Rolandist
Themenersteller
Moin zusammen,
als Systemwechsler (Ergänzer) bin ich nun auch bei Sony A7 gelandet. Erstes Objektiv das wirklich saugute Tamron 28-75.
Ich komme von Canon bzw. Fuji (letzeres wird aber noch behalten) und habe durchaus einige Erfahrung mit diversen UWW. Auch weil ich viel und gerne im UWW fotografiere. Insgesamt schätze ich allerdings auch Kompaktheit, deswegen wird die Fuji auch def. bleiben.
Aus Erfahrung weiß ich, dass ich mich im Prinzip bei ca. 20-21mm wohlfühle. Jedoch auch, wie wichtig manchmal jeder mm nach unten ist, gerade bei Architektur und dem korrigieren von stürzenden Linien bzw. Korrektur von Verzerrung.
Nun endlich mal zur Frage: Ist denn jemand parallel mit Sony 16-35 F4 und Tammie 17-28 unterwegs gewesen bzw. gewechselt?
Falls ja:
- wie würdet ihr den fehlenden einen mm einschätzen? hat er oft gefehlt?
- selbe Frage fürs "obenrum": nutzt man die 35mm denn oft oder wechselt man lieber weils doch nicht abbildet wie gewünscht? Die Frage finde ich fast noch wichtiger denn ich bin auch zu Sony gewechselt weil mir insbesondere das Festbrennweiten Jonglieren oftmals einfach nervt.
- Unabhängig von den ganzen Schärfegedöns: wie verhält sich der "Look" ggü. dem Sony 16-35/4?
- Zuletzt: Nutzt Ihr oft die 2-8er Blende? In der Regel brauche ich das ja nur in Ausnahmen (Innenräume), ich kenne das schon vom 14er Fujinon. Die Frage bezieht sich mehr darauf, ob es sich sinnvoll nutzen lässt in Bezug auf Bildwirkung und nicht in Bezug auf Verschlusszeiten.
Das 2.8er Sony kommt für mich nicht in Frage, weil einfach zu groß. Auch habe ich beim Tammie natürlich den Vorteil des gleichen Filtergewindes was ich im Übrigen sehr schätze.
Bin echt hin und her gerissen, Danke für Unterstützung.
als Systemwechsler (Ergänzer) bin ich nun auch bei Sony A7 gelandet. Erstes Objektiv das wirklich saugute Tamron 28-75.
Ich komme von Canon bzw. Fuji (letzeres wird aber noch behalten) und habe durchaus einige Erfahrung mit diversen UWW. Auch weil ich viel und gerne im UWW fotografiere. Insgesamt schätze ich allerdings auch Kompaktheit, deswegen wird die Fuji auch def. bleiben.
Aus Erfahrung weiß ich, dass ich mich im Prinzip bei ca. 20-21mm wohlfühle. Jedoch auch, wie wichtig manchmal jeder mm nach unten ist, gerade bei Architektur und dem korrigieren von stürzenden Linien bzw. Korrektur von Verzerrung.
Nun endlich mal zur Frage: Ist denn jemand parallel mit Sony 16-35 F4 und Tammie 17-28 unterwegs gewesen bzw. gewechselt?
Falls ja:
- wie würdet ihr den fehlenden einen mm einschätzen? hat er oft gefehlt?
- selbe Frage fürs "obenrum": nutzt man die 35mm denn oft oder wechselt man lieber weils doch nicht abbildet wie gewünscht? Die Frage finde ich fast noch wichtiger denn ich bin auch zu Sony gewechselt weil mir insbesondere das Festbrennweiten Jonglieren oftmals einfach nervt.
- Unabhängig von den ganzen Schärfegedöns: wie verhält sich der "Look" ggü. dem Sony 16-35/4?
- Zuletzt: Nutzt Ihr oft die 2-8er Blende? In der Regel brauche ich das ja nur in Ausnahmen (Innenräume), ich kenne das schon vom 14er Fujinon. Die Frage bezieht sich mehr darauf, ob es sich sinnvoll nutzen lässt in Bezug auf Bildwirkung und nicht in Bezug auf Verschlusszeiten.
Das 2.8er Sony kommt für mich nicht in Frage, weil einfach zu groß. Auch habe ich beim Tammie natürlich den Vorteil des gleichen Filtergewindes was ich im Übrigen sehr schätze.
Bin echt hin und her gerissen, Danke für Unterstützung.