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Was passiert mit APS-C?

Hersteller: Canon, Nikon und Sony. Dahinter wirds dünn mit der Tendenz zu Unbedeutsamkeit.

Ich möchte doch auch noch Panasonic nennen. ;) Unbedeutend ist allerdings der Platz, der dem L-Mount in der Forumsstruktur zugebilligt wird, aber das ist ein anderes Thema. :rolleyes:

Ein 15-Jähriger in der Verwandtschaft hat sich zu Weihnachten eine Systemkamera gewünscht. Es ist ein eine a6000 mit Kitzoom geworden. Eine KB wäre sicher weit über das Budget hinausgegangen. Die Frage ist, ob die Hersteller in Zukunft diese Zielgruppe, die weit unter 1000 EUR für ein Starterkit ausgeben kann / will, komplett ignorieren will. Immerhin sind diese Leute auch die Einsteiger in ein Kamerasystem überhaupt, weg vom Smartphone. Und jene, die dadurch Feuer gefangen haben, können dann irgendwann einmal zu KB aufsteigen.

Sony ist da mit einem einzigen Mount für beide Sensorgrößen natürlich im DSLM-Markt besonders gut aufgestellt (ok, Nikon versucht es jetzt auch, ist aber lange nicht so gut etabliert).
 
Der Trend ist der den die Hersteller versuchen zu setzen, was nicht funktionieren wird, denn Wünsche der Kunden aus Befragungen und was sie sich dann letztendlich kaufen, sind 2 verschiedene Schuhe.
Es hieß auch mal alle wollten die top Pros von Oly, waren absolute Spitze, nur gekauft hat sie keiner, warum? Zu teuer.
Überleben kann man entweder in der Breite oder der Nische. Momentan scheinen alle davon auszugehen nur noch in die Nische springen zu müssen, denn eine vernünftige KB Ausstattung kostet 5 stellig. Das war aber und wird auch eh immer eine Nische sein, denn die Masse kauft sich da ein Auto, keine Kamera.
Da setzen globalblinde BW Eckdaten, warum krankt wohl Oly so? Eine Mittelklasse DSLM ohne AF-C und billigem Gehäuse im 1000€ Bereich kauft halt kaum jemand. Gibt es woanders für die Hälfte, mit größerem Sensor.
KB wird teuer bleiben. Weil Marge gemacht werden muss. Aber die Industrie braucht auch neue Kunden, nicht nur bestehende die sich diesem Zyklus nicht mehr unterwerfen oder ausgestattet sind.
Junge Menschen haben mit steigenden, ja fast unbezahlbaren Mieten und anderen Kosten zu kämpfen, wo kommt da eine Kamera? Wenn wird es etwas im Kit, APS-C oder MFT und das reicht eine Weile, die Masse wird dann irgendwann eh wieder aufhören und 2 oder 3 werden dabei bleiben und aufsteigen, oder nicht. Das ist nun mal die Realität. Der Hype ist vorbei. Das Geld wird woanders gebraucht. Die Zeit wurde verschlafen. Und gerade die jungen Mädels akzeptieren eine G9x für die Handtasche, aber mehr auch nicht. Habe gerade mein 40D und 50D samt 17-85 verschenkt, weil die junge Dame zwar begeistert, aber es finanziell nicht zu mehr als zu einem vierstelligen Kit (1000D)reichte. Die ist superglücklich und das bestimmt die nächsten Jahre, denn da kommt erst noch Wohnung und Auto etc....Hier im Forum tummeln sich eher doch ältere und oder gut situierte begeisterte Leute rum, nur hat das nix mit der Wirklichkeit da draußen zu tun. Die Mehrheit der Konsumenten arbeiten immernoch im Handel, in Praxen etc. Die Besoldungsgruppe A12 mit 30 Erfahrungsjahren ist eben nur eine Minderheit, was auch bezahlt werden muss. Die kaufen aber alle keine 1000€ Kameras, nicht ein einziges Mal. Besser wird es nach der Pandemie auch erstmal nicht.
APS-C bleibt oder alle gehen gemeinsam samt KB unter. Außer Leica:D
 
...können dann irgendwann einmal zu KB aufsteigen.
Da ist es wieder. :D

Mal ehrlich, was unterscheidet denn Kleinbild von APS-C?

