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2019: Olympus Kleinbild/Full Frame? oder weiter ausschliesslich mFT??

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@**********..

Die Neuentwicklung muss ja nicht zwingend auf Basis der Jetzigen erfolgen.
Andererseits gibt es durch aus "weite Sprünge" hinsichtlich z.B. Sensorauflösung/Abtastung = Bildqualität bei rel. gleichbleibender Kamera/Body-Grösse (Stand: 2015)..
-> https://petapixel.com/2018/03/29/this-is-the-power-of-canons-120mp-camera-sensor

(nur ganz kurz, da nicht themabezogen)..
Bei der CPU-Entwicklung kannst du aktuell iMac Pro € 18-Kern-CPU sofort kaufen (bis zu 18x 4.3GHz mit einer CPU). Hier ist nicht die Taktung relevant, sondern der ges. CPU-Aufbau samt Arbeitsweise. Ich kann mich an Zeiten erinnern (90er), als man behauptet hat, dass 1GHz den absoluten Limit einer CPU-Taktung auf Silizium-Basis darstellen würde, und dass man nur noch z.B. auf Basis organischer Plattformen die Performance steigern könne (gekommen ist es dann doch anders).

Die Auflösung eines zukünftigen µFT-Sensors (um nun beim Thema zu bleiben) muss nicht zwingend höhere Auflösung bedeuten. Viel mehr wäre interessant, ob man im Stande sei, mehr Licht bei noch weniger Interferenzen pro µm2 einzufangen und verarbeiten zu können, um so noch höhere ISO-Werte bei möglichst wenig Rauschen und umfangreicher Dynamik realisieren zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
och wie niedlich...:rolleyes: mach Dir mal keine Sorgen, mein Glück hängt davon nun wirklich nicht ab...

Dann verstehe ich ehrlich gesagt nicht, dass Du auf meine Einschätzung weiter oben so giftig reagiert hast. Ich wiederhole mich gerne: Ich habe überhaupt nichts gegen eine KB-Olympus.

Aber aus dem Fehlen einer grundsätzlichen, nachweisbaren und dauerhaft gültigen Absage des Oly-Managements abzuleiten, dass so etwas entwickelt wird, entbehrt halt jeglicher Grundlage.

Olympus hat ja überhaupt keinen Grund, so etwas kategorisch auszuschließen. Warum sollten sie sich jemals zu einer solchen Aussage hinreißen lassen? Daraus kann man überhaupt nichts ableiten.

Aber jeder wie er mag :rolleyes:
 
(nur ganz kurz, da nicht themabezogen)..
Bei der CPU-Entwicklung kannst du aktuell iMac Pro € 18-Kern-CPU sofort kaufen (bis zu 18x 4.3GHz mit einer CPU). Hier ist nicht die Taktung relevant, sondern der ges. CPU-Aufbau samt Arbeitsweise. Ich kann mich an Zeiten erinnern (90er), als man behauptet hat, dass 1GHz den absoluten Limit einer CPU-Taktung auf Silizium-Basis darstellen würde, und dass man nur noch z.B. auf Basis organischer Plattformen die Performance steigern könne (gekommen ist es dann doch anders)..

Was bringen mir 18 Kerne bei der Single Thread Performance und bei Dingen die nicht parallelisierbar sind? Ich hab aktuell nen 6kerner und wenn ich mir die CPU Auslastung über den Tag anschaue machen 4 Kerne den ganzen Tag sogut wie nix. Was will ich dann mit 18 in einem Dektop? Wir sollten das OT einstellen, aber meine Aussagen zu CPU sind korrekt. Bei um die 4Ghz sind wir seit jahren tatsächlich an einer Grenze angestossen und auch die Packungsdichte lässt sich dezeit nicht erhöhen.
 
Ist nur eine Frage der Software, die die Hardware ansteuert - beachte das stets!
-> Gilt parallel natürlich auch für die Bauweise der Kamera, hinsichtlich der Hardwareausnutzung = z.B. 4k@120bps sind denkbar.
 
