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Weitwinkel vs Fisheye

Uaphir

Themenersteller
Hey liebe Leute ,

Ich habe vor mich im Weitwinkel Bereich für landschaftsaufnahmen besser auszustatten. Ich denke ansonsten bin ich eigentlich von 17-85mm ganz gut besetzt (Siehe Signatur), aber ggf etwas (ultra-) weiteres.

Hierfür kommen verschieden Objektive in Betracht. Ich habe mir zum ausprobieren das sigma 10mm f2,8 Fisheye bestellt. Doch habe nun auch die Samyang Variante von 8mm f3,5 entdeckt . Größere lichtstarke braucht man ja nicht unbedingt bei landschaftsaufnahmen im freien, oder? Auch das manuelle focussieren ist ja weniger das Problem bei solchen Aufnahmen (infinity) Preisunterschied wären ja 200€

Die Frage ist auch ob man überhaupt ein Fisheye braucht. Ich wollte es gerne mal ausprobieren ihren und beim gefallen behalten, da man ja auch über LR den Fisheye Effekt zurückrechnene kann, oder? Nun aber habe ich auch gehört dass dies Einbußen in der BQ gibt.

Ansonsten hätte ich noch das 16mm f2,0 von Samyang ins näheren Kreis gezogen.

Was meint ihr zu meinen Punkten?
Und kann man ein Fisheye auch längerfristig gebrauchen und welches weite Objektiv wäre das richtige für mich. Würde mich über eure Meinung freuen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob man ein Fishy braucht oder nicht, kann man sich nur selber beantworten!

Ich persönlich nutze meins nur für meine 360° Kugelpanos.
Als UWW Ersatz kommt es trotz recht guter Korrektur in LR, nicht infrage...

Da du keine VF hast, würde ich etwas mit 10mm suchen...
Canon 10-20 ist klasse.
Wenn du Lichtstärke brauchst, könnte man über ein Tokina 11-16 2.8 nachdenken...
 
Moin,

ich habe sowohl das EF-S 10-22 als auch so ein 8mm Walimex-Teil gleichberechtigt in Arbeit. Auch (aber nicht nur) Landschaften gehen mit beiden Teilen gleich gut, manueller Fokus ist speziell dort überhaupt kein Problem, Lichtstärke kann ebenfalls vernachlässigt werden.

Einen Fisheye-Effekt bzw. negative Auswirkungen desselben kann ich nicht ausmachen, man muss halt nur darauf achten, das Objektiv immer schön gerade zu halten, sonst wird der Horizont schnell zur Schüssel oder zum Hügel. Gleichfalls sollten wichtige Teile des Motivs nicht zu sehr am Rand platziert sein - das gibt sonst mitunter unschöne Verzerrungen. Das gilt aber auch im UWW-Bereich, ist nichts Fisheye-Spezifisches. Herausrechnen solcher Verzerrungen geht, geht aber gleichzeitig zu Lasten des erfassten Winkels.

Vorteil UWW: Filter lassen sich davor schrauben, das geht beim Fisheye nicht. Gerade für Landschaften möchte man ja doch ab und zu mal einen Pol- oder Verlaufsfilter nutzen.
Vorteil Fisheye: 8mm Brennweite bringt wesentlich mehr Umfeld auf den Sensor als 10mm beim UWW.

Gruß Alex
 
Hallo,

ich hatte vor Jahren ein Sigma 10mm 2.8 Fisheye an APS-C. Das war recht gut, sehr scharf ab Blende 5.6. Auch die Farben waren super, irgendwie anders als mein Canon 10-22... eben sehr gefällig.

Die Idee, ein Fisheye zu nehmen aber den Fish-Effekt herauszurechnen, naja, das ist irgendwie nicht mein Ding. Ich hatte das Fisheye zum Spaß, für den Fish-Effekt und das UWW für "nicht so reißerische" Landschaft.

Ein Fisheye nutze ich natürlich viel in der freien Landschaft, als Vollkreis-Bild (8mm an KB) und als Vollbild (15mm an KB). Vor allem als Vollbild mit der kurzen Naheinstellgrenze ist nett für z.B. Obstbaumblüten inkl. dem ganzen Baum usw.
Auch für Personenaufnahmen nutze ich das Fisheye - Kamera auf den Boden legen und nach oben richten, alle Leute darum positionieren, ist witzig.

Aber der Fish-Effekt ist bald abgenutzt, daher mache ich das nicht so oft. Das UWA dagegen nutze ich viel öfter - ohne dass es sich "abnützt".