Pro KB
- Die Kameras werden bei den Objektiven von der Offenblende her ähnlich versorgt, so daß man beim Punkt Freistellung bei KB eine Blende im Vorteil ist, was alternativ dazu genutzt werden kann, beim Objektivkauf zu sparen indem man dort entsprechend ein Objektiv mit einer Blendenstufe weniger Lichtstärke greift.
- Die Sensorauflösung ist meist höher, aber nichts zwangsläufig, denn so manche KB hat nur 24 MP, die APS-C Canon 90D hat 32,5 MP

Pro APS-C
- Größere Objektivauswahl, weil auch KB-Objektive passen.
- die Kameras sind durchweg (?) wesentlich günstiger, obwohl die Kosten für den größeren Sensor angeblich keine große Rolle mehr spielen

Bei der erreichbaren Bildqualität sind die Unterschiede in 99 Prozent der Fälle bei der letztendlichen praktischen Endausgabe (Bildschirmpräsentation, Druck) nicht oder nur vage erkennbar.

Für Kleinbild spricht also nicht viel, so daß ich das Thema Aufstieg in erster Linie mit dem finanziellen Aufwand in Verbindung bringe, der nur teilweise durch die ermöglichte Mehrleistung gerechtfertigt ist und für die Masse der Käufer keine wirkliche Praxisrelevanz hat.
Aufsteigen heißt daher in erster Linie, weitestgehend nutzlos Geld verbrennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es müssen aber doch mehr Merkmale für KB sprechen, sonst hätten es nicht so viele.
 
Es ist für die meisten nur ein Hobby und da ist das Preis-/Leitungsverhältnis häufig weniger relavant als der Haben-Wollen-Faktor. War bei mir genauso.

Welches Merkmal fehlt denn noch?
 
[...] Das also ist die große Konzentration auf Kleinbild und das Ende von APS-C? :lol:
Nein, das ist der bisherige Verlauf. Aber in diesem Thread geht es ja um die Pläne der Hersteller für die Zukunft. Hersteller müssen jetzt die Weichen stellen für Kameras und Objektive, die sie in fünf oder zehn Jahren verkaufen wollen.

Mal ehrlich, was unterscheidet denn Kleinbild von APS-C?
Sachlich gesehen: nicht viel.
Wäre es nach mir gegangen, hätte Nikon ruhig bei seiner "DX Forever"-Strategie bleiben können. Sie hätte ja entsprechend attraktive Objektive dazu bauen können (mit hoher Lichtstärke auch für gute Freistellung etc.). Aber sie haben sich unter dem Druck der Canon-Konkurrenz anders entschieden.

Man kann ja jedes System ein Stück weit skalieren, also es ist letztlich eine strategische Unternehmensentscheidung. Olympus hat versucht, sein "kleines" System durch Objektive mit besonders hohen Lichtstärken aufzuwerten und den Nutzungsbereich auszuweiten; das hat nicht so gut funktioniert, weil die Dinger zu teuer waren. Und jetzt schaut es halt so aus, als ob Sony, Canon und Nikon auf KB als Universalstandard setzen. Wir werden dann irgendwann (nicht sofort) billige KB-Gehäuse sehen mit Kit-Zooms in sehr geringen Lichtstärken. Die fehlende Lichtstärke wird dem Gelegenheitsnutzer nicht groß auffallen, solange die elektronischen Sucher trotzdem hell bleiben und der AF trotzdem noch funktioniert.

Was in Sachen APS-C das entscheidende Kriterium ist, ist der Preis für die Sensoren. Solange KB-Sensoren noch signifikant teurer sind (und das sind sie, zumindest gemessen am Preis von Einsteiger-Kameras, derzeit immer noch), wird es weiter APS-C geben. Aber ich denke, Canon und Nikon planen hier ein Stück in die Zukunft. Die haben alle noch das abschreckende Beispiel von Nokia vor Augen.
 
Ich würde sagen von den großen Herstellern hat Nikon KB am meisten gepusht und die haben deutlich Marktanteil gegenüber den anderen Herstellern verloren. Spricht für mich nicht dafür, daß der Markt wirklich KB will. Ich denke eher, die Hersteller pushen KB wegen der höheren Gewinnmargen, nicht weil die Kunden das wollen oder brauchen.

+1

Das grosse Kundenbequatschen Richtung Kleinbild-Profitmargen startete vor 7 Jahren, 2013:
https://www.photoscala.de/2013/10/23/nikon-setzt-voll-aufs-kleinbildformat/
Damals lag der Marktanteil zwischen 5-7% für KB.

Nun, 7 Jahre später, liegt er trotz der Reklamemillionen, bei ca. 10%
https://www.fujirumors.com/2019-mir...ents-behind-sony-1-65-million-and-canon-940k/
D.h. all das Marketing hat nichtmal 1% Marktanteil pro Jahr gebracht, während die Absätze durch die Bank um -20-30% pro Jahr kollabieren.

D.h. Vollformat setzt sich über viele Jahre quasi überhaupt nicht durch, obwohl tatsächlich die Einstiegspreise günstiger geworden sind.

