BTW: Hast du dir auch mal die Canon Eos RP angesehen? Die soll auch nicht schlecht sein. Aber grundsätzlich ist das oben Genannte schon mal eine gute Auswahl.
Bei mir wäre es aber die XT3, weil schon Glas da ist.
Gruss aus Peine
wutscherl
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Systementscheidung Umstieg Nikon D750 auf ???
- Themenersteller blublub88
- Erstellt am
BTW: Hast du dir auch mal die Canon Eos RP angesehen? Die soll auch nicht schlecht sein. Aber grundsätzlich ist das oben Genannte schon mal eine gute Auswahl.
Bei mir wäre es aber die XT3, weil schon Glas da ist.
Gruss aus Peine
wutscherl
logisch, weil dann einige Linsen bleiben.
Mit dem Budget lässt sich aber schon einiges anfangen bei Fuji - bei Nikon ist es halt der Body. Evtl. mit einem Adapter oder einer FB, wenn ich das richtig überblicke.
Darf ich mal fragen warum die X-T3? Eine X-T2 wäre in Deinem Fall ein Mehrwert, weil Du einfach aufgrund der Preisdifferenz bessere oder mehr Objektive bekommst.
Wenn Dir aber die Z6 mit Handgriff und Display zusagt, warum dann nicht die H-1?
ja.
bei mir war es eher das Objektivportofolio, aber es gab schon immer Ausnahmelinsen, die alleine schon einen Wechsel oder einen "Fremdbody" nötig machten. Sei es TS-E oder ein spezielles Supertele - da sind die Preisunterschiede mitunter so hoch, dass der neue Body gratis mit dabei war.
ach was.
Konkreter:
manch einer wechselt ungern und will einfach ein Zoom. dafür nimmt er die dicken Brocken in Kauf.
Andere haben keine andere Wahl (oftmals Reporter) - ob sie die Dinger mögen oder nicht.
Was sind die favorisierten Motive - daraus folgt die Objektivauswahl, nebst Gehäuse und dann die passende Tasche/Rucksack.
man trägt ihn bequem am Rücken?
weniger beginnt dann bei Dir, bzw. dem TO.
Wer worauf verzichten kann oder will ist doch arg individuell.
de gustibus non est disputandum.
... und "unbeschwert" kann man vielfältig definieren - im Gegensatz zu Canon 5Dii mit 24-105 ist die H-1 mit dem 35mm 1,4 extrem unbeschwert in der Hand - und selbst das als "viel zu groß" gescholtene 8-16 ist kleiner als solch ein Standardzoom.
ja - wer FBs mag, sollte sich einen Zweitbody mal überlegen (ich bin aber oft auf PKs nur mit einem, bzw. packe den Ersatzbody nicht aus).
Gerade der 350 und 450 machen es einem sehr leicht durch Ihre 4 Zugriffe.
Das funktioniert auch in der Praxis gut. Daen Hauptzugriff am Rücken ist dank genialer Reißverschlüsse in 1-2 Sekunden auf.
Du sollst gar nix. Wie Du was am Strand machst ist mir ziemlich wumpe.
mit wenig Fotoausrüstung bietet der 450er ja enorme Platzreserven. Es gibt auch spezielle Lösungen für Berwanderungen - das ist aber arg OT und Teil einer Taschen/Rucksackberatung. Mach mal einen Thread auf und wir beraten Dich gern.
und anderen ist es auch wichtig, wie sie von anderen wahrgenommen werden - mit einem 2,8er Zoom haben viele schon regelrecht Angst fotografiert zu werden.
ich glaube Canon (und Panasonic und Leica - o.k. letzen beiden auch wegen Grösse und Preis) spielen hier deswegen keine Rolle, weil schon Nikon im Hause ist und wenn man bei KB bleibt, dann nutzt man eben das vorhandene Zeug... zudem ist die Canon nicht im Gehäuse stabilisiert (die T-3 allerdings auch nicht...)
Bin von KB Nikon auf APSC Fuji.
Am Anfang wollte ich einfach nur ne Urlaubskamera
ich war aber so begeistert von dem Fuji System das ich relativ schnell umgestiegen bin.
Jeder strickt sich ja die Begründung wie er es mag. Ich sehe es so :
- in allen Standard Situationen sieht man kein Unterschied zu kb
- ich bezahle meist weniger als bei KB
- in den Grenzsituationen ist der Fuji Sensor selbst bei ISO 6400 noch richtig gut
- es gibt richtig gute Äquvalenz Gläser ( 56 1.2, 23 1.4 usw.)
