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Leica M240 oder Q?

Zur Zeit hilft mir beim Geld verprassen definitiv die Ausgangslage.
Mein Fotodealer und Leica Fachhändler hat wg Corona geschlossen
Und auch sonst ergibt sich gerade kaum die Gelegenheit, mal eine M auszuprobieren. Vielleicht gar nicht so schlecht im Moment. Auf jeden Fall sparsam. 😀
 
Ich würde dir auf jeden Fall empfehlen, erst einmal zu testen, ob dir das Fotografieren mit Messsucher liegt, sonst ist echt Geld verbrannt.

Ich habe meinen M Ausflug leider schnell wieder beendet, da die Summe an Kompromissen letztlich zu viel war, um die wirkliche Begeisterung für den Messsucher kompensieren zu können.
Das gilt natürlich nur für mich (!).

Gründe:
- Belichtungsmessung ist ab und zu Glücksache
- Fokussierung im Nahbereich nahezu unmöglich
- Fokussierung offenblendstarker Objektive bei Freistellung im Randbereich nicht exakt möglich
- Brennweiten unter 28mm und über 75mm nur noch bedingt einsetzbar ohne Aufstecksucher
- der Sensor der M240 ist trotz der Lamellen äußerst empfindlich gegen Dreck (bekam nicht mal mein Händler durch Reinigung sauber am Rand)
- musste Korrekturlinsen einsetzen, mit Brille fast unmöglich den ganzen Rahmen einzusehen bei 28/35mm
- keine EXIF Daten bzw. unexakte Daten

Wie gesagt, das gilt ausschließlich für mich und meine Art des Fotografierens und soll nur so als Denkanstoss dienen.
Generell ist die M240 ein Handschmeichler und einfach nur zeitlos schön (ohne Aufstecksucher :ugly:)!

Die Q2 ist für mich so etwas wie die eierlegende Wollmilchsau.
Kompakt, schnell, lichtstark, weitwinklig (wenn einem das liegt) und doch irgendwie Leica like in der wunderschönen Formgebung einer M.
Die Bildqualität vom Feinsten und bei der Auflösung ein Crop bis 50mm (ca. 15MP) immer noch mehr als brauchbar.

Jetzt gibt es bestimmt "Haue" aus der M Ecke...

VG Oli
 
Ist doch noch Kontaktverbot, da gehört Hauen auch dazu. Glück gehabt :D

Ich seh das etwas differenzierter: Belichtung, Fokussierung und Dioptrien-Einstellung geht mit der Q einfacher durch den EVF. Brennweiten unter 28mm und über 75mm gehen mit der Q gar nicht. Unkorrekte EXIF Daten betreffen bei der M bei kodierten Objektiven nur die Blende. Wenn der Sensor der Q verdreckt ist, muss die Kamera zum Service.
 
Gründe:
- Belichtungsmessung ist ab und zu Glücksache
- Fokussierung im Nahbereich nahezu unmöglich
- Fokussierung offenblendstarker Objektive bei Freistellung im Randbereich nicht exakt möglich
- Brennweiten unter 28mm und über 75mm nur noch bedingt einsetzbar ohne Aufstecksucher
- der Sensor der M240 ist trotz der Lamellen äußerst empfindlich gegen Dreck (bekam nicht mal mein Händler durch Reinigung sauber am Rand)
- musste Korrekturlinsen einsetzen, mit Brille fast unmöglich den ganzen Rahmen einzusehen bei 28/35mm
- keine EXIF Daten bzw. unexakte Daten

Da möchte ich kurz zu antworten. :)
Belichtungsmessung bei der 240 kann man wie bei allen anderen Ms auch so nutzen:
1. Kamera auf eine passende Stelle richten, Auslöser halb durchdrücken, Kamera zurückschwenken. Das ist umso leichter, als es keinen AF gibt. ;)
2. - nutze ich öfter - bei harten Kontrasten LiveView einschalten und über den Monitor betrachten - es braucht keinen extra Sucher dafür. Das verändert die Belichtung auf Mehrfeldmessung (so würde ich es jedenfalls nennen).

