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Evil-/Systemkamera Systemkamera mit Reisezoom

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AlexGross

Themenersteller
Hallo liebes Forum.

Seit einigen jahren besitzen wir die Nikon D3100 mit einem Tamron 18-200 Objektiv. Da wir viel Reisen, haben wir sie öfters im Einsatz und nun macht der Autofokus ab und an Probleme und von der Bildqualität sind wir auch nicht mehr so ganz überzeugt (nur bei hellem, schönen Wetter sind die Bilder klasse).

Es soll nun eine neue Kamera her und ich bin bei der Sony Alpha 6000 gelandet, welche nach langer Recherce wohl eine der besten Kameras dieser Art in der Preisklasse (bis 600-700€ ist). Als Kit mit einem 16-50 und 55-210mm Objektiv für 430€ manchmal im Angebot natürlich ein starker Preis.
Nur weiß ich nicht genau, ob ich im Urlaub immer zwei Objektive haben und ständig wechseln möchte, mit zwei Kindern ist dafür einfach nicht die Zeit :) Da war das 18-200mm Objektiv sehr vorteilhaft, Landschaft und Tele ohne Objektivwechsel.

Würdet ihr die Sony Alpha 6000 mit einem Tamron 18-200 empfehlen? Da wäre man allerdings bei knapp 900€... Oder habt ihr eine andere Empfehlung für eine gute Systemkamera mit Reisezoomobjektiv?

Beste Grüße
Alex
 
Oder habt ihr eine andere Empfehlung für eine gute Systemkamera mit Reisezoomobjektiv?

Für mich das beste und universellste Reisezoom ist seit inzwischen über 2 Jahren das Olympus 12-100mm/4.0, zusammen mit einer Olympus-Kamera, die den doppelten Stabilisator unterstützt. Diese Kombi begeistert mich noch wie am ersten Tag.

Ich fürchte nur, das wird dein Budget sprengen.
Wieviel darf es denn maximal kosten?
Kommt auch Gebrauchtkauf in Frage?
 
Die Sony 6000 ist schon ein schönes Spielzeug mit den richtigen Objektiven
Für die bisherige Bildqualität ist aber das sehr günstige Objektiv 18-200 eher ausschlaggebend.
Da wird sich nicht viel ändern mit einer 24MP-Sony.
Wenn eine neue Kamera her soll, dann auch mit einem ordentlichen Objektiv.
Die Nikon funktioniert mit besseren Objektiven bestimmt eher besser.
 
Für mich das beste und universellste Reisezoom ist seit inzwischen über 2 Jahren das Olympus 12-100mm/4.0, zusammen mit einer Olympus-Kamera, die den doppelten Stabilisator unterstützt. Diese Kombi begeistert mich noch wie am ersten Tag.

Ich fürchte nur, das wird dein Budget sprengen.
Wieviel darf es denn maximal kosten?
Kommt auch Gebrauchtkauf in Frage?

Das ist mir tatsächlich zu teuer. Ich würde mal voirsichtig 600€ sagen, drunter ist natürlich besser, so um die 400. Gebraucht bin ich mir nicht so sicher, eher nein.


Die Sony 6000 ist schon ein schönes Spielzeug mit den richtigen Objektiven
Für die bisherige Bildqualität ist aber das sehr günstige Objektiv 18-200 eher ausschlaggebend.
Da wird sich nicht viel ändern mit einer 24MP-Sony.
Wenn eine neue Kamera her soll, dann auch mit einem ordentlichen Objektiv.
Die Nikon funktioniert mit besseren Objektiven bestimmt eher besser.

Du meinst also ein neues Objektiv, z.b. das Nikon AF-S DX Nikkor 18-200 anstatt eine neue Kamera? Mich würde halt auch Gewicht und Größe einer Systemkamer reizen, sowie die umfangreicheren Einstellungen bzw. Möglichkeiten.
 
