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X-Pro 2 vorgestellt

Klar doch, Du musst nur die Brille mit passender Sucherlupe haben, :devilish:

http://www.ebay.de/itm/10X-25X-fach...genlupe-Lupenbrille-Brillenlupe-/391406811892

Gruß Ulrich

Ha ha - wie cool. Die sollte sich jeder zur x-pro2 holen :lol:
Lustig (y)
 
Weiß nicht ob´s irgendwo schon geschrieben wurde, aber demnächst wird es wohl das erste FW-Update geben mit dem auch die Einstellungs-Verluste behoben sein sollen.
 
Weiß nicht ob´s irgendwo schon geschrieben wurde, aber demnächst wird es wohl das erste FW-Update geben mit dem auch die Einstellungs-Verluste behoben sein sollen.

Warten wir's ab. Bei meiner sind noch keine Einstellungen verloren gegangen Nur am Anfang Dinge wie Datum, Uhrzeit und Sprache. Da war sie aber noch ganz neu. Nach ein paar Stunden mit dem Akku drin hat sie ihre Einstellungen behalten.

Übrigens: Als meine Kamera neu war, reichte eine Akkuladung(getestet mit einem guten Gebrauchten aus meinem Bestand) auch nur etwa 120 Auslösungen inkl. Daddeln. Mittlerweile wird das irgendwie auch mehr, wie mir vorgestern aufgefallen ist. Ich schätze, dass der maximale Durchsatz jetzt bei ca. 200-250 Aufnahmen liegen dürfte. Nach 80 Aufnahmen hatte der Akku lt. Anzeige noch 75% Stand. Umgeschaltet habe ich bisher nur den Stabi, der jetzt erst aktiv wird, wenn man auf den Auslöser drückt. Der Nachteil sollte klar sein: Man muss etwas warten, bis er sich "eingeschwungen" hat.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut Auskunft meines Fotohändlers ist das Problem bei Fuji bekannt und auch kein Vereinzeltes in Bezug auf die Pro2.
Daher solle es ein FW-Update geben um das Problem dauerhaft zu beheben ;)
 
Von dem verdeckten OVF mal abgesehen gefällt mir das 16-55er aber wirklich gut an der X-Pro2. Klar, ist deutlich voluminöser und schwerer als meinetwegen 16/23/56 jeweils einzeln, aber das Gesamtpaket liegt dennoch gut in der Hand. Könnte mir durchaus vorstellen, das auch auf längeren Touren als Ein-Objektiv-Lösung zu nutzen. Alternativ nach oben hin noch ergänzt durch das 90er.
 
und natürlich wieder der winz rahmen richtung 55mm...
der OVF war und wird auf Grund der Konstruktion nie universal sein, wer das denkt, sollte sich den Aufpreis sparen und auf die T2 warten. Alles was wirklich länger wird oder zoomt ist einfach nur suboptimal. Mit einem Rahmen in der Grösse des Fokuspunktes lässt sich halt nicht prima arbeiten, ganz im Gegenteil.
Und für die Sicht herum, also quasi ein Sportsucher, wäre eine Maskierung mit Abdunklung einfach angenehmer um Umgebung und Inhalt deutlich unangestrengt zu trennen. Das ist alles eher schön reden.
Für den Nutzer der kleinen FB im passenden Bereich, vor allem halt klassisch 18/35, mit optimalem Rahmen und geringster Abschattung natürlich prima. Genau dafür wurde er ja gemacht. Darunter und darüber gibt es noch etwas Spielraum, aber der Rest ist dann doch eher:cool:
Zumal der EVF gut genug ist, auch für Sonne.
 
Zumal der EVF gut genug ist, auch für Sonne.

Unterschreibe ich alles bis auf den letzten Satz. Der EVF braucht je nach Augenmuschel eine effiziente Abschattung. Wenn man mit Sonnenbrille oder einfach situationsbedingt schlampig durchschaut, ist er im Nachteil. Hier glänzt ein optischer Sucher, der für längere Brennweiten bzw. Brennweiten außerhalb des Komfortbereichs von (KB) etwa 28 bis 75 natürlich SLR sein sollte.

Man kann aber natürlich mit allem irgendwie leben - darum gehts mkr nicht.
 
und natürlich wieder der winz rahmen richtung 55mm...
der OVF war und wird auf Grund der Konstruktion nie universal sein, wer das denkt, sollte sich den Aufpreis sparen und auf die T2 warten. Alles was wirklich länger wird oder zoomt ist einfach nur suboptimal. Mit einem Rahmen in der Grösse des Fokuspunktes lässt sich halt nicht prima arbeiten, ganz im Gegenteil.
...
Für den Nutzer der kleinen FB im passenden Bereich, vor allem halt klassisch 18/35, mit optimalem Rahmen und geringster Abschattung natürlich prima. Genau dafür wurde er ja gemacht.
Die Ur-X100/XPro wurde halt damals als moderne und vergleichsweise preiswerte Alternative zur Leica M entwickelt. Und die M "kann" Festbrennweiten (samt dem genialen Tri-Elmar) und nur bis allerhöchstens 135mm. Viel anders ist die XPro auch nicht gedacht, weil die Kompromisse einfach zu groß sind: in einem Kameragehäuse ist halt kein Platz für 2 Riesen-Sucher ...

... wer zoomen will, nimmt die T1/2.

Für mich war die X100 (Pro hatte ich nie) auch einfach genial; ich habe fast immer den OVF genutzt und den EVF nur in bestimmten Situationen (Gegenlicht, dunkle Innenräume). Inzwischen ist aber der EVF der T1 und auch der E2 so gut, dass ich keinen OVF mehr vermisse.
 
