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Bildgröße 4:3, 3:2 oder 16:9

Wilke

Themenersteller
In meiner Kamera kann man diese oben genannten Bildgrößen einstellen.
Ich will die Fotos auf dem Fernseher ansehen, aber auch ausdrucken lassen.
Welches Format würdet Ihr empfehlen oder nutzt Ihr?
gruß Wilke
 
Ich benutze immer das Seitenformat, welches der Kamerasensor hat, da sonst schon in der Kamera ein Beschnitt stattfindet.

Je nach Verwendungsart beschneide ich dann per Software meine Bilder.
Klar, dass man dann natürlich wieder Teile vom Bild entfernt und damit eine andere Bildaussage bekommt.
Damit kann ich aber leben.:devilish:
 
Wenn das Bild auf dem Fernseher formatfüllend sein soll, würde ich eben das Seitenverhältnis des Fernsehers wählen (wenn es ein moderner Fernseher ist eben 16:9).

Im Übrigen wähle ich das Format je nach Motiv, ich lege mich da nicht auf ein bestimmtes Seitenverhältnis fest. Wenn ich z. B. ein Panorama machen möchte, nehme ich 16:9 oder noch mehr (durch Stichen), ansonsten wähle ich das Format je nach Gusto und beschneide ggf. auch nachträglich auf ganz krumme Formate.

Die meisten Bilder entstehen bei mir aber in 3:2.
 
Format des Kamerasensors und falls nötig später beschneiden.
 
Jep, handhabe ich genau so. Ich will mir bei der Aufnahme keine Gedanken machen, ob ich das Bild später auf nem 16:9-TV oder als 10x15-Abzug betrachte. Daher wird im Sensorformat fotografiert und das Format ggf. in der Nachbearbeitung angepasst.
 
Hallo,
da beim fotografieren immer die Gefahr besteht dass ein Foto gut genug für ein großes Poster ist mache ich meine Bilder immer in voller Auflösung und Qualität.
Wenn ich mutig bin auch im Hochformat, was bei den (meisten) Menschen und Giraffen, auch oft sinnvoller ist.:D
Auf dem 16:9 TV sieht es aber blöde aus...

Wenn ich mal eine Präsentation oder eine Foto-DVD mache werden die Fotos vom Verhältnis und Bildausschnitt einzeln angepasst.
Dafür kann ich z.B. in GIMP eine Maske mit einem festen Seitenverhältnis (z.B.16:9) erstellen und jedes Bild damit beschneiden.

Gut, theoretisch reicht für die Wiedergabe auf dem TV ein Bild in 16:9 mit 2MP.
Doch alleine dafür gebe ich kein Geld für eine DSLR mit den ganzen Objektiven aus.

Gruß,
Wolfram
 
Danke für Eure Antworten,
d.h. am besten wäre, wenn man das Format einstellt, welches der Sensor
vorgibt?
Ich habe eine Olympus e620 four third: hier wäre am besten die Einstellung
4:3?

Und bei meiner normalen Digitalkamera (kompaktkamera samsung 750 wb)?

gruß wilke

PS: ich bearbeite meine fotos nicht am computer, bin eher ein "Knipser".
 
Zunächst hat die Bezeichnung "four thirds" nichts mit dem Seitenverhältnis zu tun, sondern mit der Sensordiagonale.

Das Seitenverhältnis der Sensoren kannst du aus den Datenblättern entnehmen.

Ohne das jetzt nachgesehen zu haben, hat die Oly aber glaube ich wirklich 4:3, ebenso die Samsung.

Es gibt übrigens auch Multiformatsensoren, bei denen es kein originäres Seitenverhältnis gibt, weil bei jeder Wahl des Seitenverhältnisses immer nur ein Teil des Sensors genutzt wird (so z.B. bei der Panasonic LX5).
 
Ich hab mir damals extra eine Kamera gekauft, die auf 16:9 optimiert ist (Sony A55). Live View, Sucher etc, alles ist auf 16:9 ausgelegt, denn ich sehe die meisten meiner Fotos am TV oder am Smartphone, und da stoeren mich die schwarzen Raender.
Trotzdem sind alle meine Bilder im RAW in 3:2 vorhanden (also inklusive des "abgeschnittenen" Streifes oben und unten), womit ich sie jederzeit aendern kann, denn manchmal, und da haben die Kritiker von 16:9 Recht, ist dieses Format einfach schlecht brauchbar, vor allem natuerlich im Hochformat.
Aber insgesamt ist es mir lieber so, als ob ich alles nachher auf 16:9 aendern muss, damit es am TV gut aussieht.
Und auf einem guten HDTV sehen die Bilder m.E besser aus als auf einem 13x18 Ausdruck, am PC oder im Fotobuch. Ich war es halt so von den alten Dias gewohnt und daher ist mir die Ansicht am TV am wichtigsten.
Ich verliere auch nichts, wenn ich 16:9 fotografiere, aber ich werde von meinem Geraet bereits beim Fotografieren dazu angehalten, so zu arbeiten, dass es dann am TV gut aussieht.
Wenn ich mich naeher mit einem Bild befassen will, es gross ausdrucke, auf Flickr hochlade etc., kann ich den Ausschnitt noch immer so anpassen, wie ich will.
 
