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AF Kälteproblem 18-105?

fangorn

Themenersteller
Hallo,

habe heute ca. eine Stunde mit der D7000 und dem oben genannten Objektiv in der "Kälte" gestanden - es waren ca. -2°C.
Als ich dann ein Foto machen wollte, brauchte der AF auf kurzer Distanz recht lange, aber auf Motive, die ca. 5m weit entfernt waren, tat sich nichts mehr. Der AF fing gar nicht erst an bzw. setzen den Motor nicht in Bewegung.
Hat sowas schon mal einer gehört oder kann etwas dazu sagen?
Mit er Kit-Linse ist der AF sowieso schon extrem langsam...

Überlege ob ich die Kamera und das Objektiv zum Service geben soll.
 
heute bei -6 grad und auch generell mit u.a. genau dieser kombination dieses phänomen nicht beobachten können. also,service.
 
Ich würde es als "normal" einstufen. Für Objekte die nah an der Kamera sind braucht der Autofokus einen relativ langen Weg -> langer Weg, lange AF Zeit
Für Objekte die weiter weg sind und nahe unendlich (deine 5m sollten schon unendlich sein je nach Brennweite), wird der Weg eben kürzer -> kurzer Weg, kurze AF Zeit.
Es gibt nicht ohne Grund Fokuslimiter an Tele oder Makroobjektiven, diese sind dafür da, um das Objektiv davon abzuhalten in den Nahbereich zu fahren und somit dort Zeit zu verschwenden. Wobei ich doch ganz genau weiß das mein Objekt nicht näher als X Meter kommt.

Jetzt finde ich natürlich kein Video oder Bild dazu um es zu verdeutlichen...

Auf dem Foto sieht man, das man mit dem 2. Schalter von oben den Fokus weg zwischen unendlich bis naheinstellgrenze oder eben unendlich bis 10m laufen lassen kann.
http://s.bazar.at/nikon-af-s-nikkor-600-mm-14g-ed-vr-10-ht8f8000-9r34_m.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
du findest es normal das der af gar nicht anfängt zu arbeiten? das is ja selbst füer dslr forum verhältnisse schon echt ein brüller
 
war mit d3100 und af-s 50 1.8 etwa eine bis zwei stunden bei -12 grad am fluss unterwegs, absolut kein problem. nur dann taten mir langsam die finger weh. :rolleyes:
 
Ist halt alles aus Plastik, da kann es bei ungünstigen Toleranzen schon vorkommen, daß etwas klemmt, wenn es sehr kalt wird.

Was Nikon dazu sagt, weiß ich nicht, Betrieb bei Minustemperaturen liegt außerhalb der Spezifikation, aber ich nehme an, sie sehen das kulant.
 
du findest es normal das der af gar nicht anfängt zu arbeiten? das is ja selbst füer dslr forum verhältnisse schon echt ein brüller

Was haben wir den bis jetzt für Aussagen?

1. Es war kalt.
2. Objektiv braucht lange bis es auf Objekte im Nahbereich fokussiert. Findest du das auffällig?
3. Objektiv fokussierte nicht beim Scharfstellen auf ein Objekt was 5m entfernt war. Weißt du die Ausgangsfokusentfernung? Wenn das letzt Objekt 3m entfernt war und wir jetzt auf ein 5m weit entferntes Objekt "umfokussieren"
wird sich da wenig bis gar nichts tun (Im Weitwinkelbereich, Tele sieht das ganze wieder anders aus). Wir wissen weder Brennweite(n) noch die Ausgangsfokusentfernung. Weißt du mehr?
 
Ähnliche Probleme gibt es öfters, vgl. z.B. hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1205151

Die Ursachen sind im Materialverhalten zu sehen:
- Unterschiedliche Werkstoffe dehnen sich unterschiedlich viel bei Temperaturänderung
- Schmierstoffe (z.B. in Lagern des Antriebs) werden deutlich zäher bei tiefen Temperaturen

Das erhöht den Kraftaufwand / Verlustleistung beim Bewegen der Linsengruppen. Dadurch dauert das Fokussieren letztlich länger.
 
Die 18-105er die ich kenne, zeigen das Problem nicht - auch nicht bei -20°C über mehrere Tage.

Früher gab es da noch regelmäßig Probleme, weil das Öl in den Objektiven zu viskos geworden ist, aber das ist heute ja kein Thema mehr.
 
Ok, das sieht dann eher wie ein Fall für den Service aus.
Auffällig ist dass sich der Motor nicht in Bewegung setzt. Ich nehme an dass der AF seine Arbeit macht, im Display wird ja angezeigt dass das anvisierte Motiv nicht im Fokus scharf ist. Allerdings werden keine Anstalten gemacht das (automatisch) zu ändern.
Manuell fokussieren ging wunderbar. Da wurde mir auch angezeigt dass das Motiv (egal wie nah oder weit weg) dann fokussiert und scharf ist.
Werde das heute noch mal mit einer Festbrennweite probieren, um die Kamera als Problem auszuschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
habe heute ca. eine Stunde mit der D7000 und dem oben genannten Objektiv in der "Kälte" gestanden - es waren ca. -2°C.
Als ich dann ein Foto machen wollte, brauchte der AF auf kurzer Distanz recht lange, aber auf Motive, die ca. 5m weit entfernt waren, tat sich nichts mehr.

Und wo warst Du vorher mit der Kamera bzw wie war dort die Luftfeuchtigkeit relF?
 
Und wo warst Du vorher mit der Kamera bzw wie war dort die Luftfeuchtigkeit relF?

Vorher war die Kamera zu Hause (dem digitalen Hygrometer nach, habe ich hier um die 39% Luftfeuchte) und dann ca. 15Min. im Auto um bis zum Zielort zu fahren.
Jetzt hier im Haus funktioniert das Ding wieder normal und "zügig" - egal bei welcher Brennweite und Entfernung des Motivs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du mal eines deiner anderen Objektive getestet? Wenn ja, wie war mit dem(/den) Objektiven das AF-Verhalten? Falls nicht mit anderen Objektiven probiert: am besten nochmal das 18-105mm testen und wenn der Fehler wieder auftritt mal eines der anderen Objektive testen?
 
-2 Grad ist kein Problem. -8 auch.

Da ist einfach zu viel Feuchtigkeit im Motor. Das ist nach 1-2 Stunden bei -2 eingefroren, so das Sicherung Motor abkoppelt bei zu höcherem Strom. Du must Service kontaktieren und Sahverhalt schildern. Motor muss gereinigt werden und neue eingefettet.
 
So, heute noch mal getestet. Es war ca. 0 bis -2 Grad. Der Wind war gefühlt noch kälter. Ich stand wieder ca. 2h draußen.
Diesmal hatte der AF bzw der Motor kein Problem. Funktionierte ohne Probleme. Ok, die 50mm FB sind schneller als die Kit-Linse (auch bei den Temperaturen), aber kein Ausfall so wie gestern. Tja...was soll ich nun davon halten? Zufälliges Phänomen oder handfester Defekt?
 
das wird dir keiner beantworten können.
auch auf die gefahr hin das du das nun natürlich nicht lesen wolltest. aber selbst wenn hier noch 0 leute posten wird es dir keine neuen Erkenntnisse bringen...
 
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