Es ist ganz offensichtlich nicht mehr abzustreiten, dass Smartphones die KB-Kameras genauso wegfressen, wie kleinere Sensorformate, sonst wäre der Marktanteil längst ein vielfaches.

Und der Fluch von KB ist auch nicht aufzuheben: Die Hersteller nötigen die Kunden zum Umstieg, weil sie da höhere Margen rauspressen können, nur sind die zu hohen Preise genau das, weshalb die Absätze immer weiter zusammenbrechen.

Kameras+Kitlinse über ca. 1.000 bis 1.500 EUR UVP werden auch in den kommenden 10 Jahren keine Mehrheiten finden.

Und genau da liegen die ungetrübten Zukunftsaussichten für APSC.
Völlig wurst, was sich die Herren in Japan so wünschen.
 
Hersteller: Canon, Nikon und Sony. Dahinter wirds dünn mit der Tendenz zu Unbedeutsamkeit.

irgendwo habe ich die Tage gelesen/gehört/gesehen, dass Nikon nur ca. die Hälfte (280000) der systemkameras verschifft habe, als Fuji (500000).
Nikon ist im Moment die SPD der Kamerahersteller - lange Tradition, wird generell als wertvoll erachtet, aber kommt aktuellschwer auf einen grünen Zweig.

Der Trend ist der den die Hersteller versuchen zu setzen, was nicht funktionieren wird, denn Wünsche der Kunden aus Befragungen und was sie sich dann letztendlich kaufen, sind 2 verschiedene Schuhe.

absolut richtig.

Junge Menschen haben mit steigenden, ja fast unbezahlbaren Mieten und anderen Kosten zu kämpfen, wo kommt da eine Kamera? Wenn wird es etwas im Kit, APS-C oder MFT und das reicht eine Weile,

....Hier im Forum tummeln sich eher doch ältere und oder gut situierte begeisterte Leute rum, nur hat das nix mit der Wirklichkeit da draußen zu tun. Die Mehrheit der Konsumenten arbeiten immernoch im Handel, in Praxen etc. Die Besoldungsgruppe A12 mit 30 Erfahrungsjahren ist eben nur eine Minderheit, was auch bezahlt werden muss. Die kaufen aber alle keine 1000€ Kameras, nicht ein einziges Mal. Besser wird es nach der Pandemie auch erstmal nicht.
APS-C bleibt oder alle gehen gemeinsam samt KB unter. Außer Leica:D

(y)(y)(y)

Mal ehrlich, was unterscheidet denn Kleinbild von APS-C?

Bei der erreichbaren Bildqualität sind die Unterschiede in 99 Prozent der Fälle bei der letztendlichen praktischen Endausgabe (Bildschirmpräsentation, Druck) nicht oder nur vage erkennbar.

Für Kleinbild spricht also nicht viel, so daß ich das Thema Aufstieg in erster Linie mit dem finanziellen Aufwand in Verbindung bringe, der nur teilweise durch die ermöglichte Mehrleistung gerechtfertigt ist und für die Masse der Käufer keine wirkliche Praxisrelevanz hat.
Aufsteigen heißt daher in erster Linie, weitestgehend nutzlos Geld verbrennen.

eben wie beim SUV - wieviele müssen wirklich eine abgelegene Berghütte regelmässig beliefern?

APS-C reicht für sehr viel. Bis zu 2m Drucke locker.

Ja - KB hat etwas mehr Reserve, aber auch nur, wenn man das System dann konsequent ausbaut (entsprechende Linsen und das wird schwer und teuer).

Der Hauptgrund für mich ist die bessere Qualität bei Lowlight. Ich fotografiere sehr oft bei ISO 12.800 oder ISO 25.600 bei Blende 1,4. Alles andere könnte ich auch sehr gut mit APS-C fotografieren.

Ich bin viel auf Events und Konzerten, etc. mache auch Street, aber wo ist es denn so dunkel, dass Du so hohe ISOs bei f 1,4 brauchst?
 
D.h. Vollformat setzt sich über viele Jahre quasi überhaupt nicht durch, obwohl tatsächlich die Einstiegspreise günstiger geworden sind.

Und der Fluch von KB ist auch nicht aufzuheben: Die Hersteller nötigen die Kunden zum Umstieg, weil sie da höhere Margen rauspressen können, nur sind die zu hohen Preise genau das, weshalb die Absätze immer weiter zusammenbrechen.

Und genau da liegen die ungetrübten Zukunftsaussichten für APSC.
Völlig wurst, was sich die Herren in Japan so wünschen.

