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µFT Zweitbody für Safari ja oder nein? ...und welchen?

Ich weiß nicht so wirklich, ob sich das 12-40 nur speziell für Südafrika lohnt. Bei der Safari reicht auch weniger Weitwinkel untenrum.

Dann eher nur ein Weitwinkel, fūr Strand und Berge. Wenn Du das bisher nicht in anderen Ländern gebraucht hast, dann wirst Du das jetzt auch nicht brauchen.

Ideal wäre das 12-100 F4 für Safari, ist natürlich eine Investition. Ich liebäugele auch mit diesem Objektiv, aber solange ich noch meine Samsung NX Ausrüstung habe, wohl doch eher nicht ;).
 
Das 12-40 ist ein tolles Objektiv, das lohnt auf jeden Fall. Eventuell solltest du aber auch das Panasonic 12-35 in deine Überlegungen einbeziehen. Es ist optisch gleichwertig, ist aber kompakter und leichter und passt so vielleicht besser zu deiner E-M10. Zudem ist die Version I (die Version II braucht man als Olympus-Fotograf eigentlich nicht) auch günstig gebraucht zu bekommen.

Die "flexible Auflage", die Janni4U angesprochen hat, ist auf jeden Fall sehr sinnvoll. Nennt sich im Fachjargon "Bean Bag". Die Dinger kannst du ohne Füllung transportieren und dann vorort mit Bohnen, Reis oder einfach Sand füllen. Gut sind welche, die U-förmig gestaltet sind, die liegen sicherer auf der Autotür auf.

Ralle04 hatte ja die Erfahrungsberichte im Systemkameraforum schon angesprochen, die sind auf jeden Fall sinnvoll als Info und Anregung. Ich habe in meinem dort (firmiere da unter "Hacon") recht viel über Ausrüstung geschrieben. Vielleicht hilft da doch Einiges, obwohl ich da mehr über die E-M1 II und die lichtstärkeren Teles geschrieben habe.

Das mit der Vorfreude kann ich nur zu gut verstehen, ich fiebere meine nächsten Safari im Juli auch schon entgegen.

Stabilix
 
Bei dem 12-40er wäre unabhängig von Südafrika der Vorteil, dass ich auf Reisen weniger Objektivwechsel habe und außerdem ein wenig weitwinkliger wäre als vorher, wenn auch nicht viel. Das Pancake habe ich in letzter Zeit fast gar nicht mehr benutzt, weil ich die Festbrennweiten von der Qualität doch ein bisschen besser finde (Einbildung nicht ausgeschlossen) und ich außerdem den Motorzoom noch nie so richtig mochte. Der ist irgendwie nicht meins.
 
Klar ist das 12-40 ein tolles Objektiv, :) nur hat das nichts speziell mit Südafrika zu tun, auch in Deutschland, ūberall auf der Welt ;).
 
Ich war vor einigen Jahren mit 2 µFT Kameras in Afrika. Für mich hatte sich die Kombi E-M10 mit dem 14-150 mm und die E-M5 mit dem 75-300 mm in den offenen Autos für Safaris bewährt. Somit brauchte ich unter den manchmal staubigen Bedingungen kein Objektiv wechseln.

Bei Deinem Objektiv-Park fehlt - sofern Du mit einer kleinen Lücke leben kannst - nur noch ein Zweitbody.

Mit Stativ oder Bohnensack habe ich aus den Autos nie fotografiert. Wenn sich jemand bewegt wackelt oftmals das ganze Auto. Das kann man aus der Hand mit einem guten Bildstabi besser ausgleichen. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Viel Spaß in Afrika - und Glück bei der Safari!!
 
Auf Safari war ich zuletzt 2014. Mit einer SX50 HS und einer NX300 (APS-C, d.h. 1,5 Crop) mit 18-55, 16 mm und 50-200. Das war reine Selbstfahrer Reise mit dem Mietwagen.
Auf Safari hatte ich meist nur das 50-200 drauf. Das war das meist genutzte Objektiv. Fūr reine Landschaft habe ich im Krüger, zwar sehr selten, dann aber wirklich schön, das 16 mm genutzt, was 12 mm mFT entspricht.

