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Olympus: Der Schritt ins 2. Firmen-Jahrhundert: Produkte 2020

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Der Preis des 150-400/4,5 war gefragt.
 
momentan wurde da noch nichts genaues gehört, Fred Miranda spricht von einer Obergrenze von maximal 4000 (Dollar), was gegenüber Mitbewerbern natürlich ein Argument wäre - aber erstmal abwarten ;) das 2.8/300er FT ist ja auch kein Schnäppchen (rund 8000 Euro)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Fred Miranda spricht von einer Obergrenze von maximal 4000 (Dollar), was gegenüber Mitbewerbern natürlich ein Argument wäre - aber erstmal abwarten ;)

Es kommt sicherlich nicht auf 500 USD/ EUR an aber wenn Olympus hier so utopische Preise aufstellt wie eben bei dem 300/2.8 oder 150/2, wird es eher ein weiterer Nagel für den Sarg. Ein Olympus Visionär meinte letztens es wird kurz vor 5-stellig bepreist werden :lol:

das 2.8/300er FT ist ja auch kein Schnäppchen (rund 8000 Euro)

Und vermutlich auch deswegen war es bis vor kurzem noch bei Olympus neu zu kaufen. Spricht wenn man deutlich mehr verlangt als die Konkurrenz, wird man die Ware nicht los.
 
Kurz vor Fünfstellig ? Da braucht es mehr als zwei Großmütter die Socken stricken ... ;)
Ich hoffe ja noch auf ein Einpendeln um 6000 Euro- aber das ist natürlich immer spekulativ. Ein solches Objektiv ist aufwendiger, wird wahrscheinlich auch in kleinerer Auflage kommen (auf die sich all die aufgelaufenen Entwicklungskosten versammeln) und da scheint die Wahrheit wohl eher Richtung 8000 Euro... Wir werden es erleben, wann und zu welchen Preis es kommt !
 
Kurz vor Fünfstellig ? Da braucht es mehr als zwei Großmütter die Socken stricken ... ;)
Ich hoffe ja noch auf ein Einpendeln um 6000 Euro- aber das ist natürlich immer spekulativ. Ein solches Objektiv ist aufwendiger, wird wahrscheinlich auch in kleinerer Auflage kommen und da scheint die Wahrheit wohl eher Richtung 8000 Euro...

Da ich sowohl Canon als auch Olympus habe, werde ich falls der Preis tatsächlich kurz vor einem fünfstelligen Betrag wäre, das Geld in ein Supertele von Canon stecken.
Ein Grund dafür ist, dass man mit Canon in höhere ISOs arbeiten kann. Was nützt einem mehr Brennweite, wenn die hohe ISO das Foto praktisch platt macht!
Ich hoffe doch sehr, dass Olympus sich selbst einen Gefallen macht und das Objektiv zu einem Preis anbietet, dass den Kundenstamm erweitert. Ansonsten wird es wohl nicht so oft über die Ladentheke gehen und das ist gerade nicht im Sinne des Herstellers.

mfg
Midge
 
Es kommt sicherlich nicht auf 500 USD/ EUR an aber wenn Olympus hier so utopische Preise aufstellt wie eben bei dem 300/2.8 oder 150/2, wird es eher ein weiterer Nagel für den Sarg. Ein Olympus Visionär meinte letztens es wird kurz vor 5-stellig bepreist werden :lol:

(Zitat von miclindner
das 2.8/300er FT ist ja auch kein Schnäppchen … rund 8000 Euro)

Und vermutlich auch deswegen war es bis vor kurzem noch bei Olympus neu zu kaufen. Spricht wenn man deutlich mehr verlangt als die Konkurrenz, wird man die Ware nicht los.

