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Systementscheidung Kaufberatung APS-C Reisekamera

Status
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soulstormer

Themenersteller
Hallo liebe Community!
Seit vielen Jahren schon fotografiere ich und genieße die große Kompetenz dieses Forums. Da ich über den aktuellen Markt absolut keinen Überblick habe, wende ich mich mit meiner Frage an euch.
Immer wieder wünsche ich mir auf Reisen eine Kamera, die (weit) über der Qualität meines Smartphones liegt, aber vom Gewicht die Nikon schlägt. Diese ist einfach zu schwer, um sie immer dabei zu haben.
So suche ich eine kleine, leichte Kamera für die Jackentasche mit vernünftigem Sensor. APS-C sollte es schon sein, darunter möchte ich nicht mehr. Habt ihr einen Tipp für mich?

Danke für jeden Hinweis!
Soulstormer

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Reise, Landschaft, Street, auch ein wenig Indoor und Low-Light.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[X] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

Nochmal kurzer Hinweis: ich fotografiere viel und investiere auch mal nen ganzen Tag! Aber diese Kamera wird für Reisen sein...

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Nikon D610, Fuji S5Pro
28-75 und 80-200 in 2.8
10-17 fisheye
90mm 2.8 Makro
50mm 1.8
24mm 2.8
Plus einige "billigere" Nikkore


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
500 Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[X ] Eher nicht / ist egal
[ ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
Sony a6300 und Fuji xt-10
Waren mir beide aber noch zu groß!!!

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[X] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[X] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[X ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[X] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

FT Kameras sind wie oben beschrieben ausgeschlossen. APS-C muss es schon sein...

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[X] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[X] WLAN / Wifi
[X] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[X] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[X] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[X]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[X] Freistellung
[X] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[X] lichtstarkes Zoom
[X ] Festbrennweite
 
Da sind einige Anforderungen bei, die einen goßen Sensor voraussetzen ...

Wenn aber schon eine A6300 zu groß ist, würde ich vielleicht doch mal über eine Kompakte mit 1" als Alternative nachenken.
Eine aus der Sony RX100 Serie wäre da angesagt.
Ab der Version III haben die ein Zoom mit f1.8-2.8 und auch einen Sucher.
Dazu die bekannt hervorragende Bildqualität!
 
Vielen Dank für die schnellen Antworten!
Die Canon hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, könnte eine gute Möglichkeit sein.
Kleinere Sensoren, also 1" oder mFT überzeugen mich leider gar nicht, gerade weil Vergleichspunkt für Freistellung ja die FF Cam ist... Damit sind die kleinen Kompakten keine Alternative!
Gibt es noch weitere Hinweise? Welches Objektiv könnte eine kleine Canon zur perfekten Hosentaschenkamera machen?
Danke für alles,
Soul
 
Selbst wenn der Body an sich Hosentaschentauglich wird, machen es lichtstarke objektive wieder zunichte wenn du möglichst gut freistellen willst. Die f2 Serie von Fuji ist sehr klein und leicht. Gibts mit 23, 35, 50mm. Auch das kitzoom ist mit 2,8-4 lichtstärker als bei den meisten anderen Herstellern und ermöglicht zumindest eine leichte Freistellung. Frage mich aber wie gesagt wie du noch kleiner werden willst, wenn du mindestens diese objektive brauchst. Wird bei Canon und co nicht anders sein.
 
Die A6000 ist kleiner und wiegt keine 350g.
Aber - wenn du Jackentasche UND freistellen willst, führt kein Weg an mft vorbei, wegen der Objektive.
Die winzigen 1,7 20mm und 1,8 45mm und ein guter Stabi toppen bei wenig Licht APSC und auch VF, wenn es klein und preiswert sein soll.
Gruß, K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die A6000 ist kleiner und wiegt keine 350g.
Ob das kleine Kit dem Fotografen ausreicht von der Bildqualität ? Will man gute Bildqualität, dann muss man Festbrennweiten nehmen.
Selbst bei mFT reicht vielen nicht ein Kit und sie kaufen bei Pana oder Oly ein 2,8 Zoomobjektiv, obwohl das lichtschwache 12-35 bei Pana relativ gut sein soll für ein Kit.
 
