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Weitwinkel für Canon 760D

samy7

Themenersteller
Hallo,
ich bin neu hier und zwar weil ich Hilfe brauche.

Ich werde mir bald die Canon EOS 760D zulegen und da ich mich hauptsächlich für Landschaftsfotografie und ähnliches interessiere, ist die Frage: Welches Objektiv?

Was klar ist ein Weitwinkelobjektiv. Ich habe mir auch schon einige heraus gesucht weis aber nicht welche davon oder vielleicht ein ganz anderes?
Auch ein Problem ist, ich mag es eigentlich auch Langzeitbelichtung zu machen aber da man oft keine Filter benutzen kann nervt das etwas aber ich kann auch drauf verzichten oder mal die Hand davor halten (kleiner Trick).

Also hier mal die Objektive die ich ausgesucht habe.

Samyang 14mm F2.8
Walimex Pro 14 mm 1:2,8
Sigma 10-20 mm F3,5 EX DC HSM
Canon EF-S 10-18mm 1:4,5-5,6 IS STM
Tokina AT-X 11-16mm f/2,8 Pro DX II
Canon EF-S 10-22mm 1:3,5-4,5 USM


Ich freue mich auf eure Antworten und Vorschläge.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was klar ist ein Weitwinkelobjektiv.

Ist das wirklich so klar? Viele wunderschöne Landschaftsaufnahmen entstehen teils auch mit Brennweiten um die 85mm. Ich habe eines meiner Bilder aus den Bergen im Büro hängen, das ich mit 200mm Brennweite geschossen habe.

Sei dir der Tatsache bewusst, dass Du gerade bei Ultraweitwinkelobjektiven stets einen spannenden Vordergrund brauchst. Einfach nur mit dem UWW die Landschaft fotografieren wird sehr schnell sehr langweilig, weil einfach etwas fehlt.


Auch ein Problem ist, ich mag es eigentlich auch Langzeitbelichtung zu machen aber da man oft keine Filter benutzen kann nervt das etwas aber ich kann auch drauf verzichten oder mal die Hand davor halten (kleiner Trick).


Wieso kann man oft keine Filter benutzen? Wenn ich meinen Graufilter dabei habe und ihn benutzen will, tue ich es.
Hand davorhalten? Was soll das bringen? Hab ich noch nie gehört :ugly:


Grundsätzlich würde ich erst mal mit einem Standardobjektiv 18-55 anfangen und gucken, welche Brennweite ich für meine Art der Fotografie brauche.
 
Vordergrund macht das Bild gesund :)

Ich hatte damals das Canon 10-18. es ist klein leicht und günstig. Ein perfekter Einstieg in die Landschaftsfotografie. Vielleicht gibt es noch das Vorteilspaket mit Geli

Viele Grüße

Marcus
 
Ist das wirklich so klar? Viele wunderschöne Landschaftsaufnahmen entstehen teils auch mit Brennweiten um die 85mm. Ich habe eines meiner Bilder aus den Bergen im Büro hängen, das ich mit 200mm Brennweite geschossen habe.


Sei dir der Tatsache bewusst, dass Du gerade bei Ultraweitwinkelobjektiven stets einen spannenden Vordergrund brauchst. Einfach nur mit dem UWW die Landschaft fotografieren wird sehr schnell sehr langweilig, weil einfach etwas fehlt.



Wieso kann man oft keine Filter benutzen? Wenn ich meinen Graufilter dabei habe und ihn benutzen will, tue ich es.
Hand davorhalten? Was soll das bringen? Hab ich noch nie gehört :ugly:


Grundsätzlich würde ich erst mal mit einem Standardobjektiv 18-55 anfangen und gucken, welche Brennweite ich für meine Art der Fotografie brauche.
Ich weis welche ich brauche das mit dem das ich neu hier bin meinte ich in dem Forum bin ich neu.

1 Ja aber für mich ist ein Weitwinkel eine gute Wahl.

2 Und das weis ich ich habe einen Blick dafür ich gebe mir mühe die Bilder stets attraktiv zu gestalten

3 Da manche eine feste sonnenlichtblende haben oder die Linse zu stark gewölbt ist.
Und die Hand davor das müsste jeder kennen :lol: Das ist wenn man z.b 30sek belichtet und bei 15 Sekunden davon die Hälfte des Objektivs mit der Hand abdeckt damit der Himmel nicht ausbrennt wenn man kein ND Filter oder ähnliches hat.


