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Ach, dann hat das mit den fallenden Systemkamerazahlen doch nichts tun? Klang mir eher so, dass die Leute extrem auf solche Dinge achten und deshalb es der Kameraindustrie so schlecht geht und damit auch den Bann gebrochen wäre, würden sie es verbauen.Die Aussage ist, dass immer mehr Features per Software/KI hinzugefügt werden.
Sorry was soll das jetzt, du bist doch stetig von KI als Zugpferd für die Kameraindustrie dran. Dabei versucht man über KI nur etwas zu ermöglichen was bei Systemkameras ohne sowas funktioniert.Den Kamera-Herstellern geht es schlecht, weil ihre einzige Innovation seit Jahren der Rauswurf des Spiegels ist.
Den Kamera-Herstellern geht es schlecht, weil ihre einzige Innovation seit Jahren der Rauswurf des Spiegels ist.
Das wäre die falsche Erkenntnis..Die Aussage ist, dass immer mehr Features per Software/KI hinzugefügt werden.
Nur nicht von den Foto-Platzhirschen.
Den Kamera-Herstellern geht es schlecht, weil ihre einzige Innovation seit Jahren der Rauswurf des Spiegels ist.
Das wurde dann schon vor 1 Jahr in einem anderen Thread ausgeführt, im Zusamenhang mit verrechnen von Bildern. Ist natürlich Blödsinn, NIkon hat schon vor 10 Jahren 2 Bilder für Dynamikerhalt im schlechten Licht verrechnet. Einige der aus der Nikon 1er-Familie haben schon immer etliche Bilder im Speicher behalten, bevor man auf dem Auslöser drückte usw. Entrauschen geht auch schon etliche Jahre in Kameras.(b) KI ist so ein Buzzword, welches wissenschaftlich gerade erst eine zweite Blüte erfährt. Effizient ist KI, wenn das Problem sehr spezifisch ist. Kostet viel Energie und idR auch viel Speicher.
Auf der anderen Seite wird gegen Ende des Jahres LIDAR in Smartphones eingeführt, womit das Motiv samt Hintergrund exakt vermessen werden kann. Für die Berechnung perfekter Bokehs mit frei wählbaren Objektivparametern steht die Hardware damit vollständig zur Verfügung und es ist dann nur noch eine Frage relativ kurzer Zeit, bis die Software dafür immer besser wird.
Bleiben für die klassische Fotografie noch Sport und wild lebende Tiere, wenn es ihr nicht gelingt, in anderen Bereichen den Abstand zu Smartphones vergrößern.
Ich verstehe das Problem. Aber die Geschichte hat gezeigt, dass alle Firmen, die versucht haben, eine Bedrohung des Geschäftsmodells weg zu ignorieren, dann selbst irgendwann weg waren oder zumindest nur noch ein Schatten ihrer einstigen Bedeutung.
Es erfordert aber entsprechenden Rechenleistung und Speicher, wenn 200 Aufnahmen in Folge mit bis zu 60 Bilder(Nikon 1) in der Sekunde aus den Sensor gelesen werden müssen und danach noch per Bildbearbeitung einen speziellen Bildstil erhalten, Dynamik angepasst und zusätzlich entrauscht wird, dann noch als JPEG ins RAW eingebettet wird und wahlweise als RAW und JPEG gespeichert wird. Mach das mal mit einem PC, der sieht dagegen blass aus.Das hat aber mit KI nix zu tun. Die C300III hat mit DGO nun so etwas in den Sensor gesetzt. Offen ist, ob so etwas in einem Fotoapparat landet. ML hatte auch so einen Modus und der funktionierte fabelhaft - hat sich aber aufgrund der besseren Sensoren von selbst erledigt.
Tiefeninformationen stehen doch jetzt schon zur Verfügung (ToF-Sensoren bzw. durch mehrere Aufnahmen errechnet). Dabei gibt es aber zwei große Probleme: Auflösung XY, die z.B. "nur" 1MPix beträgt. Wenn man das auf 12+MPix Bilder anwendet, muß es da zwangsläufig zu Artefaktbildung kommen. Auflösung Z (Tiefe), weil es da Grenzen für den Bereich an sich gibt, und in welcher Auflösung/Abstufung daß dann erkannt werden kann.Auf der anderen Seite wird gegen Ende des Jahres LIDAR in Smartphones eingeführt [...]