Kleinere Sensoren, also 1" oder mFT überzeugen mich leider gar nicht, gerade weil Vergleichspunkt für Freistellung ja die FF Cam ist... Damit sind die kleinen Kompakten keine Alternative!

Also ich dachte, du suchst einen Kompromiss zugunsten von Größe und Gewicht?

In Sachen Freistellung ist der Unterschied zwischen aps-c und mFT einigermaßen überschaubar.
Ich habe selber Canon apsc und mFT und in Sachen Bildqualität liegen beide erstmal gleichauf, bis man den Sensorstabi gebrauchen kann und meine canons auf einmal um viele Blenden schlechter sind.

Eine beliebige mFT Cam mit Sensorstabi und 14-42ez und dem automatischen Objektivdeckel wird quasi direkt zur Kompaktkamera. Mit Objektiven wie dem pana 20 1.7, Oly 45 1.8 oder dem Sigma 56 1.4 bekommt man genug Freistellung bei sinnvoller Größe und kleinem Gewicht.

Gute Reisezooms gibt es mit dem 12-100 f4 und 12-200 auch und hochwertige Tele zu sinnvollem Gewicht mit dem oly 40-150 2.8 und pana 50-200 2.8-4 ebenfalls.

Nach meiner Erfahrung mit mFT würde ich eher dazu raten, das kb System auf ein Minimum runter zu bauen und dafür lieber in gute mFT Linsen das Geld zu stecken.

Selbst meine em1ii mit 12-40 2.8 wiegt unter 1kg und bekommt Belichtungszeiten auch Mal bis zu 5s hin, wodurch man sich auch noch das Gewicht fürs Stativ ggf spart.

Ich glaube nur, dass du mit den 500€ nix finden wirst, was dich ansatzweise glücklich machen wird.
 
Mit APSC wirst du nur wenige % an Gewicht und Volumen sparen - lohnenswert wäre erst der nächste Sprung auf MFT...

Wenn man die hier schon erwähnte Sony nimmt und sich auf das Kitobjektiv beschränken kann, ist sie sogar deutlich kleiner als eine D600 und kaum größer als eine in der Leistiung vergleichbare MFT- Kamera. Allerdings bleibt dabei immer die Frage nach den Objektivqualitäten. Und da kann es sogar sein, dass eine MFT besser ist. Die 6000 wird gerade für etwa 500 abverkauft.

Ansonsten: Wenn es nicht in die Hosentasche passen muss, würde ich ohne Rücksicht auf das Budget zu einer Fuji X-E3 mit einem 2,8-4/18-55 raten. Mit Rücksicht darauf wäre nur die T100 überhaupt denkbar.

Ansonsten eher zu einer Sony RX100, die durchaus gute Bilder abliefert und schon sehr klein ist. Beim genauen Modell kann man dem Gelde folgen, sollte aber meiner Meinung nach nicht älter als Version 3 nehmen.

Wenn der Verzicht auf die Objektivwechselmöglichkeit denkbar ist, gäbe es nocht eine Fuji X100S, H oder T in gebaucht.

APS-C in der Hosentasche geht momentan noch nicht. Es sei denn die Baggy- Pant ist baggy genug.

Gruß aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die hier schon erwähnte Sony nimmt.....
.......
Ansonsten: Wenn es nicht in die Hosentasche passen muss, würde ich ohne Rücksicht auf das Budget zu einer Fuji X-E3 mit einem 2,8-4/18-55 raten. Mit Rücksicht darauf wäre nur die T100 überhaupt denkbar.
(y)!
Will man extrem klein und lichtstark, gute Freistellung. dann geht das bei jedem System nur mit Abstrichen. Das Sigma 30 1,4 ist noch relativ klein und günstig, gibt es für Sony und mFT. Ansonsten sind bei APS-C nur 2er Festbrennweiten klein, Bildstabilisator im Body wird teuer bzw. gibt es nicht.
Der Vorteil bei APS-C ist das geringere Grundrauschen bei niedrigen ISO und Landschaftsbildern. Bei Tele ist mFT mit den Packmaßen im Vorteil.
 
