Diese Motoren haben Spurrillen, wo die Kügelchen laufen, ohne diese Spurrillen würden die Kügelchen nicht funktionieren.
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Diese Motoren haben Spurrillen, wo die Kügelchen laufen, ohne diese Spurrillen würden die Kügelchen nicht funktionieren.
Du weiß schon, dass die drei Kugeln zu einer Flieghkraftkupplung gehören, welche den Motor für Quickshift entkoppeln. Kugellager ist daher evtl. ein wenig falsch ausgedrück...bitte um Verzeihung.
Ich habe den Motor gerade zerlegt hier liegen. Extra gerade eben aus meinem 16-50er ausgebaut, damit ich das nochmal genauer beschreiben kann!
Auf der Lauffläche sind winzige Picks zu erkennen. Und die reichen scheinbar aus, damit der Motor fest sitzt.
Also der Teil unter dem Zahnrad, welches auf die Welle geschraubt ist.
Und dort gibt es keine Lagerbahnen, bzw. nur einen Lagerkäfig auf einer Seite und Einlaufspuren auf der anderen. Das Teflon Gleitlager auf der Motor-Rückseite ist bei mir ok, zeigt also keine Verschleißspuren...
Deswegen kam ich zu dem Schluss, dass es an diesem Fliehkraftkupplungsteil liegen muss, weil das die einzig andere Möglichkeit bei diesem Motor ist, wo sich etwas dreht.
Gegenprobe: Wenn man den Motor zusammensetzt ist er freigängig, solange man den Teil mit der Fliehkraftkupplung aufsetzt. Dann sitzt er fest.
Wenn ich es mal schaffe, dann mache ich Fotos davon.
btw., falls jemand einen oder mehrere defekte Motoren rumliegen hat, wäre ich sehr daran interessiert mir diese mal genauer anzusehen.
Edit: Das hier wird wohl als die längste kürzeste Antwort in die Forengeschichte eingehen -.-
Ich habe den Motor gerade zerlegt hier liegen. Extra gerade eben aus meinem 16-50er ausgebaut, damit ich das nochmal genauer beschreiben kann!
Auf der Lauffläche sind winzige Picks zu erkennen. Und die reichen scheinbar aus, damit der Motor fest sitzt.
Also der Teil unter dem Zahnrad, welches auf die Welle geschraubt ist.
Und dort gibt es keine Lagerbahnen, bzw. nur einen Lagerkäfig auf einer Seite und Einlaufspuren auf der anderen. Das Teflon Gleitlager auf der Motor-Rückseite ist bei mir ok, zeigt also keine Verschleißspuren...
Deswegen kam ich zu dem Schluss, dass es an diesem Fliehkraftkupplungsteil liegen muss, weil das die einzig andere Möglichkeit bei diesem Motor ist, wo sich etwas dreht.
Gegenprobe: Wenn man den Motor zusammensetzt ist er freigängig, solange man den Teil mit der Fliehkraftkupplung aufsetzt. Dann sitzt er fest.
Wenn ich es mal schaffe, dann mache ich Fotos davon.
btw., falls jemand einen oder mehrere defekte Motoren rumliegen hat, wäre ich sehr daran interessiert mir diese mal genauer anzusehen.
Edit: Das hier wird wohl als die längste kürzeste Antwort in die Forengeschichte eingehen -.-
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du das richtige Feinwerkzeug und die passenden Folien zum Justieren hast und die Abmessungen passen, sollte das gehen.
Bedenke aber dass die Katzeye-Scheiben auf das entsprechende Modell abgestimmt sind. Also dürfte die Justage etwas Zeit in Anspruch nehmen.
Ich habe auch mal überlegt ob ich meine Katzeye-Scheibe aus der K20 in die K3 übernehme. Der Aufwand war mir zu hoch.
Zumal ich die alten manuellen Objektive meistens nur an der K20 verwende und mit dem AF der K3 mit der Standartscheibe gut klar komme.
Bedenke aber dass die Katzeye-Scheiben auf das entsprechende Modell abgestimmt sind. Also dürfte die Justage etwas Zeit in Anspruch nehmen.
