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Analog Analog Black & White aufs wesentliche beschränkt

Ich sag jetzt mal nicht was ich von der „Qualität“ der gezeigten Bilder halte :angel: sonst werde ich auch noch rausgekehrt :ugly:

Aber zumindest soviel sollte mit normalen Aufwand doch zu machen sein? Ok jetzt auch kein tolles Motiv :rolleyes

2018_034_Test_Nikon_F100_PanF_001 by Timo Jakob, auf Flickr
 
M42551 schrieb:
Richtig gut geworden. Die Linse bildet schon richtig nice ab! Die Details im Gras und im Baum sind der Hammer. Da sieht man ja echt jedes Detail!

Lg von HorstGüntherPhotography
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da hast du die "Stärken" des Bildes gut heraus gearbeitet und auf den Punkt gebracht !!!
Dr-Downhill schrieb:
Ich sag jetzt mal nicht was ich von der „Qualität“ der gezeigten Bilder halte :angel: sonst werde ich auch noch rausgekehrt :ugly:

Aber zumindest soviel sollte mit normalen Aufwand doch zu machen sein? Ok jetzt auch kein tolles Motiv :rolleyes
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das ist natürlich ein schlechtes Beispiel, da sind ja richtig Grautöne drin und es ist dann auch noch scharf! So etwas scheint hier aber nicht angestrebt zu werden, wenn man sich die gezeigten Beispiele ansieht.

Ich habe mir eben mal die Mühe gemacht und einige frühere Bildbeispiele des TO angesehen, beeindruckt hat mich dabei zumindest die Selbstsicherheit, mit der die Bilder kommentiert wurden. Ich habe den Eindruck, dass hier gar kein echtes Feedback gewünscht/gebraucht wird, somit ist es auch der Mühe nicht wert.

VG dierk
 
Die Fotos erinnern mich an den Pictorialsimus des 19. Jahrhunderts. Mut zur Unvollkommenheit. Visuell oft schemenhaft, "kreatives" Spiel mit Licht und Schatten und absichtliches fehlfokussieren als bewusste Abkehr vom Diesseits. ;)

Ich steckte mal einen abgelaufenen und unterbelichteten Ilford Hp5 in ne abgestandene Caffenol-Lösung eines Freundes. Da kam von Tonwertumfang und Co ähnliches raus.;) Warte ...

35561363773_d9ce21a891_z.jpg
 
dierk schrieb:
da hast du die "Stärken" des Bildes gut heraus gearbeitet und auf den Punkt gebracht !!!

das ist natürlich ein schlechtes Beispiel, da sind ja richtig Grautöne drin und es ist dann auch noch scharf! So etwas scheint hier aber nicht angestrebt zu werden, wenn man sich die gezeigten Beispiele ansieht.

Ich habe mir eben mal die Mühe gemacht und einige frühere Bildbeispiele des TO angesehen, beeindruckt hat mich dabei zumindest die Selbstsicherheit, mit der die Bilder kommentiert wurden. Ich habe den Eindruck, dass hier gar kein echtes Feedback gewünscht/gebraucht wird, somit ist es auch der Mühe nicht wert.

VG dierk
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.... aber das stimmt nicht, ich bin sehr an den verschiedenen Meinungen interessiert, solange sie konstruktiv sind :D ..

vg :)
 
omnion schrieb:
Die Fotos erinnern mich an den Pictorialsimus des 19. Jahrhunderts. Mut zur Unvollkommenheit. Visuell oft schemenhaft, "kreatives" Spiel mit Licht und Schatten und absichtliches fehlfokussieren als bewusste Abkehr vom Diesseits. ;)

Ich steckte mal einen abgelaufenen und unterbelichteten Ilford Hp5 in ne abgestandene Caffenol-Lösung eines Freundes. Da kam von Tonwertumfang und Co ähnliches raus.;) Warte ...

