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FT/µFT Objektiv-Wahl für Olympus M1II/M5III

Das 14-150 habe ich im Fokus, weil´s ein Kit gibt....Thema Gewicht: Ich denke, darüber brauchen wir uns nicht unterhalten. Ob ich 300g mehr im Rucksack habe oder 600g, würde ich eh nicht mitbekommen.

Also wenn es dir weniger auf das Gewicht ankommt würde ich vom 14-150mm die Finger lassen.
Wenn du von Nikon KB kommst wird es deinen Ansprüchen wahrscheinlich nicht genügen.
Für klein und leicht mit großem Brennweitenbereich ist es eine schöne Kombi mit dem 9-18mm aber die Bildqualität ist mit den PROs nicht vergleichbar.

Thema Geld: ist ebenfalls (fast) zu vernachlässigen. Wenn das non-plus-ultra-Objektiv 1000 Euro kostet, wie das 12-100 Pro, seis drum.

Wenn dir Größe egal ist wäre das auch mein Vorschlag.
Das Objektiv ist aus meiner Sicht der Hauptgrund für mFT und eigentlich braucht man da fast nichts anderes mehr wenn man sein GAS im Griff hat.

Falls es etwas kompakter sein soll und du auf Tele verzichten kannst nimm das 12-40 2.8
 
Thema Gewicht: Ich denke, darüber brauchen wir uns nicht unterhalten. Ob ich 300g mehr im Rucksack habe oder 600g, würde ich eh nicht mitbekommen.

In diesem Fall schließe ich mich den Empfehlungen für das 12-100/4.0 als Immerdrauf-Zoom an - für mich das universellste und beste Reisezoom bei den spiegellosen Systemen, das ich kenne. Staub- und spritzwassergeschützt, unterstützt Sync-IS und die kurze Naheinstellungsgrenze erspart dir möglicherweise sogar das Makro-Objektiv, sofern du nicht Facettenaugen von Insekten formatfüllend fotografieren möchtest. Das müsstest du ausprobieren...

Ansonsten als Makro das Olympus 60mm/2.8.

Alternativ zum 12-100er das 12-40/2.8 - ohne Sync-IS, mit weniger Telebrennweite, dafür leichter, kompakter, lichtstärker und ebenfalls sehr gut nahaufnahmentauglich.

Auf jeden Fall würde ich nie mehr ein Immerdrauf-Zoom nehmen, das erst bei 28mm KB-äquiv. anfängt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde mich auch interessieren, weshalb die Olympus als Zweitsystem?

Meine ausführliche Antwort würde an dieser Stelle den Thread sprengen.
Halte ich nicht für zielführend für die Frage des TOs.
Daher die Kurzform:
Damals (2013) war es die "Kompaktheit" und die "Gewichtsersparnis".
 
Stop Leute, sorry für die Verwirrung. :angel:

Ich meinte, mich interessiert auch völlig wertfrei, weshalb der TO die Oly zusätzlich möchte. Ich weiß genau weshalb ich meine noch habe. Kompaktheit und Gewicht scheint es ja primär nicht zu sein, evtl. ja nur Spieltrieb. Aber für mich interessant für die Empfehlungen. Ging hier ja schon in viele Richtungen, aber ohne die Ziele zu kennen, halt schwierig passende Empfehlungen zu geben.
 
Ohne zu zu wollen schleimen.... mit soviel Resonanz habe ich nicht gerechnet. Danke dafür.

Ich bin verwundert, wieviele wissen wollen, warum ausgerechnet Olympus. Nun gut .... hoffentlich ist es nachvollziehbar.

Natürlich könnte ich bei Nikon bleiben und ggf. zur Z6 greifen. Ja, die hatte ich vor 2 Jahren bereits im Besitz gehabt. Aber nach 15 Jahren wollte ich einfach mal über den Tellerrand schauen. (1. Grund)
2.Grund: die ganzen technischen Helferlein bei Olympus interessieren mich. Der hochgelobte Stabi (wichtig), Live Composit, Serien-Bildaufnahmen, High-Res 50MP (wenn man sie mal benötigt),
3.Grund: kleiner, kompakter, leichter (bevor der Einwand kommt "Kauf dir eine Kompaktkamera" Habe ich, eine Pana TZ96. Die liegt mehr zu Hause, da die Bildquali eher Handyniveau entspricht)
4.Grund: Spielerei? Im Sinne von der Technick, ja auch. Natürlich wird auch ein fotografischer Nutzen mit Spielerei dahinter stecken.
...
8. Grund: technisch werde ich mich nicht verbessern. Daher greift wohl der unsinnige was-neues-haben-wollen-Faktor
9. Grund: Wenn es die Kamera für´s Leben ist, ein kompletter Wechsel zu Olympus???
10.Grund: Frustkauf