Soll die Kamera nur mit dem Sperzoom genzutzt werden? Wäre dann nicht eventuell eine FZ1000 ode RX10III die bessere Wahl?

Ansonsten sind Superzoom-Objektive immer das schwechste Glied in der Kette, bezüglich Bildqualität.
 
Das ist mir tatsächlich zu teuer. Ich würde mal voirsichtig 600€ sagen, drunter ist natürlich besser, so um die 400. Gebraucht bin ich mir nicht so sicher, eher nein.




Du meinst also ein neues Objektiv, z.b. das Nikon AF-S DX Nikkor 18-200 anstatt eine neue Kamera? Mich würde halt auch Gewicht und Größe einer Systemkamer reizen, sowie die umfangreicheren Einstellungen bzw. Möglichkeiten.

Dein Objektiv ist ein Universalzoom das kann alles ein bischen.
Das ist bei anderen Hersteller nicht anders. Und auch nicht kleiner und leichter.
Mit besseres Objektiv sind Spezialisten gemeint. Du brauchst dann für 18-200mm mehrere.
Festbrennweiten sind besonders scharf. Können leider auch nur eine Brennweite.
Oder du nimmst mehrere Zoom-Objektive. Also z.B ein 18-50 und ein 70-300.
Damit wird die Bildqualität auch besser.
Oder du holst dir das 18-105. Als Universalzoom ist das eine ganze Ecke besser als das 18-200.
Aber eben nur bis 105mm. Und du solltest für mehr Schärfe auf F8 abblenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weiß ich nicht genau, ob ich im Urlaub immer zwei Objektive haben und ständig wechseln möchte, mit zwei Kindern ist dafür einfach nicht die Zeit :) Da war das 18-200mm Objektiv sehr vorteilhaft, Landschaft und Tele ohne Objektivwechsel.

Ich wollte auch ohne Kinder im Urlaub nicht mehr ständig wechseln müssen. Geduld des Ehemanns und/oder eventueller anderer Mitreisenden ist halt nicht unbegrenzt strapazierbar und mich selber hat es irgendwann auch sehr genervt.

Ob das auch bei dir der Fall ist - diese grundlegende Frage wirst du selber für dich klären müssen.

Den Vorschlag von JRabbit halte ich für sehr überlegenswert, sofern ganz sicher nie ein zweites Objektiv angeschafft wird, z.B. eine lichtstarke Festbrennweite als Ergänzung.
Eine Systemkamera kann ihre Vorteile erst mit besseren Objektiven wirklich ausspielen.
 
Normalerweise würde ich auch erstmal auf das Objektiv verweisen. Aber: Der Sensor der D3100 ist noch aus einem anderen Zeitalter von Digitalkameras, in dem noch der eine oder andere größere Entwicklungsschritt zwischen den Generationen zu verzeichnen ist. Da wird der 24er-Sensor der A6000 schon einen Fortschritt gegenüber dem vier Jahre älteren 14er der Nikon (Markteinführung 2010) zeigen. Und das sind nur die Einführungsjahrgänge der Kameras - da kann also auch noch mehr dazwischen liegen, da beide Modelle eher für preissensitivere Bereiche vorgesehen waren, in denen "gut abgehangene" Technologien leicht mal zum Einsatz kommen, bei der Nikon 3XXXer-Serie noch mehr als in der A6000, die noch eher auf Up to date ausgelegt war.

Du musst Dich also fragen, was Du willst: mehr Komfort oder einen mehr oder weniger sichtbaren Vorteil in Sachen Bildqualität bei mehr Objektivwechselei. Und Du musst Dir bewusst sein, dass auch der hochgelobte Sensor der A6000 schon fünf Jahre auf dem Buckel hat, wenn Du ihn jetzt neu kaufst. Das mindert zwar die Qualität seiner Ergebnisse nicht (genau so wenig wie die der D3100), aber es gibt halt seit der A6000 den einen oder anderen (eher kleinen) Schritt in Richtung verbesserter Bildqualität. (Viel) größer sind seitdem die Schritte in Sachen Funktionalitäten, die Du dann in aktuelleren Bodys findest. Die A6000 ist nicht ohne Grund noch immer im Programm - sie ist halt immer noch konkurrenzfähig.