- die Bedienung der Fujis gefällt mir einfach richtig gut
Des weiteren finde ich gut das zb XT3 und XT20 oder XT2 und XE3 den selben Sensor haben.
Für den kompakten Tag : XE3 mit 18 2.0
Für Aufträge oder Portrait Shooting : XT2 oder XT3 mit 56 1.2 und 23 1.4 plus Godox
Du solltest die Bodys aller Marken ausprobieren, dir überlegen welche Gläser bzw. Brennweiten wichtig sind.
Auch mft hab ich probiert. Ist auch prima. Und auch hier gibt es Hammerlinsen, die natürlich auch kosten.
Am Anfang wollte ich einfach nur ne Urlaubskamera
ich war aber so begeistert von dem Fuji System das ich relativ schnell umgestiegen bin.
Jeder strickt sich ja die Begründung wie er es mag. Ich sehe es so :
- in allen Standard Situationen sieht man kein Unterschied zu kb
- ich bezahle meist weniger als bei KB
- in den Grenzsituationen ist der Fuji Sensor selbst bei ISO 6400 noch richtig gut
- es gibt richtig gute Äquvalenz Gläser ( 56 1.2, 23 1.4 usw.)
- die Bedienung der Fujis gefällt mir einfach richtig gut
Des weiteren finde ich gut das zb XT3 und XT20 oder XT2 und XE3 den selben Sensor haben.
Für den kompakten Tag : XE3 mit 18 2.0
Für Aufträge oder Portrait Shooting : XT2 oder XT3 mit 56 1.2 und 23 1.4 plus Godox
Du solltest die Bodys aller Marken ausprobieren, dir überlegen welche Gläser bzw. Brennweiten wichtig sind.
Auch mft hab ich probiert. Ist auch prima. Und auch hier gibt es Hammerlinsen, die natürlich auch kosten.
ich hatte die X-T2 - die ist definitiv keine Alternative zur Z6. Und die H1 ist auf dem Level der T2 aber für das Gebotene zu gross. Bei allen bleibt der X-Trans Sensor mit dem ich nicht warm geworden bin.
ich glaube DU hast das nicht verstanden.... es geht um Reduktion äug EINE Festbrennweite - das bringt die Ersparnis. Ich mache das regenlässig so und das geht ganz wunderbar. Mir fällt kein Motiv ein, welches ich deswegen nicht machen konnte. Und einen Rucksack habe ich sogst wie nie dabei.
Wir benutzen eine ähnliche Ausrüstung. Ich werde zur Z6 wechseln, weil die Zahl der Auslösungen bei der D750 sich den 150.000 nähert.
Das bereite ich jetzt vor. Dafür werde ich erstmal von LR6 zu C1 wechseln. Dann werde ich mir die Z6 mit FTZ, 24-70 und 35mm kaufen. Die D750 wird erstmal bleiben. Dann werde fotografieren und sehen wohin die Reise geht. Ich werde das verkaufen, was ich nicht mehr benötige und das ergänzen, was fehlt.
Ich bleibe bei Nikon, weil mir die Bedienung in Fleisch und Blut übergegangen ist. Mit Sony komme ich gar nicht zurecht. Ich will schon ein etwas kompakteres und leichteres System. Wenn es aber zu klein wird, finden meine Finger keinen Halt. Die Z6 ist für mich grade richtig. Ich habe die Kamera jetzt mehrfach benutzt und ausprobiert und glaube, dass sich wieder das gute Gefühl einstellen wird, dass ich mit der D750 habe.
Das bereite ich jetzt vor. Dafür werde ich erstmal von LR6 zu C1 wechseln. Dann werde ich mir die Z6 mit FTZ, 24-70 und 35mm kaufen. Die D750 wird erstmal bleiben. Dann werde fotografieren und sehen wohin die Reise geht. Ich werde das verkaufen, was ich nicht mehr benötige und das ergänzen, was fehlt.
Ich bleibe bei Nikon, weil mir die Bedienung in Fleisch und Blut übergegangen ist. Mit Sony komme ich gar nicht zurecht. Ich will schon ein etwas kompakteres und leichteres System. Wenn es aber zu klein wird, finden meine Finger keinen Halt. Die Z6 ist für mich grade richtig. Ich habe die Kamera jetzt mehrfach benutzt und ausprobiert und glaube, dass sich wieder das gute Gefühl einstellen wird, dass ich mit der D750 habe.
X-Trans hat die T-3 aber auch.