… was verlangt die Kleinbild-Konkurrenz für ein 2.8 / 600 mm ? :lol:

(und gemeint ist jetzt nicht wieder eine endlose Blendendiskussion, es geht um die Brennweite bzw. Bildwinkel bzw. Bildeindruck ooc

(auch wenn der Preis ärgerlich ist, er ist dem Objektiv aus den Gründen angemessen, auch das 2.0/150er ist/war dementsprechend mit 300 mm effektiver Brennweite im Vergleich zu KB ein Ausnahmeobjektiv)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt sicherlich nicht auf 500 USD/ EUR an aber wenn Olympus hier so utopische Preise aufstellt wie eben bei dem 300/2.8 oder 150/2, wird es eher ein weiterer Nagel für den Sarg.


schau dir mal an was ein 300/2,8 in KB kostet, liegt zwischen 5500 und 7000 Euro, das kostet solch eine Linse halt, und die Olympuslinse wird alleine durch die geringe Mende die sie verkaufen halt auch noch mal teurer. Das hat mir Sargnagel nichts zu tun. Wenn sie die Linse unter Preis verkaufen, dann schon.
Warum reden hier so viele dauernd von Sargnägeln, wenn man unzufrieden ist, kauft man das wo man zufrieden mit ist, ist doch sooooo einfach ;)
 
und die Olympuslinse wird alleine durch die geringe Mende die sie verkaufen halt auch noch mal teurer.

Ich weiß was die Linsen kosten, weil ich selbst bis vor kurzem (1 Jahr) ein Canon 600/4 hatte.
Ein Canon 300/2.8 II kosten im Canon Shop 6500. Und das sind keine 8000. Die geringere Menge - ist Olympus Problem und nicht des Kunden.

Das hat mir Sargnagel nichts zu tun. Wenn sie die Linse unter Preis verkaufen, dann schon.

Ehm, beides - im ersten Fall, wenn der Preis am Markt vorbei verlangt wird, ist es Ladenhüter und sowohl Entwicklung und Produktion -Kosten können nicht wieder eingeholt werden.
Verkauft man es unter Produktiosnkosten - ist es natürlich auch schlecht. Ergo - wenn man es nicht kann - soll man es gleich sein lassen.

Warum reden hier so viele dauernd von Sargnägeln, wenn man unzufrieden ist, kauft man das wo man zufrieden mit ist, ist doch sooooo einfach ;)

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Warum antwortet man überhaupt auf solche Beiträge, wenn man doch soooo zufrieden ist? ist doch so einfach.
 
Sigma / Tamron 150-600 kosten so ~1000 Euro und entsprechen vom Bildwinkel und der Blende ziemlich genau einem 300/2.8 an mFT...

das dachte ich mir schon, dass das kommt: diese Superzooms an KB (für mFT gibt es die nämlich nicht) kann man am langen Ende von der Bildqualität nicht mit dem 2.8/300er vergleichen (dort brechen sie nämlich ein) noch von der Bauweise: durch die enorme Längenveränderung beim Zoomen sind sie an Gimbals z.B. nicht unproblematisch, das passiert beim Olympus Tele auch nicht.

Den vom anderen Forenten gemachte Einwand (ein 2.8/600er gibt es doch gar nicht) zeigt die übliche und auf Dauer langweilige Argumentationsweise, wenn man etwas unbedingt falsch verstehen will ;)

Wenn man es auf den Punkt bringen will, müssen wegen der Unterschiede im Sensorformat genau diese beiden verglichen werden: 4.0/600 KB und 2.8/300 m/FT. Und dann sieht man sofort, was sich Olympus gut bezahlen lässt: nämlich den Unterschied im Gewicht und der Baulänge (was in der Folge auch dazu führt, dass man beim Stativ und Kopf selber auch noch sparen kann - Gewicht und Geld)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man es auf den Punkt bringen will, müssen wegen der Unterschiede im Sensorformat genau diese beiden verglichen werden: 4.0/600 KB und 2.8/300 m/FT. Und dann sieht man sofort,