Ich habe auch mal überlegt ob ich meine Katzeye-Scheibe aus der K20 in die K3 übernehme. Der Aufwand war mir zu hoch.
Zumal ich die alten manuellen Objektive meistens nur an der K20 verwende und mit dem AF der K3 mit der Standartscheibe gut klar komme.
genau deshalb frage ich ja. die Katzeye scheiben sind ja neu nicht mehr zu haben und gebraucht finde ich nur eine für die K10d. Aber die kaufe ich nicht ohne Gewissheit zu haben dass die zumindest theoretisch passen sollte.
Die Chancen stehen schlecht. Ganz sicher passen wird es nämlich dann, wenn gleiche Ersatzscheiben vorgesehen sind. Die Pentax-HP sagt: Für die "Natural-Bright-Matte II" in der K10D werden L*-80 angeboten, in der K-5 steckt aber eine "Interchangeable Natural-Bright-Matte III", zu der du etwas mit M*-60 kaufen müsstest. Warum für die K10D überhaupt Scheiben angeboten werden, obwohl sie offensichtlich das Attribut "Interchangeable" nicht verdient, wird dort allerdings nicht erwähnt. Vermutlich müsste sie da der Service tauschen.
mfg tc
Die Katzeye Mattscheiben der K10D/K20D und die ab K7 (identisch mit K5/3/30/50/500/70, K-S1, K-S2, KP) passen da exakt,
da 100% dieselbe Grösse.... aber wie Du das vermutest:
Die Lasche muss ab, da auf der anderen Seite!
Feilen ist keine so gute Idee es sei denn Du hast gleichzeitig eine gute Staubabsaugung mit im Einsatz, denn wenn sich der Schleif- bzw. Feilstaub
im Schnittbildausschnitt verfängt, ist der u.U. schwer wieder herauszubekommen.
Abzwicken mit einer scharfen Mini-Präzisionsseitenschneider geht auch sehr gut, sieht zwar nicht perfekt aus, aber die Mattscheibe sitzt dann sauber.
Habe ich schon öfters gemacht, auch mit der Superbrightmatte III der K5/7 etc., die dann besser ist als das Original!
Vorsicht ist eben von Nöten um sie dann einzusetzen, da die Lasche ja für die Pinzette bzw. Spezialwerkzeug fungiert. Am besten ist es, sie nur seitlich an den Kanten re + li zu fassen, notfalls mit einer sehr guten Pinzette ganz am Rand, da da sowieso verdeckt durch den Rahmen bzw. Shims! Da würde eine Spur vom Ansatz d. Pinzette überhaupt nichts schaden!
Die Natural Bright Matte II = LL80 und andere L80-Versionen, also die original Mattscheiben war schlecht bis ungeeignet für das Fokusieren von NON-AF-Objektivenin mit K10D/K20D!
Die Foren sind voll damit, auch hier im DSLR Forum!
Deshalb hat man ja gerne die LF60, LL60 oder die LI60 genommen!
Ebenso gut hat die Natural Bright Matte III der K5 funktioniert, die ähnlich hell ist wie die L60er Serie, musste aber ebenso modifiziert werden = Lasche ab, damit sie passt.
Selbstverständlich ist die Mattscheibe der K10D "Interchangeable" und 100% identisch ausser der Seite f.d. Lache wie bei K5/3/50/70/KP etc.
da exakt derselbe Mechanismus!
Focusingscreen.com demonstriert das seit je her eben an der K10D:
[B]http://www.focusingscreen.com/work/k5en.htm[/B]
Selbst die Mattscheiben der *istDL-Serie, K100D, K200d, K-m u. K-x, welche offiziell als "not interchangeable" definiert sind,
sind tatsächlich fast genauso leicht zu wechseln:
http://www.focusingscreen.com/work/kmen.htm
Alle diese entsprechend in der Helligkeit der L60Serie, entsprechend gut geeignet für manuelle Objektive. Sie sind aber alle etwas grösser und wären nur sehr aufwendig anpassbar, Lasercut ist da eigentich die einzige Möglichkeit.
