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Portrait-Shooting mit einer Custom-Vespa

sehrsonnig

Themenersteller
Ich hatte am Montag ein tolles Shooting mit einer Custom-Vespa, genannt "Sheriff".

Location war das Dornier-Museum in Friedrichshafen.

Kamera: Sony a7iii
85mm 1,8 Festbrennweite
Godox ad200 Blitz mit 85cm Beauty-Dish

Bearbeitung mit Lightroom und Analog-Effects für den Vintage-Look.

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Mir gefällt der Look Deiner Bilder - ich finde den passend zur Nostalgie der Bildinhalte. :)

Ich habe ja noch ne Menge alter Fotos in meinem Fundus, haben alle nicht diesen „Look“. Gefällt mir auch nicht, ohne Bearbeitung wären sie wahrscheinlich besser.
 
Bei dem analogen Look scheiden sich die Geister, verstehe ich, Hier mal ein direkter Vergleich, ich habe natürlich beide Varianten auf der Festplatte:

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Das wichtigste ist aber die Reaktion des Besitzers, die gestern Abend noch per E-Mail kam:

Hallo Steffen,

ich bin völlig gefläscht... Die Fotos sind schon keine Bilder mehr
sondern gleichen eher Werken die ins Museum für zeitlose Kunst gehören.

Du hast die Atmosphäre unglaublich professionell umgesetzt, das hätte
ich echt nicht für möglich gehalten, ich danke Dir tausend mal.
 
Die Fotos gefallen mir, die Bearbeitungen nicht.
Der Stil ist ja eine Frage des Geschmacks aber als Serie sollten sich die Farben, Kontraste und Sättigungen für alle Bilder gleichmäßiger darstellen.
 
Die Hauttöne und teils die Sättigung allgemein übertrieben und nicht schön. Das zweite Bild der Frau aus #6 da passt es (am Besten)(y)!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Verständnis zu Frauen bzw. Männern in Bezug auf Technik (hier: Vespa) und ihrer Nutzung (einmal optisches Staffage, dann der kernige Zugriff) kommt klar rüber.
Billig!
Ansonsten: Zuviel Glutamat im Menu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich sind die Bilder selbst ok, zum Teil etwas überinszeniert, die Unschärfe nicht weich genug. Die Bearbeitung ist mir "zu gewollt". Sie macht sich zu wichtig und stiehlt der Vespa die Schau. Aber klar: Es gibt Kunden, die stehen darauf. Nicht umsonst gibt es haufenweise Apps, die Effekte ohne Ende produzieren. Allgemein ist alles wichtig in den Bildern: die Personen, der Hintergrund, die Bearbeitung. Und ein bisschen die Vespa. Da würde ich klarer herausarbeiten, was wichtig ist. So erfahre ich nichts über die Vespa, nichts über die Personen, weil sie sich hinter Posen und Outfits verstecken. Dazu versteckt sich das Bild noch hinter der dominanten Bearbeitung.

Ich habe grundsätzlich nichts gegen einen dezenten Analog-Look. Aber wenn das Bild "bearbeitet!" schreit, interessiert es mich nicht mehr. Es ist, als würde das Steak nur noch nach Gewürzmischung und nicht nach Fleisch schmecken. Aber es ist in der Fotografie wahrscheinlich wie beim Essen: Die Dosis macht das Gift. Manche mögen es halt, wenn alles nach Maggi schmeckt. Aber durch die Phase "Ich bin besoffen von meiner Bildbearbeitung" gehen wir alle. Manche bleiben stecken, manche gehen weiter. Deshalb mein Tipp: Lieber authentisch als theatralisch fotografieren, den Inhalt bewusst herausarbeiten statt einen "Look" überstülpen, den man irgendwann vielleicht sogar für seinen eigenen Stil hält.:ugly: Und die Finger weglassen vom Klarheitsregler – vor allem in den Hautpartien. ;)

Weitermachen, da geht noch viel mehr!(y)

Danke fürs Zeigen,

Gruß
Spicer
 
Wie geil wären diese Bilder, wenn sie tatsächlich auf Film aufgenommen wären? Mir gefallen diese Bilder wirklich außerordentlich gut aber dennoch wirken die "analogen Effekte" wie Kunstleder in einem ansonsten perfekten Sportwagen. Man sieht halt, dass es nicht wirklich auf Film aufgenommen wurde. Gerade wenn man sich derart viel Mühe mit dem Setting und der historischen Ausstattung gibt,
verdienen die Bilder auch ein stilechtes Medium.
 
Ich finde die Bilder schon gut, aber mir gefallen die Bilder ohne den Vintage Filter/Look besser.
Was mich bei dem Vintage Look stört ist einfach auch das Kennzeichen mit dem D auf blauen Hintergrund. Das ist einfach zu modern und macht für mich den Look kaputt. Dann vielleicht vorher das Nummernschild abschrauben.
 
Hmm, bin ich der einzige der meint, daß die Kopfhaltung des weiblichen Models den negativen Effekt von extremen Halsfalten verursacht? Sollte man da nicht eventuell eine bessere Haltung finden, oder zumendest die in der EBV nicht noch betonen?

Die Idee hinter der Serie ist allerdings klasse!(y)

Gruß,

Axel
 
Inszenierung, Bildaufbau und Licht: fast durchgängig Bestnoten!(y)
auch das Einbeziehen von Details...;)

Die BEA ist aber schon etwas aggressiv, v.a. in Einbeziehung des weiblichen Models (btw., sehr sexy!) Der hohe Kontrast lässt die Technik zwár stylisch aussehen, aber schmeichelt nicht so wirklich ihrer Haut...das geht über einen netten punchy Look hinaus...
Bei ihm kann ich mit dem Style schon eher 'leben', wobei aber auch eine leichte Rückname der Sättigung der Haut besser käme..

Alles in allem, sind die Bilder aber ein Hinkucker! plakative Wirkung, fast Comic-mässig und surreal...so gesehen/betrachtet: gelungen!
 
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