Ich hatte mit der SX50 HS den Vorteil diese zur Not auch für Landschaft einzusetzen, was selten, aber manchmal doch vorkam. Insgesamt habe damit hauptsächlich Vögel und Hippos fotografiert, aber letztlich doch nicht so viel wie zuerst gedacht.

Bei unseren letzten Reisen, allerdings Florida, hatte ich immer ein 16-50 2,8 an der NX1 und ein 50-150 mm für APS-C im Rucksack, zusätzlich noch die GX8 mit 100-400mm für Wildlife. Es gab doch einige Situationen, da war das 100-400mm zu lang und das 16-50 zu kurz.
Deshalb tendiere ich bei der nächsten Safari, bei uns dieses Jahr im Yellowstone, bei der Tierfotografie hauptsächlich das mFT 100-400mm und das 50-150 an APS-C einzusetzen.

Wenn ich nur Landschaft fotografiere, dann hauptsächlich das 16-50 2,8 an APS-C.
 
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Auf Safari war ich zuletzt 2014. Mit einer SX50 HS und einer NX300 (APS-C, d.h. 1,5 Crop) mit 18-55, 16 mm und 50-200. Das war reine Selbstfahrer Reise mit dem Mietwagen.
Auf Safari hatte ich meist nur das 50-200 drauf. Das war das meist genutzte Objektiv. Fūr reine Landschaft habe ich im Krüger, zwar sehr selten, dann aber wirklich schön, das 16 mm genutzt, was 12 mm mFT entspricht.

Ich hatte mit der SX50 HS den Vorteil diese zur Not auch für Landschaft einzusetzen, was selten, aber manchmal doch vorkam. Insgesamt habe damit hauptsächlich Vögel und Hippos fotografiert, aber letztlich doch nicht so viel wie zuerst gedacht.

Bei unseren letzten Reisen, allerdings Florida, hatte ich immer ein 16-50 2,8 an der NX1 und ein 50-150 mm für APS-C im Rucksack, zusätzlich noch die GX8 mit 100-400mm für Wildlife. Es gab doch einige Situationen, da war das 100-400mm zu lang und das 16-50 zu kurz.
Deshalb tendiere ich bei der nächsten Safari, bei uns dieses Jahr im Yellowstone, bei der Tierfotografie hauptsächlich das mFT 100-400mm und das 50-150 an APS-C einzusetzen.

Wenn ich nur Landschaft fotografiere, dann hauptsächlich das 16-50 2,8 an APS-C.

Ich habe jetzt wirklich schon eine Weile hin- und herüberlegt, ob ich statt eines 2. MFT-Bodys ein anderes System nutze (entweder für den Tele- oder den UWW-Bereich, die bei mir ja beide noch nicht wirklich repräsentiert sind). Die FZ1000 soll ja wirklich sehr gut sein. Aber ich glaube, im Moment möchte ich doch lieber noch ausschließlich bei MFT bleiben, damit keine große Umgewöhnung stattfinden muss. Wie stark sich die M1 in der Bedienung unterscheidet, weiß ich natürlich noch nicht...

Viel Spaß in Afrika - und Glück bei der Safari!!
Danke - jetzt müssen wir den Urlaub nur endlich buchen. :grumble:
 
...ich würde eine Sony RX10 III oder IV nehmen und mir das Geschleppe mit mFT (so toll ich das System auch finde) nicht mehr antun. Oder ggf. die FZ1000.