4 Schade das du mir nicht weiterhelfen konntest wahrscheinlich hast du meine Frage nicht verstanden...
 
Vordergrund macht das Bild gesund :)

Ich hatte damals das Canon 10-18. es ist klein leicht und günstig. Ein perfekter Einstieg in die Landschaftsfotografie. Vielleicht gibt es noch das Vorteilspaket mit Geli

Viele Grüße

Marcus
Tut mir leid das ich mich falsch ausgedrückt habe. Ich bin nicht neu in der Fotografie sondern in diesem Forum. Mir geht es nur darum welche der Objektive
 
Das 10-18 von Canon kann ich auch empfehlen, kompakt, scharf und günstig. (y)
Auch für Filter noch bestens geeignet mit seinen 67mm Gewindedurchmesser.
Dazu ein sehr guter Bildstabi.
Maximale Blende ist nicht der Hammer, aber bei Landschaft blendet man ja meistens sowieso auf 8-11 ab.

Deine genannten Samyang und Walimex sind identisch, und die Brennweite würde ja von dem 10-18 abgedeckt werden. Klar, 2.8 ist ne Ansage, aber das ist eher wichtig wenn du oft Landschaft mit Sternenhimmel fotografierst. Ich habe selbst das Walimex, an Vollformat schon gut, relativ starke Verzerrung, die man aber in Griff bekommt. Ansonsten relativ sperrige Bedienung, da Blende und Fokus manuell. Eher was für geduldige Gemüter.

Canon 10-22 hatte ich auch mal, im Vergleich zum 10-18 sehe ich da keine Verbesserung, ganz im Gegenteil. (abgesehen von den 4mm mehr Brennweite, aber du willst ja eh WW)

Die anderen kenne ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was für Antworten erhoffst du dir jetzt?

Das Person A sagt "Das 10-22 ist super" und Person B sagt "Das 10-18 ist viel besser und auch noch günstiger" und Person C meint daraufhin "Nene, die sind beide Mist, nimm das 11-16".

Die erste wichtige Frage wäre: Wieviel willst du ausgeben?
Je nach Budget fallen dann schonmal einige Objektive raus.
- Willst du nen Zoom oder ne Festbrennweite?
- Brauchst du eine große Blende oder reicht auch nen 4,5+?
 
Und was für Antworten erhoffst du dir jetzt?

Das Person A sagt "Das 10-22 ist super" und Person B sagt "Das 10-18 ist viel besser und auch noch günstiger" und Person C meint daraufhin "Nene, die sind beide Mist, nimm das 11-16".

Die erste wichtige Frage wäre: Wieviel willst du ausgeben?
Je nach Budget fallen dann schonmal einige Objektive raus.
- Willst du nen Zoom oder ne Festbrennweite?
- Brauchst du eine große Blende oder reicht auch nen 4,5+?

1. Nicht viel mehr als die gezeigten Objektive also so max. 500-600€
2. Beides okay Festbrennweite aber besser.
3. Eher eine größere Blende.
 
Das 10-18 von Canon kann ich auch empfehlen, kompakt, scharf und günstig. (y)
Auch für Filter noch bestens geeignet mit seinen 67mm Gewindedurchmesser.
Dazu ein sehr guter Bildstabi.
Maximale Blende ist nicht der Hammer, aber bei Landschaft blendet man ja meistens sowieso auf 8-11 ab.

Deine genannten Samyang und Walimex sind identisch, und die Brennweite würde ja von dem 10-18 abgedeckt werden. Klar, 2.8 ist ne Ansage, aber das ist eher wichtig wenn du oft Landschaft mit Sternenhimmel fotografierst. Ich habe selbst das Walimex, an Vollformat schon gut, relativ starke Verzerrung, die man aber in Griff bekommt. Ansonsten relativ sperrige Bedienung, da Blende und Fokus manuell. Eher was für geduldige Gemüter.

Canon 10-22 hatte ich auch mal, im Vergleich zum 10-18 sehe ich da keine Verbesserung, ganz im Gegenteil. (abgesehen von den 4mm mehr Brennweite, aber du willst ja eh WW)

Die anderen kenne ich nicht.

Danke für deine Antwort :)
 
hatte das 11-16 Tokina, das 10-22 und das 10-18stm in den Flossen und hab mich für das STM entschieden, gute Bildqulität, den Stabi kann ich im UWW beser brauchen als ein wenig Blende, es ist klein, leicht, kan immer mitkommen.

Dicke Empfehlung.

Samyang / Walimex etc. macht für mich für Nachtaufnahmen Sinn, ansonsten würde ich das STM vorziehen.
 
Besitze auch die Canon 760D. Diesen Sommer habe ich mit das Sigma 10-20mm geholt.
Ein sehr Qualitativ hochwertiges Objektiv mit den du tolle Weitwinkelbilder schießen kannst.
 
Das Samyang/Walimex 14/2,8 habe ich auch, ist halt manuell und an Kameras mit KB-Sensoren auch gut, an APS-C (wie die 760D) sind aber andere Objektive besser.