M. Lindner

Das ist faktisch falsch! Wenn schon verglichen wird, dann muss es 2,8/600 KB und 2.8/300 m/FT sein. Man will ja den gleichen Bildwinkel als auch die gleiche Blende haben.
Falls du es vergleichen kannst, wirst du feststellen, dass bei deinen Werten 4.0/600 KB und 2.8/300 m/FT die ISO bei mft die Hälfte beträgt.

mfg
Midge
 
na ja lassen wir das, mit der Äquivalenzblende meinte ich den Punkt mit der Schärfentiefe, das ist ja einer der Hauptkritikpunkte der Nörgler, die hier immer regelmäßig auftauchen und die Threads kaputt diskutieren (dass man bei Olympus/Panasonic immer ein lichtstärkeres Objektiv mit halb soviel Brennweite braucht, um einen vergleichbaren Bildeindruck zu erhalten.

Aber man lässt sich immer wieder von denselben Leuten aufs Glatteis führen.

Ein 2.8/600er KB gibt es nicht (wäre auch nur mit Diener transportierbar), so muss man wohl oder übel 2.8/4.0 vergleichen und da gehen Gewicht und Baulänge eindeutig zugunsten von Olympus und das haben sie sich wie gesagt bisher auch teuer bezahlen lassen (aber auch bei KB-Kamera-Herstellern ist Supertelefotografie ab einer bestimmten Qualitätsklasse auch nicht gerade günstig, die Hersteller wären ja auch ziemlich blöd.

Die Superzooms von Sigma und Tamron sind zwar eine interessante Alternative, bevor man sich gar nichts kaufen kann. Aber zaubern können die auch nicht. Über die Einschränkungen sollte man sich jedoch bewusst sein, das geht bei L wie Lichtstärke los und hört bei A wie Auflösungsverluste am langen Ende auf, einen Preis von 3000 oder 6000 dürfte man dafür auch gar nicht verlangen, das wäre in der Tat unverschämt :devilish:

Aber über Kontrastanhebung und das Nachschärfen in der EBV kann man heute natürlich schon einiges richten, auch wenn manche Fotos dann leider so aussehen, als würde das Hauptmotiv vor dem Hintergrund "schweben"

Aber das nur am Rande.

Aber zurück zum eigentlichen Threadtitel: es geht hier um neue Kameras und Objektive für 2020 bei Olympus

Da könnte man zum Beispiel über das neue Superzoom mit eingebautem Telekonverter hier reden - was aber sehr spekulativ bleibt, da richtige Infos noch gut unter Verschluss sind. Über vermutete Baulänge etc. kann man natürlich schon etwas spekulieren, da dafür ja bereits Fotos über Prototypen in Umlauf sind.

Das es nicht günstig werden wird, auch wenn das hier mancher lautstark einfordert, ist aber wohl klar, denn so etwas (Konverterwechsel auch in staubiger Umgebung z.B. Afrika) gibt es bei den Mitbewerbern auch nicht so häufig und wenn, dann auch zu einem gesalzenen Preis.

Man wundert sich nur, mit welcher lässigen Selbstverständlichkeit hier von Olympus Dinge gefordert werden, die auch die anderen Mitbewerber nicht erfüllen können oder wollen. :rolleyes:

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man es auf den Punkt bringen will, müssen wegen der Unterschiede im Sensorformat genau diese beiden verglichen werden: 4.0/600 KB und 2.8/300 m/FT. Und dann sieht man sofort, was sich Olympus gut bezahlen lässt: nämlich den Unterschied im Gewicht und der Baulänge (was in der Folge auch dazu führt, dass man beim Stativ und Kopf selber auch noch sparen kann - Gewicht und Geld)

Nur daß ein 600/4 einem 300/2 bei mFT entspräche. Und das wäre dann ähnlich groß, schwer und teuer wie ein 600/4.

Warum verlangen Canon / Nikon eigentlich nicht mehr wenn man deren Objektive an einer Crop-Kamera verwendet, wenn da wundersamerweise doch aus einem 300/2.8 ein 450/2.8 wird?