Keine Ahnung, wie es in Südafrika ist, aber in Namibia waren meine Frau und ich viel zu Fuß unterwegs. Es gab an vielen Stellen sehr schöne Wanderwege und ich musste schon recht viel tragen (damals drei mFT-Bodies mit einigen Objektiven). Damals war das aufgrund nicht vorhandener hochwertiger Alternativen schon ok. Aber heute sehe ich darin wenig Sinn. Werden keine Festbrennweiten oder exotische Brennweiten (Fischauge, Superweitwinkel) genutzt, hat mFT eigentlich keine echten Vorteile mehr (und sogar Nachteile wie fehlende Makro-Fähigkeit und oft kleinere Blenden).
Meine Superweitwinkelaufnahmen konnte ich damals an der Hand abzählen (außer an einem Ort: Gebäude von Innen in einer Geisterstadt) und mit den Festbrennweiten wusste ich nichts anzufangen.
...und es spricht ja nichts dagegen eine kleine kompakte mFT mit Superweitwinkel dabei zu haben

Eine E-M10 mit großen Objektiven wird auch keine Freude machen.

Die RX10 III ist viel lichtstärker, wiegt weniger, ist kompakter und bildet nicht schlechter ab als die beiden unhandlichen E-M10's. Brennweitenumfang ist quasi identisch.
http://camerasize.com/compact/#672,521.376,521.569,ha,t

P.S. Wichtiger als die Kamera ist die Art des Reisens. Ihr wollte ja schon mal selbst fahren - das ist eine gute Voraussetzung. Nehmt euch Zeit und spult nicht zu viele KM am Tag ab. Mit einer alten gebrauchten 6 Jahre alten Ausrüstung als Individualreisender mit etwas Zeit machst du garantiert bessere Aufnahmen als im 20 Mann-Bus mit zwei E-M1 MK2 und Premium-Objektiven.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt wirklich schon eine Weile hin- und herüberlegt, ob ich statt eines 2. MFT-Bodys ein anderes System nutze (entweder für den Tele- oder den UWW-Bereich, die bei mir ja beide noch nicht wirklich repräsentiert sind).
Wenn Du bequem fotografieren willst, dann musst Du ein 12-100 F4 oder ein lichtschwaches 14-140 mm an den 2. Body montieren. Man könnte so ein 14-140 ja auch nur leihen, kostet nicht so viel.

Oder man setzt auf Qualität und Lichtstärke und hat ein 50-150 2,8 und ein 12-40 2,8. Dann ist man nicht so flexibel und hat manchmal das falsche Objektiv an der zweiten Kamera. So wie ich jetzt.
 
...Die RX10 III ist viel lichtstärker, wiegt weniger, ist kompakter und bildet nicht schlechter ab als die beiden unhandlichen E-M10's. ]
Deshalb schleppe ich ja das 100-400mm, damit sich mFT bei der Tierfotografie noch lohnt . Damit kann man dann schon noch andere Bilder als mit der RX10 III machen :);).

VG,
Silke
 
...ich würde eine Sony RX10 III oder IV nehmen und mir das Geschleppe mit mFT (so toll ich das System auch finde) nicht mehr antun. Oder ggf. die FZ1000.

Die RX100 hatte ich letztens im Laden auch in der Hand - nee, ist mir zu fummelig, ich hab mich dran gewöhnt, ein bisschen mehr in der Hand zu haben. :D
Die FZ1000 hingegen ist, um sie als einzige zu benutzen, schon ziemlich groß- grundsätzlich aber interessant. Falls ich irgendwann mal keine Lust mehr auf Objektivwechsel habe, wäre die definitiv ganz vorne mit bei den Kandidaten!

Die "Schlepperei" macht mir im Urlaub eigentlich nicht mehr viel aus, seit ich den super Rotation Panorama-Rucksack habe.

Also mein Zwischenfazit:
-Zweitbody: definitiv, welcher: Möglicherweise eine M1 I (möchte die vorher mal im Laden in die Hand nehmen)
- 75-300er: definitiv
- 12-40er: wäre cool, muss ich mir noch ein wenig überlegen
 
Also mein Zwischenfazit:
-Zweitbody: definitiv, welcher: Möglicherweise eine M1 I (möchte die vorher mal im Laden in die Hand nehmen)
- 75-300er: definitiv
Das 75-300 würde ich mieten oder gebraucht kaufen. Das Objektiv ist zwar schön klein, aber der Tobias hat schon recht, es ist nicht besser als eine Rx10 III. Manche Exemplare sind sogar schlechter, weil etwas weich am langen Ende durch die Serienstreuung ;).