Das 10-18 wäre meine Wahl heute, für das Geld richtig gut. Ich hatte das 10-22 und kann nichts schlechtes berichten, aber ich glaube nicht, das es im Normalfall den Preisunterschied zum 10-18 besser ist.
Wenn Du eher die Jpgs direkt aus der Kamera nutzt oder zur Bearbeitung die Canonsoftware nutzt, solltest Du definitv eher zu Canon greifen, da die internen Korrekturen (Vignette) und auch Die Verzeichnungskorrektur Canonsoftware natürlich nur mit Canonobjektiven arbeiten....
Ansonsten sind das Sigma mit Blende 3,5 und das Tokina richtig gut. (Aber mMn halt auch nicht besser.... Ja das Tokina hat Blende 2,8)

Der Trick mit der Hand/dem Hut vor dem Objektiv bringt doch nur bei so etwas wie Lightpainting/Feuerwerk etwas, damit man halt nur dann effektiv belichtet, wenn man die Linse frei gibt...
Bei Landschaft macht das doch keinen Sinn.... (Es sei denn man will unbedingt ein Auto mal hier mal da im selben Bild platzieren) da kann man dann ja gleich kürzer belichten... Für das übliche wie verwischtes Wasser bringt es gar nichts, aber auch um belebte Plätze "menschenleer" zu machen ist es damit deutlich schwieriger, da würde ich dann eher mehrere Aufnahmen machen und die verrechnen.
 
Ich glaube dieser Hand/Hut-Trick bezieht sich auf das Vermeiden von Lensflares. Dabei geht es darum mit der Hand oder etwas andrem einen Schatten auf die Kameralinse zu bringen, damit es keine Lensflares im Bild gibt. Das ist v.a. dann interessant, wenn man keine Gegenlichtblende dabei hat.
 
Ansonsten sind das Sigma mit Blende 3,5 und das Tokina richtig gut. (Aber mMn halt auch nicht besser.... Ja das Tokina hat Blende 2,8)

Ich hab das 11-16mm von Tokina (die erste Version) an der 40D und an der 70D besessen, musste es aber schweren Herzens verkaufen. Und dieses Tokina hatte ich vor Jahren mal gegen das Canon 10-22 (von einem Kollegen ausgeborgt) antreten lassen - das Tokina war immer um mindestens 1.5 Blendenstufen besser. Das heißt: Das Tokina war bei Blende 2.8 in allen Bildbereichen schärfer als das Canon bei Blende 4.5; und am längeren Ende musst man sogar noch mehr abblenden.

Warum ich es verkauft habe, wo es doch so gut war? Nun - es tat leider nicht so an der 70D, wie es sollte. Eines der größten Mankos, wenn man auf Fremdzubehör setzt. Das Tokina hat an der 70D mit einem massiven Frontfokus zu kämpfen, der zudem noch extrem von der Brennweite und der Motiventfernung abhängig war. Mit der eingebauten Mikrojustierung der 70D hatte ich es nicht geschafft, das Gespann vernünftig zusammen arbeiten zu lassen. Wo es aber auch an der 70D perfekt war: Wenn man im Live-Modus scharf gestellt hat. Aber das ist mir auf die Nerven gegangen, so wie die Handy-Knippser mit ausgestreckten Armen zu fotografieren. Ich weiß, man hätte es vielleicht justieren können. aber nachdem das nur das Hapa-Team in Belgien (glaub ich) macht und dieses von mir und auch von 2 Händlern kontaktiert wurde und es jedes Mal geheißen hat, man müsse das Objektiv einschicken, um überhaupt mal sagen zu können, ob mein Exemplar justiert werden KANN. Und alleine das würde voraussichtlich zwischen 4 und 6 Monate dauern. Die Justierung (falls möglich) würde dann nochmal etwa gleich lange dauern. Und das war mir dann doch zu viel.

Ich hab mir dann notgedrungen das 10-18mm von Canon geholt, da es sonst keine vernünftige Alternative gab. Zumal ich auch nicht allzu viel Geld investieren wollte. Nur ist dieses Objektiv bei Weitem nicht so gut wie es das Tokina war. Was allerdings auch ein wenig 'Jammern auf hohem Niveau' ist. Ein wirklich schlechtes UWW-Objektiv (Zoom) ist mir bislang noch nicht untergekommen. Ausgenommen jene, die halt beispielsweise dezentriert sind.
 
Preis/Leistung ist das Canon 10-18 einfach top. In diversen Tests auch meistens vor der Konkurrenz, die etwas teurer ist.
Samyang wie geschrieben wenn es auch mal dunkel wird beim Fotografieren damit Sterne zu sehen sind. Mit dem Canon wird das happig bei der Blende.
 
Preis/Leistung ist das Canon 10-18 einfach top. In diversen Tests auch meistens vor der Konkurrenz, die etwas teurer ist.
Samyang wie geschrieben wenn es auch mal dunkel wird beim Fotografieren damit Sterne zu sehen sind. Mit dem Canon wird das happig bei der Blende.

Zumal man sich an APS-C auch nicht das 14mm Samyang holt, sondern das 10mm.
 
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