Meine Definition der Anwendungsbereiche, gegliedert nach Priorität:
1. Wanderungen: Dabei steht der Weg im Fokus, fotografieren hat eine untergeordnete Rolle. Daher ist es eher ein spontanes knipsen, als minutenlange Planung. - Es sei denn, ich mache alleine einen Foto-walk.
2. Landschaften: bewusste Entscheidung zum fotografieren. Hier steht der Weg eine untergeordnete Rolle
3. Light-Painting: neues Aufgabengebiet, dass mich momentan brennend interessiert
4. Astrofotografie: bisher eher halbherzig durchgezogen. Vermutlich macht die Nikon D850 hier mehr Sinn
5. Wildlife: mache ich ganz gerne. würde auf Grund des Crop vermutlich Sinn machen
6. Makro: da ich gerne ohne Stativ unterwegs bin, eher halbherzig betrieben
7. Porträt/Menschen: uninteressant. mir ist das Dirigieren von Personen zuwider
8. Architektur: nett, holt mich aber nicht ab

Es ist "nur" ein Hobby. Geld brauche ich zum Glück nicht damit verdienen. Zudem gibt es genug talentiertere Menschen. - Was aber nicht heißt, dass ich matschige oder unscharfe Bilder toleriere.


Von dem was ihr beigetragen habt:
würde ich in den Bereichen in den Rucksack packen:
12-100 f4 --> Wanderungen + Landschaftsaufnahmen
12-40/2.8 --> Landschaftsaufnahmen + für nächtliche Aktionen oder das gar das 7‑14mm 2,8 PRO


@EWB: das du/ihr einen Roman schreibt erwarte und verlange ich nicht. Es soll für die Ratgeber nicht in Arbeit ausarten. Der TO sollte sich aber die Arbeit machen, da er/sie die Infos abruft. :D
 
Ohne zu zu wollen schleimen.... mit soviel Resonanz habe ich nicht gerechnet. Danke dafür.

@EWB: das du/ihr einen Roman schreibt erwarte und verlange ich nicht.
Der TO sollte sich aber die Arbeit machen, da er/sie die Infos abruft. :D

Matze, Danke, dass du so umfassend geantwortet hast. (y)
Bei 8. und 10. ertappst Du mich auf dem linken Fuß. Mindestens. ;)

- Die E-M1 II zum Einstieg ist unter Preis/Leistungsgesichtspunkten eine gute Wahl.
- Wenn Dir das Konzept zusagt, bleiben weitere Schritte "nach oben"...
- Für Anwendungsbereich 1 und 2 empfehle ich das 12-100. Ganz klar.
- für Lightpainting eine PRO Festbrennweite - je nach Deinem Gusto.
- Makro: würde ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt hintenanstellen, und zwar solange, bis du ein klares Fazit für dich selbst abgeben kannst (Olympus erfüllt oder übererfüllt meine Erwartungen - oder eben nicht."
- WW: wie vor geschrieben.

Und da wir "Fastnachbarn" sind: Gern auch im persönlich weiteren Austausch... ;)
 
Von dem was ihr beigetragen habt:
würde ich in den Bereichen in den Rucksack packen:
12-100 f4 --> Wanderungen + Landschaftsaufnahmen
12-40/2.8 --> Landschaftsaufnahmen + für nächtliche Aktionen oder das gar das 7‑14mm 2,8 PRO

Naa, da bist du ja bei den Sahnestücken Angekommen, viel.besser geht es nicht,
Ob du da das 12-40 noch oft benutzt. 😎
 
.........
Von dem was ihr beigetragen habt:
würde ich in den Bereichen in den Rucksack packen:
12-100 f4 --> Wanderungen + Landschaftsaufnahmen
12-40/2.8 --> Landschaftsaufnahmen + für nächtliche Aktionen oder das gar das 7‑14mm 2,8 PRO
......

Ich weiß nicht, welche nächtlichen Aktionen du planst, aber wahrscheinlich macht der hervorragende Bildstabilisator im 12-100 im Zusammenwirken mit dem IBIS das um eine Stufe schlechtere Öffnungsverhältnis mehr als wett. Für ruhige Motive nehme ich inzwischen lieber das 4/12-100 als eine f/1,8 Festbrennweite, weil es bei offener Blende randschärfer ist als die Festbrennweiten. Man kann unwahrscheinlich lange Zeiten aus der Hand fotografieren!

A
 
Guten Morgen,

die M1 MK2 ist gestern bestellt und sollte heute eintreffen. Parallel dazu habe ich ,für kleines Geld, noch ein gebrauchtes 14-150 mitgenommen. Was nutzt eine Kamera ohne Linse? :(

Ab nächsten Monat wird weiter Geld ausgegeben. Auch abhängig was der Gebrachtmartk so her gibt:
1. Kombination: 7-14 mm /2,8 PRO , 12-100 mm/4,0 IS PRO , 100-400mm F5.0-6.3 IS
2. Kombination: 12-40 mm /2,8 PRO , 40-150mm /2,8 Pro , 100-400mm F5.0-6.3 IS
Vermutlich wird sich bis dahin die ein oder andere Idee/Umstellung ergeben.