Oder Du musst, wenn Du nicht gebraucht kaufen möchtest, Dein Budget aufstocken. Es dürfte aber sehr wahrscheinlich sein, dass Du bei ner A6000 mit einem nicht zu großen Zoomfaktor (also eher fünf- als zehnfach) schon eine Verbesserung sehen wirst.

Wenn das Budget tatsächlich gedeckelt ist, dann sollte ein 18-105 der Nikon noch einige Zeit gönnen. Und wenn Du da über Deinen Schatten springst und Dich auf dem Gebrauchtmarkt umschaust, könnte das sogar noch ein Sonderangebot werden.
 
Soll die Kamera nur mit dem Sperzoom genzutzt werden? Wäre dann nicht eventuell eine FZ1000 ode RX10III die bessere Wahl?

Ansonsten sind Superzoom-Objektive immer das schwechste Glied in der Kette, bezüglich Bildqualität.

Naja, wir sind eben eine Kamera mit 18-200 Objektiv seit ca 10 Jahren gewohnt (vorher war es eine Canon EOS 400D mit ähnlichem Objektiv).

Festbrennweiten sind besonders scharf. Können leider auch nur eine Brennweite.
Oder du nimmst mehrere Zoom-Objektive. Also z.B ein 18-50 und ein 70-300.
Damit wird die Bildqualität auch besser.
Oder du holst dir das 18-105. Als Universalzoom ist das eine ganze Ecke besser als das 18-200.
Aber eben nur bis 105mm. Und du solltest für mehr Schärfe auf F8 abblenden.

Ich wollte auch ohne Kinder im Urlaub nicht mehr ständig wechseln müssen. Geduld des Ehemanns und/oder eventueller anderer Mitreisenden ist halt nicht unbegrenzt strapazierbar und mich selber hat es irgendwann auch sehr genervt.

Ob das auch bei dir der Fall ist - diese grundlegende Frage wirst du selber für dich klären müssen.

Den Vorschlag von JRabbit halte ich für sehr überlegenswert, sofern ganz sicher nie ein zweites Objektiv angeschafft wird, z.B. eine lichtstarke Festbrennweite als Ergänzung.
Eine Systemkamera kann ihre Vorteile erst mit besseren Objektiven wirklich ausspielen.

Also Festbrennweite kommt nicht in Frage. Objektivwechsel wäre möglich, aber nicht gerade praktisch für unsern Einsatz. Wenn also das Problem hauptsächlich am Tamron 18-200 Objektiv liegt und das dann auch bei einem neuen so sein wird, dann werde ich mal schauen wie ich mit 105mm max Brennweite zurechtkomme. Vielleicht ist das ja ausreichend, habe ich nie versucht.

Normalerweise würde ich auch erstmal auf das Objektiv verweisen. Aber: Der Sensor der D3100 ist noch aus einem anderen Zeitalter von Digitalkameras, in dem noch der eine oder andere größere Entwicklungsschritt zwischen den Generationen zu verzeichnen ist. Da wird der 24er-Sensor der A6000 schon einen Fortschritt gegenüber dem vier Jahre älteren 14er der Nikon (Markteinführung 2010) zeigen. Und das sind nur die Einführungsjahrgänge der Kameras - da kann also auch noch mehr dazwischen liegen, da beide Modelle eher für preissensitivere Bereiche vorgesehen waren, in denen "gut abgehangene" Technologien leicht mal zum Einsatz kommen, bei der Nikon 3XXXer-Serie noch mehr als in der A6000, die noch eher auf Up to date ausgelegt war.