Generell: Auf keines der Gläser - 8-15 und 16-35 - möchte ich verzichten. Aber das Fisheye ist primär Spaß und der ist recht teuer. Das muss man sich leisten können und wollen. Müsste ich aus finanziellen Gründen wählen, dann wäre meine Wahl das UWA.
Eine Vollkreis-Fisheye-FB wäre das letzte, was ich kaufen würde, eher ein Vollbild-Fish. Aber evtl. benötigt man das ja für Kugelpanoramen, oder so.

Grüße
Lightthief
 
Ich habe vor mich im Weitwinkel Bereich für landschaftsaufnahmen besser auszustatten. Ich denke ansonsten bin ich eigentlich von 17-85mm ganz gut besetzt (Siehe Signatur), aber ggf etwas (ultra-) weiteres.
Canon 10-18 -- besser ist kein anderes in der APS-C Klasse, billiger sowieso nicht.
 
Ich verwende das Samyang 8mm 3.5 Fisheye auch gerne für Ultra-Weitwinkelaufnahmen.
Dazu habe ich mir noch das FisheyeHemi Plugin zum entzerren besorgt.

Gruß
Volker
 
Aber der Fish-Effekt ist bald abgenutzt, daher mache ich das nicht so oft. Das UWA dagegen nutze ich viel öfter - ohne dass es sich "abnützt".
Der Fish-Effekt nutzt sich nur ab, wenn man die Geraden in fishigen Bögen übertrieben sichtbar werden lässt. Lass einfach den Horizont und die Geraden so durch das Bild laufen, dass sie nicht ins Auge springen. Natürliche Bögen tun bei Fisheye-Bildern meistens nicht weh.

Letztendlich will ich in meinen Bildern gar nicht, dass man auf den ersten Blick an ein Fisheye.Objektiv denkt.



Vorteil UWW: Filter lassen sich davor schrauben, das geht beim Fisheye nicht. Gerade für Landschaften möchte man ja doch ab und zu mal einen Pol- oder Verlaufsfilter nutzen.
Vorteil Fisheye: 8mm Brennweite bringt wesentlich mehr Umfeld auf den Sensor als 10mm beim UWW.

Ein Polfilter vor ein UWW geht aber bei Landschaft gar nicht gut. Da bekommst Du auf der einen Seite den Himmel in tiefem blau und auf der anderen Seite in strahlend weiß.

triangle
 
Moin,
triangle;13942862[... schrieb:
Ein Polfilter vor ein UWW geht aber bei Landschaft gar nicht gut. Da bekommst Du auf der einen Seite den Himmel in tiefem blau und auf der anderen Seite in strahlend weiß.
- da stimme ich zu - der Effekt kann auftrteten und mitunter sehr unschön aussehen.
Vorteil bleibt aber, dass man vor das UWW überhaupt einen Filter schrauben kann, vor das Fisheye aber nicht. Erst heute Morgen um kurz nach 4:00 Uhr an der See beim Sonnenaufgang wieder erlebt.

Gruß Alex
 
Die Idee, ein Fisheye zu nehmen aber den Fish-Effekt herauszurechnen, naja, das ist irgendwie nicht mein Ding. Ich hatte das Fisheye zum Spaß, für den Fish-Effekt und das UWW für "nicht so reißerische" Landschaft.
Das ist ja auch Kokolores und führt das Fischaugenobjektiv ad absurdum

Jeder nach seiner Fasson.
Die Abbildung eines UWW oder eines Fisheye entspricht so oder so nicht dem gewohnten natürlichem Blickwinkel des Menschen.
Stur die Fishverzerrung rausrechnen würde ich auch nicht. Lieber gleich zum passenden Objektiv greifen.
 
Ich habe mir da 10-18 von Canon gekauft.
Echt ein cooles Teil.

Im UWW Bereich muss du für die Tiefenschäfe sowieso abblenden, darum reicht dir dieses Objetiv. Preis / Leistung ist kaum zu schlagen.


Ich bin fasziniert von dieser Linse (y)
 
Ich habe mir da 10-18 von Canon gekauft.
Echt ein cooles Teil.

Im UWW Bereich muss du für die Tiefenschäfe sowieso abblenden, darum reicht dir dieses Objetiv. Preis / Leistung ist kaum zu schlagen.

Ich bin fasziniert von dieser Linse (y)

Ich gebe nur zu bedenken, dass ein manuelles fokussieren nicht ganz einfach ist, möchte man z.B. Nachtaufnahmen machen. Es gibt halt keine Fokusskala für die Einstellungen bzw. um die Entfernung abzulesen.


Moin,

- da stimme ich zu - der Effekt kann auftrteten und mitunter sehr unschön aussehen.
Vorteil bleibt aber, dass man vor das UWW überhaupt einen Filter schrauben kann, vor das Fisheye aber nicht. Erst heute Morgen um kurz nach 4:00 Uhr an der See beim Sonnenaufgang wieder erlebt.