Der Service ist aber selbstverständlich empfehlenswert für alle diejenigen, die sich einen Mattscheibenwechsel nicht zutrauen, keine Frage.
Beim Wechsel kann man dann gleich schön reinigen, Giotto-Blasebalg als Basiswerkzeug.
Die Mattscheibe vor dem Einbau an beiden Seiten mit den Fingern sehr fest halten und in den Sog einer schwach eingestellten Staubsaugerdüse halten!
So bekommt man Staub und Flusen sauber weg.
Zuletzt bearbeitet:
WOW danke! genau die Infos auf die ich gehofft habe! Du bist klasse!
Dann werde ich noch mal in mich gehen ob ich das Experiment auch wirklich in Angriff nehmen will...
Hallo Zusammen,
ich habe folgendes Problem:
Ich will im TAv-Modus über die grüne Taste in P-line wechseln. Das funktioniert zwar prinzipiell, aber das hinterlegte Belichtungsprogramm (in meinem Fall Sport) wird nicht dazu verwendet.
Im P-Modus wählt die K1-II z.B. 1/1000 bei F2 und bei P-Line im TAv Modus 1/125 bei 1.4.
Hat jemand ne Idee, welchen Parameter ich ggf. verstellt haben könnte, der verhindert, dass P-Line auch wirklich vom ausgewählten Belichtungsprogramm beeinflusst wird?
Gruß
Bernhard
ich habe folgendes Problem:
Ich will im TAv-Modus über die grüne Taste in P-line wechseln. Das funktioniert zwar prinzipiell, aber das hinterlegte Belichtungsprogramm (in meinem Fall Sport) wird nicht dazu verwendet.
Im P-Modus wählt die K1-II z.B. 1/1000 bei F2 und bei P-Line im TAv Modus 1/125 bei 1.4.
Hat jemand ne Idee, welchen Parameter ich ggf. verstellt haben könnte, der verhindert, dass P-Line auch wirklich vom ausgewählten Belichtungsprogramm beeinflusst wird?
Gruß
Bernhard
Ich bin der Meinung, dass die Programmlinie unter M oder TAv noch nie das Programm der Programmautomatik nachgebildet hat. Im Gegenteil, bei den neueren Gehäusen wird das eingestellte Programm noch nicht mal bei Hyp-P verwendet, was zumindest meine alte K-7 noch problemlos mitgemacht hat. Zusammengefasst: Außerhalb der dedizierten Programmautomatik bekommt man nur eine Standard-Programmlinie. Meines Wissens ist das leider gar keine Einstellungsfrage, sondern einfach typisches Verhalten.
mfg tc
Schade, aber danke für die Rückmeldung, dann kann ich mir zumindest das weitere Suchen sparen.
Ich empfehle sowieso, für M und TAv lieber eine der Shift-Versionen zu nutzen. Zumeist also Tv-Shift, für deinen Fall vielleicht besser die 1/1000 s (oder was auch immer) eingestellt lassen und Av shiften.
mfg tc
An die Balgen-Experten die mit Pentax arbeiten:
Gibt es einen Adapter, sodass ich meine Pentax Objektive an einem M42 Balgen verwenden kann? Einen Adapter um die Kamera an den Balgen anzuschließen habe ich.
M42 Objektive habe ich nicht, mein nächster Schritt, wenn ich keine Pentax K Objektive anschließen kann, wäre mein Rodenstock Rodagon 50 2.8 per M39->M42 Adapter anzuschließen, wobei 50mm zu kurz sein sollten.
Gibt es einen Adapter, sodass ich meine Pentax Objektive an einem M42 Balgen verwenden kann? Einen Adapter um die Kamera an den Balgen anzuschließen habe ich.
M42 Objektive habe ich nicht, mein nächster Schritt, wenn ich keine Pentax K Objektive anschließen kann, wäre mein Rodenstock Rodagon 50 2.8 per M39->M42 Adapter anzuschließen, wobei 50mm zu kurz sein sollten.