Die Ur-X100/XPro wurde halt damals als moderne und vergleichsweise preiswerte Alternative zur Leica M entwickelt. Und die M "kann" Festbrennweiten (samt dem genialen Tri-Elmar) und nur bis allerhöchstens 135mm. Viel anders ist die XPro auch nicht gedacht, weil die Kompromisse einfach zu groß sind: in einem Kameragehäuse ist halt kein Platz für 2 Riesen-Sucher ...
Ich würde sagen, dass der OVF nicht wesentlich anders gedacht ist. Wobei ich die Wurzeln der X100 eher nicht bei der Leica sehen, sondern sie für eine Neuinterpretation der japanischen Kompakt- Meßsucherkameras der 70er halte und dort auch einstufe(also eher als digitale Version einer Yashica Electro 35).
... wer zoomen will, nimmt die T1/2.

Oder den EVF der Pro2, der schon richtig gut ist. Wobei auch der aus der Pro1 zum Anpeilen durchaus hinreichend ist. Bis vor kurzem hatte ich diese Einteilung: Alles bis etwa 60mm: Pro1, darüber E2, weil sie ausschließlich den EVF hatte.
Für mich war die X100 (Pro hatte ich nie) auch einfach genial; ich habe fast immer den OVF genutzt und den EVF nur in bestimmten Situationen (Gegenlicht, dunkle Innenräume). Inzwischen ist aber der EVF der T1 und auch der E2 so gut, dass ich keinen OVF mehr vermisse.

Genial ist die X100 in allen Varianten; das muss ich zugeben. Ich wollte mal eine kaufen. Aber dann kam die Pro1, die Wechselobjektive bot und mir Anfangs tatsächlich als eine Leica-Alternative erschien, obwohl sie eigentlich keine ist. Der technologische Ansatz ist einfach ein anderer, weil die Entwicklung auch ein bisschen neuer ist und auf Kompatibilität keine Rücksicht genommen werden musste.
Fuji ist nicht Leica und Leica nicht Fuji. Man kann sie in ähnlicher Weise benutzen, aber der Arbeitsstil ist eben doch anders.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich würde sagen, dass der OVF nicht wesentlich anders gedacht ist. Wobei ich die Wurzeln der X100 eher nicht bei der Leica sehen, sondern sie für eine Neuinterpretation der japanischen Kompakt- Meßsucherkameras der 70er halte und dort auch einstufe(also eher als digitale Version einer Yashica Electro 35).
naja, wenn ich mir die X100 so ansehe ... ;) - aber ist auch nicht weiter wichtig. :)

Oder den EVF der Pro2, der schon richtig gut ist. … Bis vor kurzem hatte ich diese Einteilung: Alles bis etwa 60mm: Pro1, darüber E2, weil sie ausschließlich den EVF hatte.
klar, das will ich auch nicht abstreiten, ist wohl so ähnlich wie E2, jedenfalls nach kurzem Test. Und E2 ist voll brauchbar. ;) Wie die Pro sich wohl mit schwererem Zoom (16-55) halten lässt? ich glaube, da ist die XT ausgewogener.

Genial ist die X100 in allen Varianten; das muss ich zugeben. … Der technologische Ansatz ist einfach ein anderer, weil die Entwicklung auch ein bisschen neuer ist und auf Kompatibilität keine Rücksicht genommen werden musste.
Fuji ist nicht Leica und Leica nicht Fuji. Man kann sie in ähnlicher Weise benutzen, aber der Arbeitsstil ist eben doch anders.
Ja, natürlich hast du recht - ich wollte auch nicht die beiden Hersteller vergleichen, mir kam es nur auf die (äußere) Ähnlichkeit an. Tatsächlich kann man die schwarze X100, auf der Straße bei einem raschen Blick, fast mit einer M verwechseln. Ich hab manches Mal schon 2x gucken müssen. :D Vom Fotografieren her finde ich M und Pro aber gar nicht so unähnlich.
 
naja, wenn ich mir die X100 so ansehe ... ;) - aber ist auch nicht weiter wichtig. :)
Mach es doch mal andersrum, schau dir eine solche Yashica bei Google an und wirf mal einen Blick auf das dazugehörige Vorsatzlinsenkit. Ich hatte mal eine in der Sammlung...
Natürlich sieht das auch ein bisschen anders aus, aber das Konzept ist durchaus ähnlich.
klar, das will ich auch nicht abstreiten, ist wohl so ähnlich wie E2, jedenfalls nach kurzem Test. Und E2 ist voll brauchbar. ;) Wie die Pro sich wohl mit schwererem Zoom (16-55) halten lässt? ich glaube, da ist die XT ausgewogener.
Mit dem 55-200 geht es. An der Pro1 und an der 2... Es kommt meiner Ansicht nach eher auf die Brennweite und ruhiges Halten als auf das Gewicht an.
Ja, natürlich hast du recht - ich wollte auch nicht die beiden Hersteller vergleichen, mir kam es nur auf die (äußere) Ähnlichkeit an. Tatsächlich kann man die schwarze X100, auf der Straße bei einem raschen Blick, fast mit einer M verwechseln. Ich hab manches Mal schon 2x gucken müssen. :D Vom Fotografieren her finde ich M und Pro aber gar nicht so unähnlich.

Ich habe nie wirklich darauf geachtet, aber zumindest die digitalen Ms sind deutlich größer. Ähnlich ist das Arbeiten durchaus, aber eben doch ein bisschen anders. Einen wesentlichen Effekt bieten aber alle Xen von Fuji: Die Kamera wird von Ahnungslosen als alt eingeschätzt...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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