Gruß Alex

Da muss ich allerdings widersprechen :lol:, es gibt für das Canon EF 8-15mm L 4.0 FishEye von Wonderpana einen Filterhalter und auch entsprechende Grau- und Grauverlaufsfilter sowie einen Polfilter. Dieses Filter passen nämlich auch sehr gut zum Canon 17er TS-E. Für das FishEye Objektiv bräuchte (ich) nur noch den Filterhalter - der Preis hält mich davon ab. Aber möglich ist es.

Wenn ich mich entscheiden müsste, ganz klar ein UWW (16-35 am Kleinbild und das 10-18 oder 10-22 am Crop), evtl. noch das neue Tokina 14-20mm 2.0 in Betracht ziehen.

Natürlich ist es möglich mit einem FishEye auch Landschaftsaufnahmen zu erstellen, ohne dass es nach Fish aussieht (riechen schon gar nicht :lol:).

Hier mal mein bestes Bild dazu, noch dazu als HDR:


Neuseeland - New Zealand Mount Cook SNS-HDR
by Holger.L., auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss ich allerdings widersprechen :lol:, es gibt für das Canon EF 8-15mm L 4.0 FishEye von Wonderpana einen Filterhalter und auch entsprechende Grau- und Grauverlaufsfilter sowie einen Polfilter. Dieses Filter passen nämlich auch sehr gut zum Canon 17er TS-E.

Mechanisch ist sicher mancherlei möglich - das sagt aber noch nichts über die Bildwirkung und die Gefahr eines streifenförmig verlaufenden Himmels.

Dein Bild hat (vermutlich wegen des HDR-Effekts) deutlich leuchtende Kanten entlang der Bergflanken. Das macht den Himmel ähnlich unruhig wie bei einem Polfilter am UWW - mit dem einzigen Unterschied, dass Du das in Richtung auf die Sonne hingekriegt hast, wo das Polfilter fast keine Wirkung mehr entfaltet. ;)

LG Steffen
 
Warum? Die Rede war von "schrauben", die von Dir beschriebene Lösung hat nichts mit einem Schraubfilter zu tun.

Okay. Kann man so sehen. Deine Aussage hat bei mir halt ausgelöst, dass keine Filter möglich sind. Richtig, auf das Fish-Eye lässt sich kein Filter schrauben - Vollständig ist, dass Filter mit dem Fish-Eye genutzt werden können. Aber das ist wenigstens eine Lösung :D

Neben einem Polfilter gibt es ja auch noch Grau- und Grauverlaufsfilter, die an einem Fish-Eye durchaus Sinn machen können. Und wenn ich im Wald an einem Bach bin und keinen blauen Himmel habe, kann mir ein Polfilter schon sehr von Nutzem sein - ohne diesen blauen Fleck im blauen Himmel. Also alles ein bisschen relativ - kein Nein und kein uneingeschränktes Ja - Bunt ist die Welt, nicht schwarz-weiß. ;)
 
Die Frage ist auch ob man überhaupt ein Fisheye braucht.
Beim Fisheye bleiben die Größenverhältnisse im Bild erhalten, dafür krümmen sich alle Linien, die nicht durch den Mittelpunkt laufen. Beim normalen WW bleiben die Linien gerade, dafür wird zum Rand hin alles auseinander gezogen.
Was Du brauchst hängt also davon ab, ob Du am Rand fette oder gekrümmte Menschen haben willst.
 
Vorab: meine praktischen Erfahrungen belaufen sich auf das Sigma 10-20mm f/4.5-5,6 (UWW Crop), Canon 10-18mm (UWW Crop), Canon 16-35mm f/4 (UWW KB), Tokina 10-17mm (FISH KB & Crop).

  • AF: Oft verzichtbar bei UWW's. Bei meinem Tokina habe ich ihn sogar mit Klebeband auf Unendlich fixiert...
  • Für Crop - absolute Empfehlung das Canon 10-18mm. Lichtstärke habe ich fürs UWW eh nie gebraucht, der Bildstabi hilft einem da viel mehr da einsetzbar bei jeder Blende =) Zumindest für statische Objekte.
  • Fisheye vs UWW: Für mich ist ein UWW gut für "normale" Bilder wie Landschaftsbilder geeignet, ein Fisheye definitiv nicht. Den spacigen Look hat man zwar schnell rausgerechnet, dann kann man aber auch ein UWW nehmen da der größere Bildwinkel (?) des Fisheyes dann wieder weg ist. Ich verwende es nur für 360x180°-Panos, wo es Vorteile hat und eh alles verrechnet wird
 
Den spacigen Look hat man zwar schnell rausgerechnet, dann kann man aber auch ein UWW nehmen da der größere Bildwinkel (?) des Fisheyes dann wieder weg ist.