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Fuji X100F als leichte Reisekamera gemacht. Mit dem kleinen Objektiv passt die Kamera in eine größere Jackentasche, und mit ner Daumenstütze (Thumbs-up) liegt sie sogar richtig gut in (meiner) Hand.

Problem: Für 500,-€ bekommst Du höchstens die älteren Modelle der X100-Serie (wie oben schon gesagt).

Ansonsten gilt: Wenn Du einen Kompromiss suchst, dann musst Du ihn auch eingehen;). Klein, (relativ) leicht, am besten noch mit Wechselobjektiven und mit maximaler Freistellung gibt‘s zwar, aber definitiv nicht für 500 Euro. Da wäre dann mindestens eine Null mehr nötig.

Aber grade bei Reisefotos sollte Freistellung doch eigentlich nicht besonders wichtig sein, oder? Grade auf Reisen, möchte man doch auch den Kontext zeigen, in den ein Motiv eingebettet ist. Mir würde da die Freistellung, die man bspw. mit den sehr kleinen, leichten mft-Festbrennweiten erreicht völlig reichen. Geht ja schließlich nicht um Portrait-Fotos im Studio:angel:.
 
Ich finde die Canon M100 in dem Fall am interessantesten.
Kostet derzeit mit Kit neu knapp 300€, gebraucht auch schon mal an die 200€ - dazu noch das 22mm-Pancake und man hat für insg. 500 Euro schon mit Standardlinse für unterwegs und dem 22mm für abends oder Menschen/Familie schon einiges abgedeckt.

Dann bist du noch jackentaschentauglich und hast nen APS-C - Sensor.
 
Fuji x-e2 + 27mm f2.8 pancake. Passt zwar nicht in eine Hosentasche, gebraucht aber ins Budget. Wenn man mit der Brennweite (und der Lichtstärke) zurecht kommt fährt man mit dem objektiv ziemlich gut.
 
Reise, Landschaft, Street, auch ein wenig Indoor und Low-Light
Fuji X-E2/S (Vorgeneration) mit Pancake 27/2.8 für die Jackentasche, sofern es kein Blazer ist - bzw. mit Zoom 18-55 fürs Umhängen.
Eignet sich, gerade auch was höhere ISO betrifft, sehr gut für das, was du willst.

Alternativ: Fuji X100T (ebenfalls Vorgeneration): mit 23/2.0 (= 35mm KB-Äquiv.) Fixoptik. Passt ebenfalls in die Nicht-Blazer-Jackentasche.

Die Modelle der aktuellen Generation gehen natürlich auch - aber nicht für das Budget ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig klein und APS-C sind die Ricoh GR II oder III bei Budgeterhöhung.

Mehr Freistellung und lowlight geht aber mit MFT z.B. Panasonic GX80 + 20/1.7 oder vielleicht auch 15/1.7 gebraucht.

Alternativ die Fuji X100 die ja schon oft vorgestellt wurde. Von der X-T100 kann ich aber abraten wenn man irgendwelche Ansprüche an Wertigkeit oder Schnelligkeit hat.
 
Vielen Dank für all eure Antworten!
Nach einiger weiterer Recherche und einem intensiven Vergleich der unterschiedlichen Kameras mit Maßen und Gewichten ist mir nun ein Modell ins Auge gerückt, welches hier bisher nicht erwähnt wurde - allerdings durch euch alle inspiriert, sonst wäre ich nie darauf gekommen!!! Also danke nochmal!
Aktuell tendiere ich zu einer Sony 5100 mit 20mm 2.8 - Das dürfte eine kostengünstige Einstiegslösung mit Potential nach oben sein können.
Oder?
 
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