Im Bereich der digitalen Fotografie spielt das Objektiv nicht mehr so viel % wie es noch zu Analogzeiten (inkl. Film) der Fall war.

… das sehe ich nicht so: man sehe sich mal die Bildergebnisse von sehr teuren Objektiven (betrifft mehrere Firmen von Drittanbietern aber auch Originaloptiken !) in aktuellen Labortests an - und da speziell die Bereiche bei lichtstarken Optiken im Randbereich und den Ecken.

Der Detailverlust, die Vignettierung (erkennbare Abdunklung) sind deutlich und sprechen oft eher für den Einsatz an einer APS-C statt einer KB-Kamera !

Diese (Offenblend)Lichtstärke ist aber gerade das, was zur Zeit im Verkauf am meisten zieht, wenn der Verkäufer dem Kunden klarmachen will, dass er für viel Geld eine bessere Optik erwirbt. Die Kamera kann die Physik da aber nicht mehr retten (nicht jeder liebt es, so zu fotografieren, dass er schon einen Randbereich mit einplant, den er nachher in der EBV dann abschneiden muss - dann kann man gleich wieder die Sucher-Rahmen-Markierungen einführen, die man mal vor 40 Jahren bei den Kompaktkameras hatte)

Die aktuell neuen Entwicklungen bei den Mitbewerbern hinsichtlich spiegellos und Kleinbild kombiniert müssen aber erst noch beweisen, was da machbar ist.

Ich kenne jedenfalls auch Leute, die im Gegensatz zu mir mit KB fotografieren und mit ihrer Kamera ganz glücklich sind, aber an den Objektiven z.T. verzweifeln …

Es wird also in Zukunft meiner Meinung nach nicht unbedingt einfacher

und ich glaube, dass sich Olympus (richtig) entschieden hat, jetzt (2019) noch nichts mit KB herauszubringen

Was später möglich ist, ist auch von der technischen Entwicklung abhängig und das liegt nicht unbedingt in den Händen der Kamerahersteller ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu behaupten (allgem. in diesem Thread), dass die Sensortechnologie (Entwicklung) ausgereift und final abgeschlossen sei, ist selbstverständlich quatsch (das trifft übrigens auf jeder Art von Technologie und ihrer exponentiellen Entwicklung/Verbesserung zu).

Ich sehe, daß mein Hinweis auf die Sigmoidkurve, mal wieder völlig ignoriert wurde. Diese beschreibt das ausreifen einer Technologie umfassender, als die exponentional-Funktion.
Auch wenn im Maketing und Konsumenten-Wahrnehmung meist nur der Abschnitt von x = -4...-1 wahrgenommen wird, da unser Wirtschftssystem nur in diesem Bereich funktionieren kann.

Die Frage ist, gibt es noch technisches Potential, mit weiterentwickelter CMOS-Technologie der im Leistungsbereich oben anschliesst. Die derzeitige Steigerung vorhandener Sensoren seit einigen Jahren verläuft mehr so, wie im Bereich x= 1...3 auf der Kurve.
Um 2010 und noch bissele länger, waren Fotografen ganz andere Sprünge in der Sensortechnik gewohnt, da war Technologie noch im Bereich geringerer x-Werte.
Im Bereich der digitalen Fotografie spielt das Objektiv nicht mehr so viel % wie es noch zu Analogzeiten (inkl. Film) der Fall war. Der Sensor einer D7500 digitalisiert auch anders, als der einer D70 z.B. - was man in den Fotos (beim Einsatz exakt gleicher Optik) erkennt.

Äh. äh....die letzten Jahre, da Sensore bei allen Herstellern auf ähnlichem Technologienievau angekommen sind, ist Objektiveinfluss bei Digitaltechnik wesentlich einschneidender, da Sensoren insgesamt auf höherem Niveau sind.
 