Nein, das stimmt so pauschal nicht.

Zum einen gibt es verschiedene Arten der Entzerrung des Fisheye-Bilds ...
wenn zum Bsp nur gerade Linien in senkrechter Richtung wieder hergestellt
werden, eine gewisse Krümmung horizontaler Linien aber verbleibt, lässt sich
das Bild eines Diagonalfisheyes so entzerren, dass ein Bildwinkel bleibt, der
auch mit dem weitesten verfügbaren "normalen" (aka rektilinear korrigierten)
Objektiv (11mm VF/KB, 8mm Crop-1.6) nicht erreicht wird. (Das resultierende
Bild hat aber dann kein 3:2 Seitenverhältnis).
Aber selbst wenn die geraden Linien in beide Richtungen wieder hergestellt
werden, entspricht ein entzerrtes Diagonal-Fisheye Bild einem 12mm an
VF/KB bzw. 8mm an Crop-1.6

Insofern kann man nur dann ein UWW nehmen, wenn man ein extrem weites
UWW hat.

Aber ganz so kritisch würde ich das nicht sehen.
Wenn du nur ein Fisheye dabei hast, dann machst du halt ein Fisheye-Bild ...
wenn der Bildinhalt entzerrt besser ausschaut, dann entzerrst du ihn halt ...
und wenn der Bildwinkel dann auch noch zu weit ist, dann croppst du eben
ein wenig. Wenn du nicht nur ein Fisheye dabei hast, nimmst du von
vornherein das passsende Objektiv.

Nachtrag: Ich hab mal ein paar verkleinerte Bilder angehängt, die das gesagte verdeutlichen.

Das erste Bild (0_inf) ist mit 17mm an KB aufgenommen .. die schwarzen Rahmen sind die 24mm und 28mm Linie.

Das zweite Bild (1_16_fish) ist mit einem 16mm Zenitar Fisheye an KB aufgenommen.

Das dritte Bild (1_16_psphere) entzerrt nur die senkrechten Linien.

Das vierte Bild (1_16_rect_1wide) entzerrt das Bild komplett, bringt es
aber nicht auf 3:2 Seitenverhältnis.

Das fünfte Bild (1_16_rect_1norm) entzerrt komplett und beschneidet
auf 3:2 Seitenverhältnis.

Nachtrag2: Musste das letzte Bild nochmals tauschen ... da ist mir
das falsche reingeraten ... nicht das es viel ausmachen würde ...
trotzdem ... nun stimmts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das stimmt so pauschal nicht.

Zum einen gibt es verschiedene Arten der Entzerrung des Fisheye-Bilds ...
wenn zum Bsp nur gerade Linien in senkrechter Richtung wieder hergestellt
werden, eine gewisse Krümmung horizontaler Linien aber verbleibt, lässt sich
das Bild eines Diagonalfisheyes so entzerren, dass ein Bildwinkel bleibt, der
auch mit dem weitesten verfügbaren "normalen" (aka rektilinear korrigierten)
Objektiv (11mm VF/KB, 8mm Crop-1.6) nicht erreicht wird. (Das resultierende
Bild hat aber dann kein 3:2 Seitenverhältnis).
Aber selbst wenn die geraden Linien in beide Richtungen wieder hergestellt
werden, entspricht ein entzerrtes Diagonal-Fisheye Bild einem 12mm an
VF/KB bzw. 8mm an Crop-1.6
...
Jop - absolut meine Meinung.
Aus diesem Grund verwendet man ja auch - gezielt - das Fisheye. Gerade für Panos, bei welchen dann das Seitenverhältnis relativ egal ist. Ich meinte damit nur, dass für "normale" Aufnahmen mit "normalem" Ausgabeformat meiner Bildgestaltung nach kein Fisheye notwendig ist.
Zumindest hatte ich noch keine Situation, in welcher ich statt 16mm KB / 10mm Crop das Fisheye (12mm KB / 10mm Crop) für ein "normales", also nicht Pano-Foto verwendet habe.
 
Hallo zusammen,

ich kann CyrillKO mit dem 10-18 von Canon nur zustimmen, ein tolles Objektiv, hatte das selber auch und war Mega zufrieden damit (als ich noch Canon Nutzer war), hetzt mit Sony A6000 habe ich 12mm Samyang 2.0 und das Sony SEL1018. Im Fisheye Bereich bin ich ebenfalls Freund von Samyang mit der 7,5 mm Brennweite.
http://weitwinkelobjektivkaufen.de/produkte/

Liebe Gruße der Burni
 
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