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µFT Olympus 9mm f/8 Body Cap Fish Eye

Scheins gibt es da eine große Serienstreuung.Ich kann über meins nicht meckern.
Sehr gute Schärfe,auch an den Bildrändern.
Das hat mein Sigma 10-20mm an DSLR auch nicht besser hingekriegt.
Absolut brauchbar,auch für Landschaft ect.
Scharf auf unendlich ist meins auch in der Mittelposition,so wie wohl bei den meisten.
Das Ding ist einfach genial,hatte da selbst viel weniger erwartet.
Hier mal ein schneller Schuß aus dem Handgelenk,absolut OOC.
Mit Bildrand Links/Rechts und Mitte 100%Crop nicht geschärft,keinerlei Bearbeitung.

Gruß Max
 
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Und nochmal ein Beispiel im Gegenlicht,mit jeweils 100%Crops in den untersten kritischen Bildecken.
Ebenfalls ooc.
Hab hier schon einige Beispielbilder von wesentlich teueren Linsen gesehen,die das so nicht hinbekommen ;)
 
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Noch eins mit dem Objektivdeckel:D
 
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Beide haben zwar 9mm aber der Look ist natürlich komplett unterschiedlich.
Ich habe beide und sie machen beide Spaß. Ich hatte mir zunächst die Cap gekauft und später noch das 9-18. Ich mag den Weiten Winkel gerne. Aber nicht in jeder Situation ist der Fisheye Effekt gewünscht. Auch die feste 8mm können eine Einschränkung sein. Das 9-18er habe ich noch gekauft, weil ich öfters mal Langzeitbelichtung mit Graufilter mache und das geht mit der Cap nicht. Ansonsten finde ich die Leistung bei gutem Licht (Auch bei Gegenlicht) für dieses kleine "billige" Ding sehr ordentlich und die passt immer mit in eine Tasche. Wer sich also echten WW und Fisheye mal probieren will, kann sich die Kappe ohne Bedenken kaufen. Spaß macht es mit beiden auf jeden Fall. und natürlich ist die Abbildungsleistung des 9-18 in vielen Bereichen besser (CA's, Flaires, Randunschärfe) aber bei der Cap ist selbst das alles besser als ich erwartet hatte.
 
Scheinbar hat das Interesse an diesem Objektiv seit dem Erscheinen stark nachgelassen. Ich habe es mir jetzt gekauft. Es ist nicht ganz einfach in der Handhabung. Focuspeaking alleine führt bei mir zu unscharfen Ergebnissen. Ich brauche die Focuslupe noch mit dazu, dann sind die Ergebnisse einigermaßen brauchbar. Das wundert mich schon etwas, weil ich dachte, daß bei Blende 8 und 9mm Brennweite fast alles scharf sein sollte. Auch die Verschlußzeit sollte wohl nicht zu kurz sein, trotz der geringen Brennweite.

Anbei ein paar 100% Ausschnitte, normal geschärft. Ich schätze, ich muß mir mit den Bildern sehr viel mehr Zeit lassen, gründlich fokussieren und bei der Bearbeitung deutlich stärker nachschärfen. Oder ist mein Exemplar nicht in Ordnung?
 

Anhänge

Zuerst habe ich versucht, richtig zu fokussieren. Dann habe ich gemerkt, daß der Hebel bei zwei Einstellungen einrastet und beim Fokuspeaking war vorne und hinten rot, also habe ich das so benutzt und mir keine großen Gedanken gemacht. Aber man kann den Hebel auch außerhalb der Einrastpunkte bewegen und das macht einen Unterschied.

Ich habe mal ein ganzes Bild verkleinert eingestellt. Man merkt sogar in der verkleinerten Version, daß nichts scharf ist. 1/50 Sekunde sollte doch eigentlich reichen, oder? Heute werde ich mal ein paar Bilder machen und auch versuchen, ohne Stabilisator zu fotografieren. Der hatte aber die richtige Brennweite drin.

Die Beispielbilder von Strandgut auf der vorherigen Seite sind super, aber wenn man genau hinsieht, wurden die doch stark nachgeschärft. Darum bin ich halt jetzt unsicher. Bin ich zu doof? Ist das Objektiv nicht so gut, wie ich erwartet habe? Ist mein Exemplar nicht in Ordnung? Mal sehen, was die Teststrecke heute bringt.
 

Anhänge

Bei 9mm Brennweite und Blende 8 beträgt die hyperfokale Distanz 70cm. Eigentlich müsste alles scharf sein, was mindestens eine Armlänge entfernt ist (natürlich im Rahmen der optischen Qualität des Objektivs, aber die ist recht ordentlich).
Kann es sein, dass der Bildstabilisator Amok läuft? Das Objektiv (bzw. der Kameradeckel mit Linse) kommuniziert nicht mit der Kamera und teilt folglich auch nicht seine Brennweite mit; die muss dann im Kameramenü manuell eingestellt werden. Oder du deaktivierst den Stabi - bei 9mm hat der eh kaum was zu tun.
 