Ich kenne jemand, der hat dann doch lieber das 40-150 2,8 plus TK auf Safari genommen versus das 75-300. Er hatte beide Objektive dabei.
Insbesondere, weil er auch einige Private Game Reserves in SA dabei hatte, da kommt man recht nah an die Tiere und Lichtstärke ist dann wichtiger als Brennweite. Dann hat er das 40-150 im Private Game Reserve ohne TK genutzt und im Krüger, in den staatlichen Camps, das Objektiv mit TK.
Ich denke, erst nach und nach, weiß man dann, was man braucht und was man bereit ist zu schleppen ;). Direkt auf der Safari ist Gewicht eh nicht so das Thema, weil man das Auto in der Regel nicht verlässt, sofern man keinen Bushwalk bucht (Ausnahme Camp, Picknickplatz, Hide).
 
Zuletzt bearbeitet:
Tobias meinte eine andere Kamera, die noch größer als die FZ1000 ist:
Sony RX10 III oder IV

Ah, da hatte ich mich verlesen!

Zu einem bietet Olympus ja mit der Test and Wow-Aktion die Möglichkeit Objektive/ Kameras ausgiebig zu testen.
Zu anderen: wenn du dir das 12-40 holst, kannst du deine Festbrennweiten eigentlich zu Hause lassen, qualitativ ist da kein großer Unterschied feststellbar.

Genau das ist ja die Idee dahinter. ;)

Das 75-300er werde ich mir, wenn, dann gebraucht kaufen. Es zu mieten hatte ich bisher noch nicht auf dem Schirm, finde die Idee aber durchaus attraktiv, denn dieses Objektiv werde ich sicher sonst nicht brauchen und würde mir dadurch den Weiterverkauf sparen.

Da ich nur das "kleine" 40-150er habe, geht das mit dem Telekonverter wohl nicht, das Objektiv ist ja so schon nicht furchtbar lichtstark...
Wäre es da sinnvoller, auf das Panasonic 100-300 ii zu gehen? Das ist größer und schwerer, aber auch abgedichtet. Keine Ahnung, ob ich die Brennweiten zwischen 75 und 100mm bei der Safari vermissen würde...
 
...Das 75-300er werde ich mir, wenn, dann gebraucht kaufen. Es zu mieten hatte ich bisher noch nicht auf dem Schirm, finde die Idee aber durchaus attraktiv, denn dieses Objektiv werde ich sicher sonst nicht brauchen und würde mir dadurch den Weiterverkauf sparen...
Na, pass mal auf, es soll so etwas wie den Afrika Virus geben :devilish:;). Aber vielleicht stellst Du ja hinterher fest, dass Du noch mehr Brennweite brauchst oder doch lieber eine RX10 IV hättest :);).
Ich persönlich bin auch durch Südafrika auf die Tierfotografie gekommen :).
 
Deshalb schleppe ich ja das 100-400mm, damit sich mFT bei der Tierfotografie noch lohnt . Damit kann man dann schon noch andere Bilder als mit der RX10 III machen :);).