35561363773_d9ce21a891_z.jpg
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... aber ich weiß nicht was Du hast, mir gefällt dieser analoge Charme, es muss doch nicht alles vollkommen sein :)

vg:)
 
feg schrieb:
.... ich glaube die Aufnahme war verwackelt .... leider, ich habe kein Stativ dabei gehabt und es war schon abend ....
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das mögen alles Gründe sein für ein unbrauchbares Foto, aber keine Gründe, es zu zeigen, ohne dass eine zusätzliche Erkenntnis daraus gezogen kommt.

BTW: du solltest dein editieren der Quotes besser kontrollieren, einmal ist das ganze Bild noch einmal mit drin und jetzt kommt der Text aus Quote und deinem Kommentar vollkommen durcheinander!
Siehst du dir nicht an, wie es dann aussieht? Dafür gibt es doch die Vorschau.

VG dierk
 
deine bilder haben leider null analogen charme, sorry to say. das hat mit unvollkommenheit und dieser analogromantik so rein gar nichts gemeinsam. sieht eher so aus, als wäre beim scannen alles schief gelaufen und zur krönung (um das bild komplett unbrauchbar zu machen) hast du den regler bei der jpeg qualitätsausgabe auf 0 gestellt.
 
M42551 schrieb:
deine bilder haben leider null analogen charme, sorry to say. das hat mit unvollkommenheit und dieser analogromantik so rein gar nichts gemeinsam. sieht eher so aus, als wäre beim scannen alles schief gelaufen und zur krönung (um das bild komplett unbrauchbar zu machen) hast du den regler bei der jpeg qualitätsausgabe auf 0 gestellt.
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.... wüsste nicht, dass ich das getan hätte " den Regler auf 0 gestellt"

vg :)
 
feg schrieb:
Analog Mittelformat SW - Film selbst entwickelt und aufs wesentlicheste beschränkt, zwingt einen sich hauptsächlich aufs Motiv zu konzentrieren.
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feg schrieb:
.... wüsste nicht, dass ich das getan hätte " den Regler auf 0 gestellt"
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es ist mir ein Rätsel, was du dir dabei gedacht hast, als du das hier eröffnet hast.
Wo ist für dich bei den Bildern das "Wesentliche", wenn man nur technische und handwerkliche Mängel sieht?



Der Charme von analog besteht für mich darin, das die analogen Eigenschaften des Materials das Bild ergänzen und nicht dominieren.

Zum Abschied aus diesem thread ein Beispiel, was ich unter analogem Charme verstehe, 4x5 Polaroid NEW55



VG dierk
 
dierk schrieb:
es ist mir ein Rätsel, was du dir dabei gedacht hast, als du das hier eröffnet hast.
Wo ist für dich bei den Bildern das "Wesentliche", wenn man nur technische und handwerkliche Mängel sieht?



Der Charme von analog besteht für mich darin, das die analogen Eigenschaften des Materials das Bild ergänzen und nicht dominieren.

Zum Abschied aus diesem thread ein Beispiel, was ich unter analogem Charme verstehe, 4x5 Polaroid NEW55



VG dierk
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.. es ist schade, dass Du nicht mehr dabei sein willst!, eine tolle Aufnahme zeigst Du hier ...

vg :)
 
Deck' mal beim abfotografieren des Negativs den Rest am Rand ab,
speichere .jpg "unverändert aus der Kamera",
lade die Datei in ein einfaches Bearbeitungsprgramm (z.B. Irfanview),
invertiere (Negativ => Positiv), evtl. noch in SW konvertieren,
beschneide auf Forumsgröße und schärfe einmal nach,
mach' Auto-alles (Autokorrektur),
speichere als .jpg mit 90% Qualität,
zeige uns das Ergebnis!
 
