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Objektive für Afrika-Safari

lnix

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich fahre nächstes Jahr nach Afrika auf Safari und frage mich was ich alles zu beachten muss wegen den Objektiven.

Ich habe aktuell das XF 18-50 mm und das XC 50-230 mm mit der Fuji X-E2.

In diversen Blogs ist die Rede von minimal 300 mm. Ich weiß allerdings nicht ob der Crop-Faktor berücksichtigt wurde.

Ich habe gelesen es gibt auf Telekonverter für Fuji, allerdings habe ich keinen für XC 50-230 mm gefunden.

Was meint ihr dazu? Habt ihr vielleicht einen Vorschlag für ein Fremdobjektiv oder eine andere Idee? Ich will jetzt auch nicht 1000 EUR für ein neues Objektiv ausgeben…

Grüße
lnix
 
Von Fuji gibt es da nur die beiden Zooms 50-140mm F2.8 und das 100-400mm.
Beide können mit dem TC1.4 oder TC2.0 gekoppelt werden.
Das sollte im Telebereich ja locker ausreichen.
Allerdings liegen auch beide bei über 1000,-

Evtl. ist das 50-140 gebraucht manchmal kurz unter 1000,- zu bekommen...
 
Ich war im Juli in Namibia und habe mir vorher beide Objektive zugelegt. Das 50-140 war nice to have, gebraucht habe ich mehr das 100-400, ev. auch den Konverter. Die Lücke zwischen 55 und 100 mm wäre für mich verschmerzbar.

Ich kann dir nur raten, investiere ins 100-400, einmal Afrika ist sowieso zu wenig, für 2019 ist Botswana in Planung ;)
 
wie wäre es, 100-400 gebraucht kaufen und nach dem Urlaub wieder veräussern.
Ist deutlich günstiger als Mieten und es wäre sonst schade um die verpassten Motive
 
Moin,

DAS optimale Objektiv für den Einsatzzweck Safari ist sicher das 100-400, ja!

Die totale Budget-Lösung wäre eben das 50-230, mit Abstrichen in Robustheit (Staub, Vibration, Sand ...) und obendrein lichtschwächer und deutlich kürzere Brennweite. Rein von der Bildqualität ist es ja gar nicht mal so schlecht ...

Andere wirklich sinnvolle Möglichkeiten gibt es im Fuji System nicht.

Telekonverter paßt nur ans 50-140 und 100-400. Die anderen Telezooms lassen sich NICHT mit den Fuji-Konvertern zusammen verwenden! (Auch nicht das 55-200.)

LG
Thomas
 
Safari ist nicht gleich Safari.

In der Trockenzeit hat es jede Menge Staub und Flimmern, da werden Bilder auf 50m Distanz generell ein Fall für die Tonne. Egal, ob 230mm oder 400mm. Es ist zuviel Dreck zwischen Fotograf und Motiv.

In Namibia war ich mal in Okaukuejo am Ende der Trockenzeit, da war Wildlife in erster Linie abends am Wasserloch und damit ein 2.8er Zoom die einzige Chance, Fotos unterhalb ISO25600 zu machen. Tagsüber haben 300mm (an KB, imho am Crop 200mm) immer gereicht. Wie gesagt - Staub und Luftflimmern....

In der Regenzeit ist die Wüste grün, die Büsche dicht und das wilde Tier, wenn man es mal endlich sieht, fast schon auf Tuchfühlung. Da braucht man dann gar kein Tele.
 
Wir waren aber auch schon in der Trockenzeit im Ethosa und da konnte man sehr gut ein Teleobjektiv einsetzen. Ein 100-400 würde ich auf jeden Fall mitnehmen.
 
Ich war über 10 in Afrika auf Safari (u. a. Photo).
Ein 400 mm plus (aufgerechnet auf KB) ist ein Muss, sonst wird es nichts mit guten Bildern.
 
Ein 400 mm plus (aufgerechnet auf KB) ist ein Muss, sonst wird es nichts mit guten Bildern.
Also ich hab schon jeden Menge sehr gute Fotos mit weniger Brennweite gesehen :rolleyes:

Ich würde das XC 50-230 mitnehmen, auch damit kann man gute Bilder machen. Statt aufzurüsten lieber noch ein gutes Fernglas mitnehmen.
 
Safari ist nicht gleich Safari!!!

Also zuerst müsste man wissen in welches Land und zu welcher Jahreszeit. Dann ist noch wichtig mit welcher Art Fahrzeug (Jeep, kleiner Safaribus). Alles das hat Einfluss auf die fotografischen Möglichkeiten.
Erst dann kann man seriösen Rat geben.

Grundsätzlich gilt aber, Licht ist in allen Ländern, die infrage kommen, genug vorhanden. Auf die Lichtstärke der Objektive kommt es nicht zuerst an. Viel wichtiger ist ein zweiter Body um Objektivwechsel zu vermeiden. Spart Zeit und vermeidet Staubeinwirkung.
 
Im April sind wir in Namibia gewesen und unsere Ausrüstung bestand aus einer X-T1, xf100-400 + 1,4 Konverter, xf 55-200, xf 35f1.4, und xf16f1.4 & 5Akkus, einem Stativ und als Backup eine G1X die meinen Wechsel von Canon zu Fuji überlebt hat, da ich ein Unterwassergehäuse dafür habe. Das Teil brauchte aber nicht mit in die Wüste und bleib zu hause.:D
Die mit Abstand meisten Fotos von Tieren sind aus dem Auto mit dem xf100-400+Konverter entstanden, für Landschaft und ganz besonders den Sternenhimmel kam das xf16 mit Stativ zum Einsatz. Das xf55-200 ist super für Tiere die fast neben dem Auto stehen oder kleineren Tieren und das zu hause immerdrauf xf35f1.4 haben wir in Namibia so gut wie nie dran gehabt.
Mit den Erfahrungen der Reise würde ich heute auf jeden Fall einen weiteren Fuji-Body mitnehmen, da der Staub extrem fein ist und einen Objektivwechsel erspart, zudem kann man schneller auf Tiersichtungen reagieren. (y)
Ach ja, Speicher ohne Ende mitnehmen!
 
Wir planen für vorraussichtlich Juni 2019 (ich weiß, ist noch eine Weile Zeit) unseren ersten Afrika Urlaub. 14 Tage Rundreise Namibia bis hoch zu den Viktoria Fallen. Aber die Objektivplanung findet schon statt.
Die übliche Problematik im Telebereich.
Aktuell sind eingepant X-T2 mit 16-55 2.8 + 50-140 2.8 dazu noch den 2x Konverter und das Samyang 12mm muss ich noch holen.
Reichen die 100-280mm für Etosha und Okavango? Was sagen die Profis.
Backup ist übrigens eine X-M1 mit den beiden XC´s.
 
Komme gerade von einem Objektiveignungstest im Zoo von Leipzig zurück.
Getestet habe ich meine Kombination XF 50-140 mit dem 2x Konverter. Bin beeindruckt von der Schärft egal ob 100 oder 280mm. Und wenn´s zu weit weg war, hilft croppen. Als das 100-400 wird höchstens geliehen und nicht gekauft (Stand 02.06.2018 um 19:52).
 
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