canonfan123
Themenersteller
Schönen guten Morgen,
ich fotografiere nun seit etwas über einem Jahr mit MFT und bin mittlerweile bei der GX9 gelandet. Als Universalobjekiv ist bei mir das Lumix 12-60mm 3.5-5.6 montiert, mit dem ich großteils recht zufrieden bin.
Das einzige, was mir fehlt, ist etwas Lichtstärke. Daher überlege ich mir jetzt, in ein lichtstärkeres Standardzoom zu investieren. Das 12-60 ist für mich derzeit das Standardobjektiv und gleichzeitig ein "Makro", da man damit schon sehr nah rankommt. Nah genug, dass sich für mich kein echtes Makro lohnt. Sonstige vorhandene Objektive nach oben hin sind das Olympus 75 1.8 und das Lumix 100-300 II.
Für mich gibt es jetzt 2 Alternativen: Entweder das Leica 12-60 oder das Olympus 12-40 Pro. Das Lumix 12-35 II liegt außerhalb meines Budgets und hat auch nicht die Makrofähigkeiten der Gegenspieler. Für das Leica spricht der Brennweitenbereich bis 120mm KB, den ich von meinem bisherigen Standardzoom gewohnt bin und der perfekt zu meinen anderen Objektiven passt. Vom Leica erwarte ich mir nicht mehr Schärfe (mein 12-60 Lumix ist mehr als ausreichend scharf), aber eben von 12 bis 60mm jeweils 1 Blendenstufe mehr Licht und ein etwas schöneres Bokeh zum Freistellen im Telebereich. Für das Olympus spricht die durchgehende Lichstärke von 2.8. Allerdings stört mich da der Brennweitenbereich bis "nur" 80mm KB. Die 60mm nutze ich am Lumix 12-60 recht gerne.
Im Moment weiß ich nicht so recht, auf was ich setzen soll. Von Blende 4 auf 2.8 wäre auch wieder eine Blendenstufe. 20mm am langen Ende sind aber auch 20mm. Die Frage ist, ob mich die durchgehende Blende 2.8 beim Olympus so viel weiter bringt, dass die 20mm am langen Ende zu verschmerzen sind oder ob ich bei wenig Licht generell auf eine lichstarke FB setzen soll (15mm 1.7, 25mm 1.4 und 42.5mm 1.7 vorhanden).
Vielleicht hatte von euch auch jemand mal beide Objektive und kann mir von den Vor- und Nachteilen berichten. Wie würdet ihr in meiner Situation denken?
Ich freue mich auf eure Entscheidungshilfe!
liebe Grüße
Markus
ich fotografiere nun seit etwas über einem Jahr mit MFT und bin mittlerweile bei der GX9 gelandet. Als Universalobjekiv ist bei mir das Lumix 12-60mm 3.5-5.6 montiert, mit dem ich großteils recht zufrieden bin.
Das einzige, was mir fehlt, ist etwas Lichtstärke. Daher überlege ich mir jetzt, in ein lichtstärkeres Standardzoom zu investieren. Das 12-60 ist für mich derzeit das Standardobjektiv und gleichzeitig ein "Makro", da man damit schon sehr nah rankommt. Nah genug, dass sich für mich kein echtes Makro lohnt. Sonstige vorhandene Objektive nach oben hin sind das Olympus 75 1.8 und das Lumix 100-300 II.
Für mich gibt es jetzt 2 Alternativen: Entweder das Leica 12-60 oder das Olympus 12-40 Pro. Das Lumix 12-35 II liegt außerhalb meines Budgets und hat auch nicht die Makrofähigkeiten der Gegenspieler. Für das Leica spricht der Brennweitenbereich bis 120mm KB, den ich von meinem bisherigen Standardzoom gewohnt bin und der perfekt zu meinen anderen Objektiven passt. Vom Leica erwarte ich mir nicht mehr Schärfe (mein 12-60 Lumix ist mehr als ausreichend scharf), aber eben von 12 bis 60mm jeweils 1 Blendenstufe mehr Licht und ein etwas schöneres Bokeh zum Freistellen im Telebereich. Für das Olympus spricht die durchgehende Lichstärke von 2.8. Allerdings stört mich da der Brennweitenbereich bis "nur" 80mm KB. Die 60mm nutze ich am Lumix 12-60 recht gerne.
Im Moment weiß ich nicht so recht, auf was ich setzen soll. Von Blende 4 auf 2.8 wäre auch wieder eine Blendenstufe. 20mm am langen Ende sind aber auch 20mm. Die Frage ist, ob mich die durchgehende Blende 2.8 beim Olympus so viel weiter bringt, dass die 20mm am langen Ende zu verschmerzen sind oder ob ich bei wenig Licht generell auf eine lichstarke FB setzen soll (15mm 1.7, 25mm 1.4 und 42.5mm 1.7 vorhanden).
Vielleicht hatte von euch auch jemand mal beide Objektive und kann mir von den Vor- und Nachteilen berichten. Wie würdet ihr in meiner Situation denken?
Ich freue mich auf eure Entscheidungshilfe!
liebe Grüße
Markus