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RF/RF-S Eos r kaufen oder auf den Nachfolger warten, bzw. Nachteile der 50+ MP

Ich fürchte natürlich auch riesige Datenmengen!

Als Zwischenbemerkung:

Das ist eine oft getroffene Aussage, die ich nicht nachvollziehen kann.
Möglichst gering/gar nicht komprimierte Daten idR besser (BQ), als höher komprimierte.

Zudem sind die Datenmengen, die anfallen gar nichts im Vergleich zu den preiswert zu bekommenden Datenträgern. Und Rechenleistung gibt es auch vergleichsweise billig ...

Aber gut.
 
...Das ist eine oft getroffene Aussage, die ich nicht nachvollziehen kann.
Möglichst gering/gar nicht komprimierte Daten idR besser (BQ), als höher komprimierte.

Eine RAW Datei, die statt 35 nun 70 oder gar noch mehr MByte groß ist, dauert in der RAW Entwicklung auch doppelt so lange.

Ich kenne auch keine Speicherkarte, die von solchen Datenmengen 20, 30 oder gar noch mehr Bilder je Sekunde abspeichern kann. Das schaffen im Serverbereich echte Highend-SSDs, die Tausende Euros kosten (und fast 10W Leistungsaufnahme haben).

Ich sichere meine RAWs in der Cloud - auch das dauert doppelt so lange. Und der, der seine RAWs auf nem Datenträger speichert, braucht mindestens die doppelte Kapazität.


Und stelle Dir mal Bildbearbeitung vor, wenn das Bild 12000x8000 Pixel Seitenlänge hätte und Du mit vielen Ebenen arbeiten würdest. Da würde die PSD (TIFF) schnell mehr als ein GByte groß - ich spreche von einer einzigen Datei.


Für meinen Workflow und das, was ich mache, bringen solche großen RAW Dateien keinen Nutzen, den ich erkennen könnte: Mit meiner Technik aufgenommene lasse ich bei unserem Forensponsor nicht selten Bilder in 80x120 cm entwickeln - das sind wirklich geniale Bilder, die keinerlei Raster zeigen.
 
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Zudem sind die Datenmengen, die anfallen gar nichts im Vergleich zu den preiswert zu bekommenden Datenträgern. Und Rechenleistung gibt es auch vergleichsweise billig ...
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Klar. Dennoch muss manch einer die großen Datenmengen bedenken, wenn bei ihm die Hardware nicht auf dem neuesten Stand ist - so auch bei mir. :(
Seit der Installation von DPP 4.x für die 77D ist die Bearbeitung nicht mehr so flott möglich wie zuvor. Da bin ich jetzt an meiner persönlichen Schmerzgrenze. Würde ich nun eine R (incl. Wunsch-Objektiv) in Erwägung ziehen, so wären das zusätzlich zu den 5000,- (Body + 28-70) nochmals locker mindestens 1000,- für einen aktuellen PC, damit ich überhaupt an angenehmes Bearbeiten denken kann. Eher würde ich noch mehr einplanen, damit auch mal ein Video rudimentär geschnitten werden kann.

Und ich denke, so geht es nicht nur mir. Für Internet, Office und SocialMedia reicht auch "ältere" Harware, die vielleicht auch längere Zeit nicht upgedated wurde. Aber für entspanntes "Arbeiten" mit großen Bild- und/oder Video-Dateien taugt das dann nichts.

Nur mal so in den Raum gefragt: Was wären denn die Parameter (incl. sich ergebender Kaufpreis), die ein neu zu kaufender PC mitbringen müsste, damit RAWs größer als 40MP flott bearbeitet und sicher gespeichert werden können?
 
Nur mal so in den Raum gefragt: Was wären denn die Parameter (incl. sich ergebender Kaufpreis), die ein neu zu kaufender PC mitbringen müsste, damit RAWs größer als 40MP flott bearbeitet und sicher gespeichert werden können?

naja 1000€ sollte man schon auf den Tisch legen. (Müsste man dann inkl. Gehäuse etc pp genau kalkulieren)

ich nutze dazu dazu nen Ryzen 5 2600, 16 GM DDR4, SSD 500 GB für Windows etc, HDDS für die Daten. Dann habe ich noch ne bessere Grafikkarte drin.
Ich würde da schon fast auf 32 GB RAM gehen.