Du musst Dich also fragen, was Du willst: mehr Komfort oder einen mehr oder weniger sichtbaren Vorteil in Sachen Bildqualität bei mehr Objektivwechselei. Und Du musst Dir bewusst sein, dass auch der hochgelobte Sensor der A6000 schon fünf Jahre auf dem Buckel hat, wenn Du ihn jetzt neu kaufst. Das mindert zwar die Qualität seiner Ergebnisse nicht (genau so wenig wie die der D3100), aber es gibt halt seit der A6000 den einen oder anderen (eher kleinen) Schritt in Richtung verbesserter Bildqualität. (Viel) größer sind seitdem die Schritte in Sachen Funktionalitäten, die Du dann in aktuelleren Bodys findest. Die A6000 ist nicht ohne Grund noch immer im Programm - sie ist halt immer noch konkurrenzfähig.

Oder Du musst, wenn Du nicht gebraucht kaufen möchtest, Dein Budget aufstocken. Es dürfte aber sehr wahrscheinlich sein, dass Du bei ner A6000 mit einem nicht zu großen Zoomfaktor (also eher fünf- als zehnfach) schon eine Verbesserung sehen wirst.

Wenn das Budget tatsächlich gedeckelt ist, dann sollte ein 18-105 der Nikon noch einige Zeit gönnen. Und wenn Du da über Deinen Schatten springst und Dich auf dem Gebrauchtmarkt umschaust, könnte das sogar noch ein Sonderangebot werden.


Also so ganz gedeckelt ist das Budget nicht. Wir reisen viel, unternehmen viel mit den Kids und haben großen Spaß daran, das mit der Kamera festzuhalten. Die Bilder werden immer mal wieder in Fotobücher gedruckt oder entwickelt.
Da die Bilder, die wir momentan mit der aktuellen D3100 und Tamron 18-200 machen oft nicht zufriedenstellend sind (besonders wenn es eben kein schöner blauer Himmel sonniger Tag ist), muss was besseres her. Klar schaue ich auf den Preis, aber 100€ zu sparen für ein schlechteres Objektiv / schlechtere Kamera macht keinen Sinn, da ich mich später nur ärgern werde. Also lieber in was besseres investieren. Die Bilder jetzt mit der 3100 snid dahingegend schlecht, dass z.B. total oft der Himmel einfach nur weiß ist. Entweder Himmel überbelichtet und der Rest dunkel oder anders herum. Fast jedes Bild muss! ich nachbearbeiten, Levels und Farben anpassen. Das nervt natürlich.

Wie sieht es denn mit dem Kitobjektiv 55-210 bei der Sony a600 aus? Würde das ein großer Unterschied zum 18-200 sein? Man hat natürlich die kleinen Brennweiten nicht.

Falls es ein Objektiv mit kleinerem Bereich wird, z.B. 18-105 oder 135mm, würdet ihr dann sagen, dass sich der Umstieg auf eine Systemkamera lohnt? Oder nur das neue Objektiv auf die 3100?
 
Da die Bilder, die wir momentan mit der aktuellen D3100 und Tamron 18-200 machen oft nicht zufriedenstellend sind (besonders wenn es eben kein schöner blauer Himmel sonniger Tag ist), muss was besseres her. Klar schaue ich auf den Preis, aber 100€ zu sparen für ein schlechteres Objektiv / schlechtere Kamera macht keinen Sinn, da ich mich später nur ärgern werde. Also lieber in was besseres investieren. Die Bilder jetzt mit der 3100 snid dahingegend schlecht, dass z.B. total oft der Himmel einfach nur weiß ist. Entweder Himmel überbelichtet und der Rest dunkel oder anders herum. Fast jedes Bild muss! ich nachbearbeiten, Levels und Farben anpassen. Das nervt natürlich.
Das Problem des bei bedecktem Wetter weiß ausfressenden Himmels lässt sich auch mit einer neuen Kamera oder einem neuen Objektiv nicht lösen.
 