Hi muß den Thread nochmal aufgreifen

Ich hab mir die 80D gekauft Seitenverhältnis 3:2 ist es besser 4:3 einstellen?

und ich Fotografiere gerne 16:9 brauch dann nicht rumschneiden...
mir gefallen 16:9 auf meinem Monitor besser,ist ausgelegt auf 16:9!

16:9 erzeugt mir so einen gewissen Woow Effekt, was bei 3:2 nicht so ist hmm
Einbildung oder doch so......

Gruß Franz
 
Ich hab mir die 80D gekauft Seitenverhältnis 3:2 ist es besser 4:3 einstellen?

und ich Fotografiere gerne 16:9 brauch dann nicht rumschneiden...
mir gefallen 16:9 auf meinem Monitor besser,ist ausgelegt auf 16:9!

Moin!
Ich nehme immer mit dem vollen Format [3:2] auf
und bilde dann mit der Software oft einen Ausschnitt/andere Formate
4:3; 1:1; 16:9; 17:6 [Linhof]; 65:24[Hasselblad].

mfg hans
 
Letztendlich entscheidet es sich meiner Meinung nach danach:
a) Welches ist das native Format des Sensors.
b) Welches Format gefällt am besten.
c) Welches entspricht (am nächsten) dem Verwendungszweck.
d) Sollen die Bilder nachbearbeiten werden, oder nicht.

Das klassische 4:3 / 3:2 Format bringt schwarze Balken an einem 16:9 TV mit sich. Dafür ist 3:2 das klassische Format, dass man eigentlich überall ausdrucken/ausbelichten lassen kann. 4:3 ist meines Wissen nach i.d.R. auch kein Problem. Inwiefern 16:9 bei den Fotodienstleistern unterstützt wird weiß ich nicht. Falls nicht werden die Bilder zwangsläufig beschnitten, oder im schlimmsten Fall verzerrt.

Will man die Bilder also ohnehin alle nachbearbeiten würde ich im nativen Format des Sensors Fotografieren und ggf. erst danach beschneiden.
Falls nicht würde ich, je nachdem gleich im 3:2, oder 16:9 Format fotografieren.

Im RAW-Format wird übrigens i.d.R. automatisch im nativen Gesamtformat des Sensors gespeichert. Auch wenn die Kamera beim Fotografieren mitunter lediglich das gerade eingestellte Format anzeigt.

Ich selbst nutze das 3:2 Format, obwohl meine MFT-Kameras nativ einen 4:3 Sensor haben. Einfach, weil es mir besser gefällt und ich im Alltag Bilder Out of the Box will nicht ohne sie allesamt nachbearbeiten zu müssen. Und bei Foto-Touren, Portraits, usw. kommt dann ohnehin das RAW-Format zum Einsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorteil, wenn man die volle Sensorfläche nutzt und erst nachträglich aufs Wunschformat beschneidet (bei mit 21:9), ist, dass man ansonsten evtl. abgeschnittene Köpfe oder Füße bei einem Personenfoto durch ein vertikales Verschieben des Bildausschnittes noch korrigieren kann. Stellt man gleich 16:9 ein, ist alles, was da nicht drin ist, halt "futsch".
 
Der Vorteil, wenn man die volle Sensorfläche nutzt und erst nachträglich aufs Wunschformat beschneidet (bei mit 21:9), ist, dass man ansonsten evtl. abgeschnittene Köpfe oder Füße bei einem
Ist aber auch gleich ein Nachteil....
Schon öfters gehabt, das man dadurch erst die Personen beschneiden muss. Hätte man gleich 16:9 eingestellt, hätte man den Ausschnitt anders gewählt.

Am sinnvollsten halte ich, das man die Ausgabegrösse einstellt und in RAW fotografiert. Dann bleiben alle Möglichkeiten offen.
Bei meinen Kameras mit CHDK, kann ich entsprechende Linien einblenden lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten kann man, wenn man sich die Möglichkeit der Nachbearbeitung als Option offen halten möchte, auch die Variante RAW + JPG wählen. Dann hat man bereits ein fertiges JPG, aber gleichzeitig auch das RAW, quasi als Notnagel. Und wenn das JPG bereits passt, kann man die RAW-File ggf. wieder löschen.
 
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