Ja, ok. Das (sehr große) 100-400er ist dann schon ein tolles Objektiv. Hätte ich auch gerne und schon oft in der Hand gehabt. Wäre es nicht so teuer, hätte ich wohl schon zugeschlagen... :rolleyes:
 
ich glaube auch, dass Silke mit dem Afrika-Virus ziemlich richtig liegen könnte. Daher würde ich das 75-300 durch das 100-400 ersetzen.
Im Krüger ist das Gewicht ziemlich egal, Du fährst im Auto und dem Auto sind ein paar Gramm egal.
Zweitbody halte ich für sinnvoll, da Du bei einem Defekt sonst keine Bilder hast.
Staub ist im Krüger nicht so schlimm, Objektivwechsel daher problemlos möglich. Trotzdem praktischer und v. A. schneller ein Zweitbody mit der anderen Brennweite.
Stelle Dir vor, dass viele Tiersichtungen unverhofft kommen und Du schnell schussbereit sein musst.
Ein SWW halte ich für Südafrika für nicht wichtig, meine kürzeste Brennweite war 20mm bei mFt, das ist sehr praktikabel.
Als Zweitbody würde ich die E-M1 nehmen, weil sie mit dem 100-400 deutlich besser in der Hand liegt. Vorteil bei einer zweiten M10 wäre der gleiche Akku, da wäre mir das bessere Handling der M1 mehr wert.
Wenn Du keine Probleme mit einer anderen Bedienung hast, kämen natürlich auch Gehäuse von Pana in Frage.
Stativ oder Bohnensack wirst Du im Krüger nicht brauchen, wenn Du nicht filmst. Musst ja alles aus dem Fenster heraus fotografieren und so ein Fensterausschnitt ist beengend.
Für abends für das Camp ist ein kleines oder Tischstativ evtl. ganz nett.

M. E. bist du mit dem Buchen für den Krüger schon zu spät dran. Die begehrten Camps sind wahrscheinlich schon ausgebucht.

Wenn Du dann dort bist wirst Du dich wundern wie deine Kamera mit dem langen Tele quasi mit deiner Hand "verschmolzen" ist, dein Mitreisender wird wahrscheinlich die andere Kamera wollen und ebenfalls ein langes Tele dazu - das ist alles ziemlich ansteckendhttps://www.dslr-forum.de/images/smilies/smile.gif
Ich habe fast alle Aufnahmen mit meinen längsten Brennweiten, also 100-300 und später 100-400 gemacht (ungefähr 90%).

Reinhard
 
...ich würde eine Sony RX10 III oder IV nehmen und mir das Geschleppe mit mFT (so toll ich das System auch finde) nicht antun.....

Eine E-M10 mit großen Objektiven wird auch keine Freude machen.
Anmerkung von mir, das stimmt, deshalb für z. B. 100-400 eine E-M1 oder Pana G81

Die RX10 III ist viel lichtstärker, wiegt weniger, ist kompakter und bildet nicht schlechter ab als die beiden unhandlichen E-M10's. Brennweitenumfang ist quasi identisch.
http://camerasize.com/compact/#672,521.376,521.569,ha,t.

Die RX10III Hatte ich mir im längeren Vorfeld meines Namibiaurlaubs geholt und ausprobiert. Ich habe sie aber schnell gegen MfT getauscht, da m. E. die Bildqualität und vor allem der AF besser bei MfT (E-M1 und G81 z. B.)ist.
 
ich glaube auch, dass Silke mit dem Afrika-Virus ziemlich richtig liegen könnte. Daher würde ich das 75-300 durch das 100-400 ersetzen.

Puuh, das ist mir vielleicht doch noch ein zu großer (und teurer) Brocken. :D

Darf ich nochmal auf meine obige Frage zum Panasonic 100-300er hinweisen? Was haltet ihr davon statt dem 75-300er? Es ist ja etwas lichtstärker. Arbeitet der OIS mit dem IBIS zusammen?

M. E. bist du mit dem Buchen für den Krüger schon zu spät dran. Die begehrten Camps sind wahrscheinlich schon ausgebucht.
Mir brauchst du das nicht zu sagen, ich liege dem Herren des Hauses schon seit Anfang des Jahres in den Ohren :grumble:
Ich hoffe halt, wir kriegen noch was Akzeptables.

Edit: Habe gerade die Seite https://www.sanparks.org/parks/kruger/camps/ gefunden und dort sind doch noch viele Unterkünfte (auch das bekannte Olifants Rest Camp z.B.) verfügbar.
 
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