Ich mag mFT wirklich, aber diese dauernde "wir rechnen uns Objektive unter vernachlässigung physikalischer Tatsachen schön" nervt :(
 
es geht hier nicht ums Schönrechnen, es geht mir, wie ich oben schon geschrieben hatte, um den Bildeindruck (ooc). Geh in Vogelforen und vergleich die Bildergebnisse in der Rubrik "Vogelporträts", es gibt keinen Unterschied zwischen den beiden Objektivklassen 4.0/600 KB und 2.8/300 mFT, außer dass man beim ersteren mehr schleppen muss (Voraussetzung natürlich in beiden Fällen: Fotografen, die sich mit dem Thema Vogelfotografie auskennen)

Warum verlangen Canon / Nikon eigentlich nicht mehr wenn man deren Objektive an einer Crop-Kamera verwendet, wenn da wundersamerweise doch aus einem 300/2.8 ein 450/2.8 wird?

Diese wirtschaftlichen Aspekte sind mir ehrlichgesagt völlig egal, da ich fotografieren und mich nicht mit Aktienkursen etc. beschäftigen will.

Unter Nikon-Naturfotografen ist das eine gut erprobte Praxis, diesen Vorteil auch auszunutzen und durch eine Zweitkamera (Nachtrag: z.B. eine D 850) mit "Cropsensor" diese Brennweiten/Teleeffekt bei ihren Tierfotos anstelle eines Konverters auszunutzen - dafür verzichten einige eben absichtlich darauf, dass dann in der Bildunterschrift nicht der neueste prestigeträchtige Nikonkamerabolide steht.

-----------
Nachtrag:

Ich kenne bei Superteleobjektiven nur Nikon (KB) und Olympus, daher will ich mich darauf beschränken.
Und natürlich weiß ich, dass Nikon über die Jahre immer an seinen Linsen gearbeitet hat (was einen guten Hersteller eben auszeichnet), um bestimmte Problemfelder zu verbessern. Doch kenne ich eben Leute, die nur einmal im Leben die Möglichkeit hatten, an die 9.000 Euro auszugeben und jetzt eben ein "altes" Nikon Supertele schleppen müssen (das deswegen aber natürlich keine schlechteren Bilder macht !) - nicht jeder kann sich eben immer sofort das Neueste und "Bessere" kaufen:

a) Nikon 4/600 "alt" : ca. 166 x 445 mm, Nahgrenze 5,0 m (AF) bzw. 4,8 m (MF), Gewicht ca. 5.060 g (!)

b) dann eines der neueren (AF-S NIKKOR 600 mm 1:4E FL ED VR) : ca. 166 x 432 mm, Nahgrenze 4,4 m, Gewicht ca. 3.810 g

c) Olympus 2.8/300 FT : 129 x 281 mm, Nahgrenze 240 cm (!), Gewicht 3.290 g



M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt keinen Unterschied zwischen den beiden Objektivklassen 4.0/600 KB und 2.8/300 mFT, außer dass man beim ersteren mehr schleppen muss

Wenn dir das 600/4 zu schwer ist, nimmst halt ne D850 und das 500/5.6 PF. Wegen des höher auflösenden Sensors kannst Du die fehlenden 100mm locker rauscroppen, bist dann aber gleich um einige deutliche Gramm leichter und um ein paar Euro reicher. Und siehst in der Bildwirkung auch keinen Unterschied.

Das Problem bei den langen lichtstarken Teles für die Cropformate ist halt das Problem des Verhältnisses zwischen Frontöffnung und Hinterlinse. Bei 300/2.8 ist die Frontlinse über 10 Zentimeter im Durchmesser. Bei solch einer Konstruktion lohnt es eigentlich nicht so sehr, hinten "nur" einen kleinen Sensor auszuleuchten. Daher ist der Konstruktionsaufwand für eine gute lichtstarke Linse, wie schon von Euch erkannt, eher unverhältnismäßig hoch im Vergleich zu den äquivalent gleich guten KB-Linsen, die aber zwei Blenden lichtschwächer ausgeführt werden können.
 
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