Heute habe ich noch ein wenig herumgetestet. Der Bildstabilisator macht keinen Unterschied. Mein Ojektiv scheint ein wenig defokussiert zu sein. Wenn ich den Einrastpunkt benutze, sind die Bilder unscharf. Den Schieber ganz leicht daneben und die Bilder sind deutlich schärfer. Anbei ein Beispiel. Man beachte den großen runden Baum und die kleineren daneben. Links ist nicht scharfgestellt, sondern einfach den Einrastpunkt des Objektivs benutzt, rechts ist mit Focuspeaking und -lupe bestmöglich scharf gestellt.

Wäre natürlich wesentlich besser, wenn der Einrastpunkt die beste Schärfe liefern würde, da bräuchte ich nicht lange scharfstellen und könnte einfach abdrücken.
 

Anhänge

Ich fahre meist mit der mittleren der drei Fokuseinstellungen am besten wenn ich Landschaft fotografiere.
Das deckt sich für mich auch mit dem was das Fokuspeaking anzeigt.
 
Bei mir ist es auch die mittlere Einstellung, aber eben nicht exakt. Ich muß den Hebel ganz leicht links davon einstellen. Nur etwas neben dem Punkt, wo er von selber in die Rasterung springen würde. Ich habe das jetzt immer wieder gemacht und die Schärfe ist für mich jetzt in Ordnung.

Wenn ich einfach den Einrastpunkt benutze, zeigt das Focuspeaking Schärfe an im Bild. Die Anzeige wird aber noch etwas intensiver, wenn ich den Regler dann etwas nach links bewege. Das Komische ist, daß das Focuspeaking in der Grundstellung Schärfe anzeige, die Bilder aber dann unscharf sind.

Ich würde mir einen guten, alten Schnittbildindikator wünschen. Kann man den nicht irgendwie digital in der Kamera simulieren? Die Jungen Leute heuzutage wissen gar nicht mehr, wieviel Spaß es früher gemacht hat, manuell scharf zu stellen :rolleyes:
 
Ich würde mir einen guten, alten Schnittbildindikator wünschen. Kann man den nicht irgendwie digital in der Kamera simulieren? Die Jungen Leute heuzutage wissen gar nicht mehr, wieviel Spaß es früher gemacht hat, manuell scharf zu stellen :rolleyes:
(y)
Das habe ich auch letztens festgestellt, als ich mal wieder eine Canon A1 in die Hand bekommen hatte.
Ich konnte mir das nach solanger Abstinenz gar nicht mehr vorstellen, wie gut das ging.
Allerdiungs war damals bei 5,6 glaube ich schluss, weil der Schnittbildindikator bzw. die Mikroprismen dann abgedunkelt haben.
 
Ich habe das Objektiv(chen) auch im Besitz
hier unbearbeitetes .JPG
9mm.jpg

Bessere Ergebnisse werden mit dem 12-100 mm Objektiv erzielt.
Dafür ist das Objektiv größer, schwerer und nur ab 12 mm ein zu setzen.
hier ein nur zum Vergleich ein unbearbeitetes .JPG mit 12mm:

12-100mm.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Bessere Ergebnisse werden mit dem 12-100 mm Objektiv erzielt.
Dafür ist das Objektiv größer, schwerer und nur ab 12 mm ein zu setzen.

Hast du was anderes erwartet?
Und zum Vergleich sollte der Ausschnitt gleich sein.
Das Teil ist, wenn man ein Weitwinkel für wenig Geld will oder es sehr kompakt sein soll absolut OK
 
Moin,

ich habe die CAP Linse:
https://lumixexperience.panasonic.de/gallery/schwerdt/fisheye
mir dann dazu das Panasonic 8mm 3.5 gekauft und bin dann bei einem Schnäppchen schwach geworden und habe mir das Oly 8mm, 1.8 gekauft wegen der extrem geringen Naheinstellgrenze und für Astrofotografie
(allerdings groß und schwer).
Eines der echten Objektive wird gehen müssen - evtl. sogar das Oly, weil das Laowa ebenfalls eine brauchbare Naheinstellgrenze hat und für Astrofoto ähnlich geeignet ist. Das Cap ist für einen Urlaubsshot jedenfalls leidlich brauchbar und lohnt ja fast nicht zu verkaufen .... Einige meiner Bilder sind damit erstaunlich ausreichend scharf geworden, zumindest im erweiterten Mittenbereich. Für ein Panorama (mit Hugin zusammen setzen) sehr geeignet - z.B. für das Ziffernblatt meiner Küchenuhr:
https://lumixexperience.panasonic.de/gallery/schwerdt/eine-anwendung-zeitlos
Mit Gruß aus Gö - Ralph
 
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