JanBöttcher schrieb:
Deck' mal beim abfotografieren des Negativs den Rest am Rand ab,
speichere .jpg "unverändert aus der Kamera",
lade die Datei in ein einfaches Bearbeitungsprgramm (z.B. Irfanview),
invertiere (Negativ => Positiv), evtl. noch in SW konvertieren,
beschneide auf Forumsgröße und schärfe einmal nach,
mach' Auto-alles (Autokorrektur),
speichere als .jpg mit 90% Qualität,
zeige uns das Ergebnis!
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... muss das Programm zuerst aus dem Internet herunterladen, meinst Du mit jpg abfotografieren, nicht in RAW? ansonsten kann ich das mal machen.

vg :)
 
Hallo "feg"?

ich weiß nicht - bzw. bin mir nicht sicher, ob du eventuell den gezeigten Stil bewußt wählst...? - und wir hier alle aneinander vorbeischreiben.
Ich sehe, außer massiven Graustufenbeschneidung (sieht aus wie ein 16-Farben/Graustufen-GIF - schau dir mal in der rechten oberen Ecke die Bäume an) auch ein massiven Verlust an Details, welche 6x7 lockerst liefern sollte. Details wirken irgendwie erstmal massiv weichgezeichnet und anschließend totgeschärft.
Ein Vorgehen nach Jans Hinweisen sollte erstmal zielführender sein, als weiteres orakeln über möglich Probleme.
Ich bin selber Wiedereinsteiger in die SW-Fotografie inkl. Hybridentwicklung (mit Praktica und PSix), aber solche Ergebnisse konnte ich noch nicht bewusst produzieren - werde aber diesen Thread weiterverfolgen - man kann ja nur lernen :).

Andererseits - die sommerliche Mittagszeit ist die denkbar ungünstigste Zeit zum fotografieren ;) - und dann noch ein weissen PKW.

viel Erfolg - Ronald
 
feg schrieb:
... muss das Programm zuerst aus dem Internet herunterladen, meinst Du mit jpg abfotografieren, nicht in RAW? ansonsten kann ich das mal machen.

vg :)
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Sagen wir mal so: Ich bin mir nicht sicher, ob wir lediglich einen unterschiedlichen Geschmack haben oder alles viel schlimmer ist.

Ich wollte mal einen "unverfälschten" Blick auf das Foto (Negativ) werfen, ohne Deine Bearbeitung, und dann hinterher in aller Ruhe und Höflichkeit "evtl. bestehende Mißverständnisse" ausräumen.
 
JanBöttcher schrieb:
Sagen wir mal so: Ich bin mir nicht sicher, ob wir lediglich einen unterschiedlichen Geschmack haben oder alles viel schlimmer ist.
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Es ist viel schlimmer.
Ich wollte mal einen "unverfälschten" Blick auf das Foto (Negativ) werfen, ohne Deine Bearbeitung, und dann hinterher in aller Ruhe und Höflichkeit "evtl. bestehende Mißverständnisse" ausräumen.
Zum Vergrößern anklicken....

Da gibt es keine Missverständnisse: Dem TO ist deine Meinung egal. Ebenso wie die der anderen, die hier versucht haben, zu helfen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
JanBöttcher schrieb:
Deck' mal beim abfotografieren des Negativs den Rest am Rand ab,
speichere .jpg "unverändert aus der Kamera",
lade die Datei in ein einfaches Bearbeitungsprgramm (z.B. Irfanview),
invertiere (Negativ => Positiv), evtl. noch in SW konvertieren,
beschneide auf Forumsgröße und schärfe einmal nach,
mach' Auto-alles (Autokorrektur),
speichere als .jpg mit 90% Qualität,
zeige uns das Ergebnis!
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... wie gewünscht, habe ich das Programm heruntergeladen, und bin so vorgegangen wie vorgeschlagen!
Das gleiche Waldbild ...
Scan: A 58 Makroobjektv 50 mm f8
Kamera JPG-Aufnahme..

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4096147[/ATTACH_ERROR]

ich hoffe es geht so ..

vg :)

PS: den Weißabgleich habe ich mit dem Negativ zusammen auf neutrales Grau in der Kamera eingestellt!
 
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