Frage: Was ich noch nicht geschnallt habe ..... Kann man Kamera und mft-Objektive untereinander uneingeschrängt kombinieren? Ohne auf den AF zu verzichten.
 
Guten Morgen,

die M1 MK2 ist gestern bestellt und sollte heute eintreffen. Parallel dazu habe ich ,für kleines Geld, noch ein gebrauchtes 14-150 mitgenommen. Was nutzt eine Kamera ohne Linse? :(

Gute Entscheidung für den Start.
Preis/Leistung wie schon ausgeführt: (y)
1. Kombination: 7-14 mm /2,8 PRO , 12-100 mm/4,0 IS PRO , 100-400mm F5.0-6.3 IS
2. Kombination: 12-40 mm /2,8 PRO , 40-150mm /2,8 Pro , 100-400mm F5.0-6.3 IS

Ich habe einen Blick auf dein Nikon Portfolio geworfen.
Unter diesem Gesichtspunkt und dem schon gesagten:
Klare Empfehlung zu Variante 1
Und: Eine Pro Festbrennweite (17/25 1.2)

Frage: Was ich noch nicht geschnallt habe ..... Kann man Kamera und mft-Objektive untereinander uneingeschrängt kombinieren? Ohne auf den AF zu verzichten.

Ja, uneingeschränkt.
Alle mFT Linsen sind untereinander kompatibel.
3rd Party Linsen ebenfalls, wenn es AF-Linsen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
.......
Klare Empfehlung zu Variante 1
Und: Eine Pro Festbrennweite (17/25 1.2)
.........

dem schließe ich mich voll und ganz an! Wobei ich auch die nicht-Pro-Festbrennweiten empfehlenswert finde, ich nehme auf Reisen immer noch z.B. 1,8/17 und 1,8/45 mit, sowie das Pancake-Zoom 14-42, ohne das ich vermutlich nie ins mFT-Lager gekommen wäre, ich suchte vor fünf Jahren eine kleine kompakte Kamera mit gutem Sucher und ordentlicher Bildqualität für Wandern, Klettern und Radtouren. Und mit diesem Zoom passt eine E-M10 II auch noch in eine Anorak-Tasche, die Bildqualität ist vergleichbar mit dem 14-150.

A
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage: Was ich noch nicht geschnallt habe ..... Kann man Kamera und mft-Objektive untereinander uneingeschrängt kombinieren? Ohne auf den AF zu verzichten.

Ja.
Aber was nicht funktioniert sind sync IS, das gibt es nur innerhalb eines Herstellers, und dort. Nur mit wenigen Kameras und ganz wenigen Objektiven.
 
Gratulation zur neuen Kamera.

Zur 12-100 kann ich nur uneingeschränkt raten - ist zwar teuer und nicht eben leicht, aber eine hervorragende Abbildungsleistung sowohl über den gesamten Zoom- als auch über den gesamten Blendenbereich. Sogar halbwegs anständige Blendensterne macht dieses Tausendsassa. Einzig mit dem Bokeh bin ich nicht so zufrieden. Aber für die meisten Deiner Einsatzzwecke hervorragend. Übrigens auch Makro - die Einstellgrenze ist im unteren Bereich schon fast durch die Länge des Objektives begrenzt - und ein Stativ ist eigentlich auch kaum nötig bei diesem Stabi.

Zur Ergänzung habe ich einige 1,8er Festbrennweiten (25, 44,5 und 75), die sind leicht zu tragen und günstig zu erstehen (bis auf das 75er). Damit mach ich die Unschärfe - wenn nötig - und Indoor bei Familienfeiern oder ähnlich wenn ich keinen Blitz möchte.

Weil Du noch Wildlife angesprochen hast. Ich habe mir noch das Panasonic 100-300 II geleistet - und das beantwortet auch Deine Frage nach der Kompatibilität untereinander. Der Stabi funktioniert einwandfrei an meiner EM1.3 - nicht in Zusammenarbeit mit der Kamera, aber für Wildlife mit eher kurzen Belichtungszeiten kein Problem (und die Linse ist weit besser als ihr Ruf).

Für die Sondersituationen - Safari oder Floridatrip - kann man sich ein 300/f4 mit Telekonverter borgen.
 
Danke für eure reichhaltigen Beiträge. (y)

... kann man sich ein 300/f4 mit Telekonverter borgen.
Stimmt. Somit ist man noch ein Stückchen flexibler. Aber diese Brennweite lege ich mir als letzte zu.

In der letzten Zeit habe ich ein bisschen gelesen ... Im Neben-Thread wird oft das 12-100 f4 erwähnt/gelobt. Genauso wie inm weiten WWW.

Nächsten Monat kommt daher das 12-100. Gefolgt, im März, ein Weitwinkel.
 
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