Das jetzt nur schnell dahin geschrieben von der Arbeit aus. (Baue PCs etc beruflich)
 
Kaufberatung für PC erledigt ihr bitte im entsprechenden Unterforum. Dort gibt es solche Threads bereits. Einfach mal ein wenig einlesen. Hier ist das OT. Danke.
 
-Immerhin sind für den Nachfolger 50-70 MP in den Raum gestellt worden. Etwas, was ich nicht unbedingt nur positiv sehe. ... die Arbeit ohne zu Verwackeln wird damit nicht einfacher ( erfordert dadurch ja schon zwingend einen Ibis )

Die Sorge kannst du eigentlich fallen lassen:
Es wird im Technikbereich gerade in einem Thread drüber dirskutiert: Eine höhere Pixelanzahl hat auf den Grad der Verwacklung gar keinen Einfluss.
Wenn du ein Bild verwackelst, wird es auf gleicher Ausgabegröße immer gleich verwackelt aussehen, egal, ob der Sensor 24, 51 oder 64 Megapixel hat oder ob es auf analogem Kleinbild-Negativ erstellt wurde.
 
Und stelle Dir mal Bildbearbeitung vor, wenn das Bild 12000x8000 Pixel Seitenlänge hätte und Du mit vielen Ebenen arbeiten würdest. Da würde die PSD (TIFF) schnell mehr als ein GByte groß - ich spreche von einer einzigen Datei.
Was vor Jahren mit einem heute acht Jahre alten Mittelklassse-Notebook ging, dürfte sich mit zeitgemäßer Technik viel schneller bearbeiten lassen. Eine Datei, über 1GB, viele Ebenen.
Der Trend geht zu höher auflösenden Kameras und das ist nicht nur schlecht so.
 
Wer sich fragt, ob er 50+ braucht, braucht’s nicht ;)
Und wer‘s braucht, der investiert auch in die entsprechende Hardware. Irgendwann wird‘s normal sein - 10, 20, etc MP wurden auch für überflüssig und zu ressourcenfressend erachtet, als man sich über 4 oder 6 MP gefreut hat ;)
Ich hab in irgendeiner Gruschtkiste noch ‘ne 128MB CF Karte liegen - das war mal richtig viel ;)

Andersrum vorgehen: was stört mich an meiner derzeitigen Kamera und mit welchen Modell bekomme ich Abhilfe ...
Wenn das die R ist, dann kann sie Abhilfe schon heute schaffen, wenn nicht, dann heisst es eben was anderes oder warten ...
 
...Eine höhere Pixelanzahl hat auf den Grad der Verwacklung gar keinen Einfluss.
Wenn du ein Bild verwackelst, wird es auf gleicher Ausgabegröße immer gleich verwackelt aussehen, egal, ob der Sensor 24, 51 oder 64 Megapixel hat oder ob es auf analogem Kleinbild-Negativ erstellt wurde.

Das ist aber eine Milchmädchenrechnung...wenn ich die höheren Megapixel auch nutzen will, muss ich kürzer belichten - sonst hat sich das was mit den Crop Reserven etc. Dann brauch man erst keinen höher auflösenden Sensor :ugly:

<Spekulationsmodus on>Aber...es wurde ja nicht nur fallen gelassen, dass ein hochauflösender Sensor kommen soll, sondern es war auch vom IBIS die Rede. Das dann vllt etwas Entspannung bringen.<Spekulationsmodus off>
 
Also zur Auflösungsdiskussion muss ich sagen, dass ich mit der 5Ds ganz normal wie mit der 1Ds III oder 5D fotografiere und im Vergleich eher mehr schärfere Bilder bekomme, was hauptsächlich auf den besseren AF zurückzuführen ist. Wenn man sich mal an die 50 MP gewöhnt hat, will man auch kein Auflösungs-Downgrade mehr, immerhin wollen in Zukunft ja auch sehr hochauflösende Displays (4K, 5K) gefüttert werden und das nicht unbedingt in 100% Ansicht. Ich würde wohl noch auf ein höher auflösendes Modell warten.
Bezüglich der Daten hat sich bei mir auch nicht viel getan, ich habe im Desktop einen i7 der 4. Generation (von 2013) und 32 GB RAM, damit komme ich nicht an die Grenzen. Laptops können da natürlich nicht mithalten, die können nicht so effizient gekühlt werden und fühlen sich nach ein paar Jahren Benutzung schon wieder langsam an.
 
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