Das wäre mir neu. Das Auflagemaß ist ja identisch und um ein PK-Objektiv an ein M42er Gewinde anzuschließen, müßte das Bajonett "weg"...
Nein, das "Loch" von M42 ist zu klein. Einzige Möglichkeit wäre ein Umbau der Objektivseite vom Balgen. Wenn es geht das M42 Bajonett am Balgen abschrauben und ein Pentax Bajonett, z.B. von einem Makroring, dort festschrauben.
Sofern es um Makro geht:
Mit einem Retroring ist das möglich, wird an das Fitergewinde geschraubt und das Objektiv somit umgedreht genutzt.
Danke für die Rückmeldungen, ich hatte sowas schon erwartet und auch im Hinterkopf, dass man M42 nicht auf Pentax K adaptieren kann. Ich denke die meisten benutzen einfach ein M42 Objektiv, oder ein Vergrößererobjektiv am Balgen. Ich hab mir gerade ein M39 auf M42 Adapter bestellt und probiere es damit. Ich denke das ist die günstigere und abbildungstechnisch sauberere Lösung. Wenn das mit dem Vergrößererobjektiv funktioniert brauche ich noch einen Makroschlitten zum Scharfstellen, das macht man ja nicht per Balgen. Hach, was hab ich hier bloß angefangen 
Ich nehme an, Du bist auf irgendeinem Weg zu einem M42-Balgen gekommen und willst jetzt ein bisschen damit spielen, ohne große Summen zu investieren? Das ist nicht mit einer "kurzen Antwort" erledigt, besser wäre ein eigener Thread. Schreib doch bitte mal, was Du eigentlich vor hast.
Retro ist ein guter Hinweis. Weil es sich dabei um eine der üblichen Vergrößerungsmethoden handelt, haben viele Makrobalgen einen entsprechenden Adaper bereits integriert. Klassische Brennweiten dafür sind 50mm und 100mm, beide sind für M42 sehr günstig erhältlich (Du brauchst dazu kein "Bellows"-Objektiv, wie in der Abbildung zu sehen, das hat lediglich den Vorteil, dass es für ein 100er extrem kurz ist).
Das grundsätzliche Problem besteht nicht darin, Abbildungsmaßstäbe von 2:1 und größer kostengünstig zu realisieren, sondern darin, dass Du bei diesen ABM ohne Fokusstacking kaum vernünftige Bilder produzieren kannst (was einen Schlitten und Software-Bearbeitung voraussetzt) und dass die Lichtverhältnisse aufgrund der geringen Entfernungen extrem prekär werden (ohne entfesseltes Blitzen kaum möglich). Aber vielleicht hast Du auch etwas ganz anderes vor?
Retro ist ein guter Hinweis. Weil es sich dabei um eine der üblichen Vergrößerungsmethoden handelt, haben viele Makrobalgen einen entsprechenden Adaper bereits integriert. Klassische Brennweiten dafür sind 50mm und 100mm, beide sind für M42 sehr günstig erhältlich (Du brauchst dazu kein "Bellows"-Objektiv, wie in der Abbildung zu sehen, das hat lediglich den Vorteil, dass es für ein 100er extrem kurz ist).
Das grundsätzliche Problem besteht nicht darin, Abbildungsmaßstäbe von 2:1 und größer kostengünstig zu realisieren, sondern darin, dass Du bei diesen ABM ohne Fokusstacking kaum vernünftige Bilder produzieren kannst (was einen Schlitten und Software-Bearbeitung voraussetzt) und dass die Lichtverhältnisse aufgrund der geringen Entfernungen extrem prekär werden (ohne entfesseltes Blitzen kaum möglich). Aber vielleicht hast Du auch etwas ganz anderes vor?
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Danke für die Anworten. Da dies wirklich den Rahmen an dieser Stelle sprengen würde habe ich einen Extra-Thread erstellt. Für diejenigen die über die Suche auf meine Frage hier stoßen will ich den Link zu dem Thread dalassen.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=15976582#post15976582
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