Mein zitierter Beitrag geht also davon aus, dass der TO schrieb, dass Z6 und T-3 im Rennen sind.
Und rein logisch erschliesst sich mir das nicht, deswegen fragte ich nach.
Ich habe nirgends rausgelesen, dass der TO besonders schnellen AF braucht und die 2 MP mehr sind eher zu vernachlässigen. Der Mehrwert durch 1-2 besser Objektive wiegt da IMHO mehr. Und der Mehrwert durch IBIS (im Falle der H-1) ebenso.
Wer definiert "zu" groß??? Ich bin kein Hühne mit ca. 1,73 und habe kleine Hände. Mir passt die H-1 wie angegossen und ich mag das dicke Material, die gute Verarbeitung. Für mich genau richtig für stundenlanges arbeiten.
ich glaube nicht, dass der TO sich auf eine FB reduzieren möchte - da hast Du etwas falsch verstanden, mein Guter.
Mir fallen einige Motive ein, die ich nicht machen konnte, weil ich eine Optik noch nicht hatte, oder nicht dabei hatte - und nun?
Hier geht es, da sind wir mittlerweile angekommen, förderlich um den Brennweitenbereich eines 24-70mm. Hat der TO oben irgendwo geschrieben. Meiner Meinung nach braucht man, um diesen Brennweitenbereich mit Festbrennweiten abzudecken, mindestens drei davon. Wenigstens zweie, wenn Croppen infrage kommt. Sonst verzichtet man auf viele Motive, das geht natürlich auch. Der Abbildungscharakter eines 24mm und eines 70mm sind doch sehr sehr verschieden. Ich halte deren Gestaltungsmerkmale für deutlich entscheidender als die Freistellerei durch offene Blenden oder ein bisschen mehr oder weniger Rauschen. Oder anders: Die Beschränkung auf eine Brennweite schränkt sehr ein. Kann man machen, ist aber eine radikale Entscheidung, von der ich mir nicht anmaßen würde, sie jemand anzuraten, weil er nicht mehr so viel herumtragen will. Das muss man im Jahre 2019 auch nicht mehr, es gibt mittlerweile hochwertige Zooms, das mag im alten Jahrtausend noch anders gewesen sein. Ich vermute, das neue Nikkor-Kit zur Z6 gehört dazu, garantiert kann ich das für das mFT Zuiko 12-40/2,8 sagen und die Beispiele des 12-100/4.0 haben mich auch überzeugt. Ja, mit 200mm (vor KB) kann man Fotos machen, die gehen mit 70mm nicht und mit 28mm oder sogar 24mm erst recht nicht. Da kann man sich beschränken auf eine Festbrennweite wie man will und viele Fotos eben bleiben lassen. Ist auch eine Form der Unbeschwertheit, das stimmt.
Eben! Bei dem DU nicht warm geworden bist!
Wie tendiert denn der TO?
blublub88
Themenersteller
Wie weiter oben schon geschrieben, sind meine momentanen Favoriten die Fuji X-t3 bzw. die Z6 (mit jeweils etwas lichtschwächeren Objektiven).
Warum genau ich die X-T3 der X-T2 bevorzuge kann ich nicht mal so genau sagen, vermutlich aber des neueren Prozessors oder Sensors. Ob der nun so einen großen Unterschied macht sei mal dahingestellt, es macht in der ersten Berücksichtigung zumindest einmal einen Unterschied.
Bei der Z6 sehe ich halt den Vorteil, dass ich das Sigma weiter nutzen könnte. Und sonst die deutlich kleineren Zooms.
Wegen Festbrennweiten habe ich auch geschaut und bin da für zu dem Entschluss gekommen, ja es gibt sehr schöne Linsen und sie haben sicherlich auch deren Daseinsberechtigung. Jedoch sehe ich für mich keinen Vorteil beim Handling. Das kann natürlich auch Kopfsache sein aber das ist meine Meinung dazu. Vor Allem sehe ich keinen großen Vorteil wenn ich vielleicht 2 Objektive kaufe Gewichtstechnisch zwar minimal spare, platztechnisch dafür dann wieder verliere. Es nimmt sich so gesehen aus meiner Sicht nicht viel.
Im Grunde spielt es in den Allermeisten Situationen keinen großen Unterschied ob ich bei Vollformat bleibe oder auf APS-C wechsele. In Extremsituationen oder Lowlight spielt Vollformat sicher seine Stärken aus. Insgesamt müssen mir die Bilder gefallen die bei der Cam rauskommen (auch jpeg ooc).
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