(y)(y)(y)
 
Und der Fluch von KB ist auch nicht aufzuheben: Die Hersteller nötigen die Kunden zum Umstieg, weil sie da höhere Margen rauspressen können, nur sind die zu hohen Preise genau das, weshalb die Absätze immer weiter zusammenbrechen.
Genau dieser Markt, bricht den Herstellern unterm Hintern weg, das zeigen die CiPa-Zahlen mehr als deutlich, von daher setzen die Hersteller ja verstärkt auf teuere Systeme, da die Preiswerten nicht mehr in den Größenordnungen von einst am laufen zu halten sind.
 
Im Urlaub kamen mitten in der Nacht kleine Katzen angelaufen und wollten mit meiner Tochter auf der Terrasse schmusen. Es war verdammt dunkel... Da ist man dankbar für 1.4.
 
Es müssen aber doch mehr Merkmale für KB sprechen, sonst hätten es nicht so viele.
Ich denke, es sind oft schlicht falsche Schlußfolgerungen.

Da ist der APS-C Nutzer mit seiner billigen Kitlinse, der oft nicht einmal die Grundlagen drauf hat und so auch schon mal mit ISO 800 bei Blende 22 fotografiert und dann sein Portrait oder Makro mit der Aufnahmen von jemandem mit einer Kleinbildkamera vergleicht, der ein Makro oder ein 1500 Euro-Objektiv drangeflanscht hat und der Kenntnis das die ISO niedrig zu halten ist und mit passender relativ offener Blende und etwas mehr Geschick bei Perspektive und mehr Aufmerksamkeit was das Licht angeht, alles aus dem Motiv heraus holt plus gekonnterem Feinschliff in der Bildbearbeitung.

Irgendwo hat der APS-C Knipser aber mal vor Jahren gelesen, daß mit KB mehr ginge und folgert, daß sein primäres Problem die Sensorgröße (Kamera) ist. :rolleyes:

Und selbst wenn derjenige in der Lage ist, gut zu fotografieren und die Grundlagen intus hat, ist der APS-C-Nutzer regelmäßig stärker objektivseitig eingeschränkt, weil der Kleinbildnutzer, so meine Vermutung, weit überwiegend sehr viel mehr Geld in bessere Objektive investiert, was ihm teils mehr Auflösung bringt, aber auch mehr kreativen Freiraum, weil der Brennweitenbereich breiter ist und die Objektive lichtstärker sind.
 
Genau dieser Markt, bricht den Herstellern unterm Hintern weg, ...

Jemand hatte vor einigen Beiträgen den aktuellen KB-Anteil mit 30% beziffert.
Ich wage dazu mal eine Prognose: Wenn die Top-Hersteller sich nur auf KB konzentrieren, dann werden sie irgendwann 100% erreichen ... bei einem Markt, der nur noch 1/10 des aktuellen Volumens entspricht.
Und das dann zu Einstiegspreisen von 2000€ für die kleinste Kamera ohne Objektiv. Dieser Markt wird bei weiter steigenden Preisen zur Nische schrumpfen.

Und dann wird ein chinesischer Anbieter auftauchen und den Fotomarkt 'endlich bezahlbar' machen mit Crop-Kameras inkl. Objektiv für deutlich unter 1000€.

Canon, Nikon und Sony würden dann im besten Fall das Schicksal Leicas teilen ...
 
ich traue den KB-Käufern da doch wesentlich mehr zu.

Ihr stellt das gerade so dar, als ob KB nur gekauft wird, weil die Leute auf die Werbung hereinfallen und gar nicht wissen was sie wollen (brauchen).

Gerade diejenigen die vorher APS-C oder ein anderes Format hatten, wissen doch sehr genau welche Vor- und Nachteile es gibt.
 
ich traue den KB-Käufern da doch wesentlich mehr zu.

Ihr stellt das gerade so dar, als ob KB nur gekauft wird, weil die Leute auf die Werbung hereinfallen und gar nicht wissen was sie wollen (brauchen).

Nicht nur, aber wahrscheinlich sehr oft, wenn ich z. B. im Thread zur Sony A7C in einem Post lese: "Handykamera-Fotos oder APS-C kommen für mich nicht in Frage!" Na holla, das ist aber eine Vergleichsspannweite!:confused:
 
Genau dieser Markt, bricht den Herstellern unterm Hintern weg, das zeigen die CiPa-Zahlen mehr als deutlich, von daher setzen die Hersteller ja verstärkt auf teuere Systeme, da die Preiswerten nicht mehr in den Größenordnungen von einst am laufen zu halten sind.

Die CIPA Zahlen zeigen zum Thema KB/APSC Bodies gar nix.
Der Markt bricht ihnen insgesamt und gleichmäßig weg.

Nur während die Nachfrage breit wegfällt, suchen sie ihr Heil in den margenträchtigen Nischen.
Das hat aber mit Nachfrage nix zu tun.
 
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