Das Problem des bei bedecktem Wetter weiß ausfressenden Himmels lässt sich auch mit einer neuen Kamera oder einem neuen Objektiv nicht lösen.

Das glaube ich, allerdings dachte ich, dass der Kontrastbereich, Farbwiedergabe, o.ä. besser sein könnten. Das hängt dann aber wohl stark am Objektiv.
 
Also für die Apha 6000 würde ich Dir das 18-105er Objektiv von Sony empfehlen und dazu eventuell wenn Du mehr Zoom brauchst das 55-210er.

Aber das Problem mit den ausgefressenen Lichtern löst es nicht.

Bei schwierigen Lichtverhätnissen muss man halt leider oft das RAW Bild nachbearbeiten. Lieber etwas unterbelichten und aufhellen, da ausgefressen Lichter nicht mehr zu retten sind und da dann nur ein weißer Fleck bleibt.

Oder ein HDR machen (Belichtungsreihe).

Als Alternative zur Alpha 6000 könnte ich Dir auch eine Canon M50 mit dem EF-M 18-150 empfehlen.
 
Das glaube ich, allerdings dachte ich, dass der Kontrastbereich, Farbwiedergabe, o.ä. besser sein könnten. Das hängt dann aber wohl stark am Objektiv.
Nein, das Objektiv hat damit nichts zu tun.
Dynamikumfang vom Sensor und die entsprechende Bearbeitung in der Kamera und/oder am Rechner sind da die Stichwörter. Allerdings kann auch der beste Sensor die natürlichen Bandbreiten der Leuchtintensitäten nicht ausgleichen.
 
Nein, das Objektiv hat damit nichts zu tun.
Dynamikumfang vom Sensor und die entsprechende Bearbeitung in der Kamera und/oder am Rechner sind da die Stichwörter. Allerdings kann auch der beste Sensor die natürlichen Bandbreiten der Leuchtintensitäten nicht ausgleichen.

Alles klar. Und wäre es zumindest bei den Dingen wie "Dynamikumfang vom Sensor und die entsprechende Bearbeitung in der Kamera" eine Verbesserung wenn ich einen neuen Body kaufe (a6000 oder die anderen genannten im Vergleich zur D3100)?
 
Da ihr bis jetzt mit der Bildqualität der Canon 400D und der Nikon D3100 mit 18-200 er Zoomobjektiv zufrieden ward,würde ich empfehlen eine Lumix FZ 1000 zu kaufen.Für die Nikon solltest du mal spasshalber eine 50mm 1.8 Festbrennweite gebraucht kaufen um zu sehen was eigentlich deine Kamera mit einem ordentlichen Objektiv leisten kann.
Die könntest du verwenden als "Portraitkamera".Wenn du merkst dass dir die FZ1000 vollkommen ausreicht,dann kannst du deine Nikon Ausrüstung komplett verkaufen.
 

OK klasse, danke. Der Preis von 700€ für das kit scheint recht stabil zu sein.

Da ihr bis jetzt mit der Bildqualität der Canon 400D und der Nikon D3100 mit 18-200 er Zoomobjektiv zufrieden ward,würde ich empfehlen eine Lumix FZ 1000 zu kaufen.Für die Nikon solltest du mal spasshalber eine 50mm 1.8 Festbrennweite gebraucht kaufen um zu sehen was eigentlich deine Kamera mit einem ordentlichen Objektiv leisten kann.
Die könntest du verwenden als "Portraitkamera".Wenn du merkst dass dir die FZ1000 vollkommen ausreicht,dann kannst du deine Nikon Ausrüstung komplett verkaufen.

Auch eine Überlegung. Allerdings stört mich bei de lumix, dass der Zoom nur elektronisch erfolgt, richtig? Ich möchte unbedingt manuell am objektiv selber die Brennweite einstellen können.


Was meint ihr nun, was ist zu empfehlen: sony alpha 6000 mit dem 18-105 objektiv oder Panasonic GX80 mit dem 14-140?
 
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