7 Jahren extremst günstig, weil die allermeisten Leute mittlerweile kleine Kameras bevorzugen, die man bequem in die Jackentasche stecken kann. Und die meisten Exemplare sind sicherlich schpn längst in den eSchrott geworfen worden.:(
 
Vielen Dank für eure Antworten! (y)

Ach ja... Schon heftig.
Finanziell lohnt sich kein Aufwand, dachte ich mir auch.

Hatte gehofft jemand hat mit selber-reparieren Erfahrung und kann meinen Wissensdurst stillen, was da eigentlich drinnen passiert sein kann, dass 12V die Kamera "zerstören".

Was mich jetzt noch am Meisten interessieren würde:
Ob mir hier - als Ersatz für mich jetzt - jemand solch eine "Bridge"kamera (den Ausdruck kannte ich vorher nicht) empfehlen kann, die
  • ich günstig gebraucht kriege
  • Gleichwertigen Weißabgleich hat
  • einen ordentlichen Überspannungsschutz/Überstromschutz, wo man wirklich sichergehen kann dass nichts kaputtgeht wenn man das falsche Netzteil einsteckt (komische Anforderung, will ich aber gerne wissen ob es sowas gibt)

Ich werde die Kamera schließlich auf den Recyclinghof bringen, vorher allerdings auseinandernehmen, vielleicht finde ich wenigstens den Ort des Kurzschlusses
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gibt es von damals hunderte(!) Modelle von Fujifilm, Canon, Nikon, Sony, Panasonic, Olympus, bis etwa zum (Bau)Jahre 2013, ab da ging die Brennweite über 1000mm, was heute noch 'state of the art' und deshalb deutlich teurer (= über 100€?!) würde.
Die Modellnamen kennt niemand mehr, außer von solchen absoluten Topmodellen wie der Panasonic FZ200.

Ich würde unbedingt darauf achten, dass die Kamera schon einen gängigen "SD" Slot besitzt, und z.B. nicht wie deine Fuji "xD" (=proprietär+antiquarisch)!

Vor drei/vier Jahren hatte sich übrigens jemand aus dem Forum, als er von den günstigen Preisen erfuhr, direkt zwei (beliebige?) Bridgekameras gekauft/ersteigert, um davon die bessere zu behalten.:eek:
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Eventuell findest du auf ibäy eine teildefekte S6500FD für 1€, und kannst dir dann aus zwei Exemplaren wieder eine funktionstüchtige zusammenbauen?
 
..., wo man wirklich sichergehen kann dass nichts kaputtgeht wenn man das falsche Netzteil einsteckt ...
Solche proprietären Netzteile gab es übrigens auch nicht mehr lange. Die AA-Batterien wurden durch einen LiIon-Akku ersetzt, den man je nach Kameramodell entweder in einem externen Ladegerät oder per USB-Kabel auflädt. Da bist du eine Sorge los;)
 
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