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Bildstrecken fotografieren

MaPong

Themenersteller
Hi zusammen,
Ich shoote hauptsächlich im Peoplebereich. Die Bildergebnisse stimmen auch, aber in letzter Zeit stört es mich, dass es eher einzelne Portraits sind als eine gesamte Buldstrecke.
Gleichzeitig hab ich keine Ahnung wie ich ansetzten soll, das aneinander gereihte Portraits zu einer Gesamtstrecke zusammenwirken.

Habt Ihr Vorschläge wo man sich ein wenig einlesen kann/Videos schauen kann.
Was macht für euch eine gute, zusammenhängende Bildstrecke aus?

Gruß
Matthias
 
Bist Du am überlegen, wie du die (vorhandenen) Bilder zu einer Strecke zusammensetzt, oder was Du machen mußt, damit es nicht gleichartige Motive sind, die die Geschichte nicht erzählen, um eine interessante Strecke zu haben?
 
Normalerweise erzählt ein gutes Portrait eine Geschichte.
Und ein anderes Gesicht, bzw. ein anderes Portrait eine andere Geschichte.

Damit sich aus verschiedenen Portraits eine inhaltlich sinnvolle Bildstrecke ergibt, braucht es einen roten Faden, eine Gemeinsamkeit, in den diversen, zu einer einzigen Strecke gehörenden Bildern.

Dieser rote Faden kann sowohl aus einem oder mehreren inhaltlichen Elementen bestehen (ähnlich aussehende Leute, gleiches Accessoir/Hintergrund/Frisur/Mimik/Kleidung/Pose, etc.) oder aus einem gut erkennbaren aufnahmetechnischen Element (Beleuchtung, Brennweite, etc.).

Als drittes Element kommt die Bearbeitung (komplette Entwicklung) hinzu und als viertes die Präsentationsform (Rahmen, Grösse, Hintergrund, Ausleuchtung, etc.).
 
Zuletzt bearbeitet:
[…] Habt Ihr Vorschläge wo man sich ein wenig einlesen kann/Videos schauen kann.[…]
Die « grossen » Magazine wie Vogue, Elle, Harper's Bazaar, Marie Claire zB sowie die besseren « Lifestylemags » wie W, Zoo, Sleek zB haben sehr schöne Strecken, wo Anregungen gesammelt werden können. Musst sie halt inhaltlich auseinanderpflücken und Dir überlegen, wo da der Faden ist und warum.

Dann hat die Vogue Italia einen Youtube-Kanal, auf dem auch diese behind the scenes-Dinger laufen. Bei manchen ist erkennbar, wie vorgegangen wird. Auch hier gilt es, das Drumherum auseinanderzuklamüsern. Nicht auf die Technik schielen, die spielt absolut keine Rolle.
 
@Kamera2016:
Ich habe nach einer Session (mit einem Model) zig gute Bilder. Aber ich bin mir oft nicht sicher, wie diese als eine Gesamtstrecke wirken sollen.
Das die Bilder alle im gleiche Stil/mit dem gleichen Preset bearbeitet werden müssen ist klar.
Aber ich habe oftmals das Gefühl, dass es nur einzelne Momentaufnahmen sind.
(Beliebiges) Beispiel Homeshooting:
Man fängt im Wohnzimmer an zu fotografieren, arbeitet sich dann z.b. In die Küche vor und macht schlussendlich Bilder im Schlafzimmer.

Ich habe dann oftmals den Eindruck, dass es eher einzelne Momente sind, die nicht zusammenhängen und keine gemeinsame Geschichte erzählen.

@parbleu: das die Technik keine Rolle spielt weiß ich. Das ist ja das schlimme. Denn Technik kann man kaufen :D

@Reusrunner: ich achte schon immer darauf, das Outfit/Make-up konstant sind während eines Sets. Aber ich bekomme die Bild r trotzdem nicht immer zu einer Serie zusammengesetzt. Bzw wenn sie als Serie funktionieren, dann eher durch Zufalls als dass ich das bewusst hinbekomme.
Oftmals merke ich daheim, dass ich z.b. „Füllbilder“ hätte aufnehmen können. Also irgendwelche Details wie z.b. Schuhe.
 
ich weiß ja nicht was Du so machst. Die ersten Sachen sehen eher nach fashion aus, da muss die Geschichte eher über Outfitwechsel und ggf. Location laufen. Im Homeshootingbereich sehe ich da auch nix so wirklich, da die Räume bei den Bildern nie zur Geltung kommen. Da könnte eher in den Interviewstil wie bei Freunde von Freunden fotografiert werden. Vielleicht mal ne Tasse Tee vors Modell und den Raum heller. Also mehr mit natürlichem Licht arbeiten? Für eine Homestory gucken mir alle Models bei dir zu gestellt. Mal weg usw. Nen bißchen Lockerheit kann da nicht schaden. Vielleicht auch mal was verschwommenes mit rein.
 
Hi,

nach meinem Eindruck hapert es überwiegend am "Posing" der Models!
Führst Du die Models oder bieten die "nur was an?

Darüber hinaus fällt auf, dass die Locations oft unruhig wirken. Auch eine bewusste Lichtführung ist meist nicht sichtbar!

Alles zusammen ergibt eben (noch) keine klare Bildsprache.

Gruß Dieter
 
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