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Beweise, Beweise ..:eek:.... die Leute wollen Beweise in einem Spekulationsthread...:ugly: ...geht's noch verdrehter? :devilish:

Man sollte meinen dass Du des Lesens mächtig bist...:D...Daher wäre es nett - wenn Du mich schon zitierst - wichtige Teile eines Satzes nicht einfach auszulassen, so dass eine völlig andere Aussage suggeriert wird...:(

..Wer meint mehr zu wissen, kann das gerne durch offizielle Statements, die eindeutig beweisen dass es keine geben wird, belegen...:cool:
 
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Für mich ist die ganze Diskussion hier relativ realitätsfern. Olympus hat Anfang des Jahrtausends das FT-Format entwickelt, weil man der Ansicht war, ein Sensor dieser Größe sei fürs digitale Zeitalter der bestmögliche Kompromiss. Von diesem Standpunkt ist Olympus bis heute keinen Millimeter abgewichen und das ist meiner Ansicht nach nicht unter dem Punkt Marketing abzuhaken sondern steht für eine nachhaltige Strategie. Darüber hinaus würde man, wenn man nun auch noch in das eh schon überfüllte KB-Boot springen würde, sich selbst und die firmeigene Strategie komplett unglaubwürdig machen.

Ich sehe kein einziges Argument für einen Schritt ins KB-Lager. Vergessen wir mal nicht, dass im KB-Sektor nicht eben große Umsätze generiert werden. Und dadurch, dass da jetzt schon fünf (bis sieben) Konkurrenten mitspielen, werden die Margen noch kleiner. Vermutlich sind es am Ende eh wieder Canon und Nikon, die den Großteil der Kameras verkaufen.
 
Man sollte meinen dass Du des Lesens mächtig bist...:D...Daher wäre es nett - wenn Du mich schon zitierst - wichtige Teile eines Satzes nicht einfach auszulassen, so dass eine völlig andere Aussage suggeriert wird...:(

Durch den Zusatz "Wer meint [sic!] mehr zu wissen" ändert sich Deine Aussage (Forderung von Beweisen dafür, dass Olympus keine KB-Kamera entwickelt) nur leider überhaupt nicht. Also ist auch das wieder eine Nebelkerze. Sei's drum.

Im Übrigen gilt das, was DonParrot über mir noch einmal schön zusammengefasst hat. Der Einstieg in KB macht für Olympus überhaupt keinen Sinn und das Gegenteil wird kommuniziert. Damit wünsche ich Euch weiterhin viel Freude beim Spekulieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Don:

Also ich nutze mittlerweile auch KB - für bestimmte „stationäre“ Einsatzzwecke - unterwegs eigentlich immer mit APS-C - einfach weil das grosse Besteck mir da viel zu schwer ist.

Ich sehe das trotzdem so wie du - der Markt ist klein für KB - und man muss finanzielle Ressourcen schonen. Olympus hat dies immer als Maxime ausgegeben mit dem Sensorformat - und sollte sich da auch drauf fokussieren.

Die Hardware ist klasse - eine Kamera im oberen Segment ala X-Pro im Sucherkamerastil mit kompakten Abmassen fände ich toll.

Ansonsten könnte man hier tatsächlich mal sagen „Schuster bleib bei deinen Leisten“..

Gruss G.
 
Ich sehe kein einziges Argument für einen Schritt ins KB-Lager. Vergessen wir mal nicht, dass im KB-Sektor nicht eben große Umsätze generiert werden. Und dadurch, dass da jetzt schon fünf (bis sieben) Konkurrenten mitspielen, werden die Margen noch kleiner. Vermutlich sind es am Ende eh wieder Canon und Nikon, die den Großteil der Kameras verkaufen.

Ich sehe es auch so nur ist für mich die Anzahl der Player im KB Segment eher kein Argument gegen einen Einstieg von Olympus.

In Filmzeiten gab es schließlich auch hauptsächlich Kleinbild-Formate und mit Leica, Canon, Nikon, Pentax, Konica, Minolta, Olympus usw. jede Menge Firmen die diesen Markt bedienten.
 
Da war die Zahl der genutzten Handys aber auch überschaubar:).

Gott sei Dank ! Obwohl diese Spezialisten die fortwährend auf ihr smartphone starrend, durch die Gegend rennen, sehr amüsant sein können. :D :D

Mag sein das ein smartphone für eine OM-D E-10 zum Konkurrenten wird. Wer aber mit der smartphoneknipserei zufrieden ist, würde sich wohl eh kaum eine OM-5 MK II / III oder EM-1 MK II kaufen.
 
In Filmzeiten gab es schließlich auch hauptsächlich Kleinbild-Formate und mit Leica, Canon, Nikon, Pentax, Konica, Minolta, Olympus usw. jede Menge Firmen die diesen Markt bedienten.

Ja, nur war damals Kleinbild, das was der Name sagt - Das kleine Format für die Massen. (Über das was immer wieder darunter lanciert wurde, reden wir mal qualitätiv lieber nicht)
Ergo der Markt groß genug für etliche Anbieter.
 
In Filmzeiten gab es schließlich auch hauptsächlich Kleinbild-Formate und mit Leica, Canon, Nikon, Pentax, Konica, Minolta, Olympus ...
... und noch viele andere.

Dennoch ist die Situation mit heute nicht zu vergleichen: zu Filmzeiten war Kleinbild das meistverbreitete, marktbeherrschende Format, und für Systemkameras (SLRs) quasi das einzig logische.*
Alle kleineren Formate waren entweder reine Nischenprodukte (Minox, Halbformat), nur für sehr geringe Ansprüche (Pocket, Instamatic) oder nur sehr kurzlebig (Disc, APS), oder eine Kombination daraus.

Heute haben nicht nur die erwähnten Smartphones, sondern die weite Verbreitung von Kompakt-/Bridgekameras, APS-C und µFT sowie die Tatsache dass man zumindest mit den beiden letzteren eine dem Film-Kleinbild zumindest ebenbürtige Bildqualität erreichen kann, die Verbreitung von Kleinbild - trotz derzeitigem Kleinbildneuheiten-Hype - auf geschätzt einstellige Prozentwerte sinken lassen.

*) Ausnahmen bestätigen die Regel
 
Ja, nur war damals Kleinbild, das was der Name sagt - Das kleine Format für die Massen.

So gesehen sind heute die Smartphones das neue Kleinbild: Cameras for the masses... :ugly:

Ist vermutlich nicht einfach für Olympus: Entweder sie sind quasi die letzten Mohikaner am unteren Ende des Systemkamera-Marktes und müssen Angst haben, von unten aufgerollt zu werden, oder sie sind die letzten, die noch schnell auf den Vollformat-Zug aufspringen, bevor dieser in der Ferne verschwindet, und müssen sich dort mit der bereits etablierten Konkurrenz herumschlagen.
 
Ist vermutlich nicht einfach für Olympus: Entweder sie sind quasi die letzten Mohikaner am unteren Ende des Systemkamera-Marktes und müssen Angst haben, von unten aufgerollt zu werden, oder sie sind die letzten, die noch schnell auf den Vollformat-Zug aufspringen, bevor dieser in der Ferne verschwindet, und müssen sich dort mit der bereits etablierten Konkurrenz herumschlagen.

Oder Olympus hält einfach durch und warten darauf, dass die ersten merken, dass die Katzenbilder oder die Fotos von Mutti im Garten mit VF auch nicht besser werden und es vielleicht doch an dem/der hinter der Kamera liegen könnte und sie merken vielleicht auch wie dick, fett und schwer die irgendwann mal gewünschten Objektive wirklich sind.
 
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