Fokussierung im Nahbereich: das haben alle M-Objektive - um die 0,8m.
Fokussierung offenblendiger Objektive - das habe ich noch nicht festgestellt, auch nicht an einem Lux 50 - ich habe aber kein Noctilux. Sicher ist es da problematisch.
Dass man manche Brennweiten nicht gut bis gar nicht einsehen kann und einen Aufstecksucher braucht, ist bei der M bekannt. Je mehr WW und Tele, desto schwieriger. Wenn man diese Brennweiten braucht: auf die AF-Kamera ausweichen.
Der Sensor meiner 246 ist nicht empfindlich: dabei trage ich sie immer ohne Tascherl mit mir herum. (Aber nicht in der Staubwüste.) Hast du vielleicht eine stark gebrauchte verlurchte M in der Hand gehabt?
Ja, in manchen Fällen braucht es eine Korrektionlinse. Die ist aber auch praktischer als Brille - ich möchte nicht mehr darauf verzichten.
Und ja, die Exif-Daten sind teilweise ungenau. Das war immer schon so. Fremdobjektive werden nicht angezeigt. Man kann in so einem Fall das Objektiv in einem Exif-Writer eintragen.

Wenn man AF-Kameras gewöhnt ist mit allem technischen Schnickschnack (was jetzt nicht negativ gemeint ist ;)), dann fällt einem eine M vielleicht schwer.
Andererseits haben die meisten M-Nutzer, ich auch, neben der M noch ein AF-System. So kann man je nach Erfordernis oder Laune mal das, mal das benutzen.
 
...
Ich seh das etwas differenzierter: Belichtung, Fokussierung und Dioptrien-Einstellung geht mit der Q einfacher durch den EVF. Brennweiten unter 28mm und über 75mm gehen mit der Q gar nicht. Unkorrekte EXIF Daten betreffen bei der M bei kodierten Objektiven nur die Blende. Wenn der Sensor der Q verdreckt ist, muss die Kamera zum Service.

Und genau deshalb bin ich der Meinung, daß man diese beiden Kameras überhaupt nicht miteinander vergleichen kann!

Die Q ist eine edle "Kompakte"
Die M ist eine Systemkamera mit Wechselobjektiven und Messsucher.

Unterschiedlicher geht es nicht und die einzige Gemeinsamkeit der beiden ist das Leica Logo.
 
...
Fokussierung offenblendiger Objektive - das habe ich noch nicht festgestellt, auch nicht an einem Lux 50 - ich habe aber kein Noctilux. Sicher ist es da problematisch...

Zumindest mit meinem Nokton 1.2 50 hatte ich damit keine Probleme

...
Der Sensor meiner 246 ist nicht empfindlich: dabei trage ich sie immer ohne Tascherl mit mir herum...

Da sind meine Erfahrungen mit meiner ehemaligen M10 und jetzt mit der M246 aber ganz Andere.
Ich hattte in den letzten 10 Jahrem mit verschieden DSLMs keine dabei, die so staubempfindlich war, wie die beiden Leicas.
Liegt wohl am Verschluß, der immer vor dem Sensor geschlossen ist und durch die Mehrbetätigung öfter alles aufwirbelt.

Das ist für mich jetzt kein Hinderungsgrund, aber aufgefallen ist es schon.
Regelmäßiges Auspusten und einmal im Jahr professionell nass reinigen (lassen) hilft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin jetzt noch mal in mich gegangen, hab noch mehr gelesen, verglichen und gerechnet.

Ich denke am Ende gibt es zwei Möglichkeiten für meine Bedürfnisse.

Version 1. Der Bauch
Dann würde es die M240 mit einem 35er und einem 50 werden. Vielleicht irgendwann noch mal ein 21 er dazu.
Ganz klar: Für Summiluxe reicht mir mein Budget gerade nicht. Bliebe also die Sparvariante mit z.B. einem 35er Summarit und einem 50er Summicron, jüngerer Generation. Und dazu eine gut erhaltene M240 am liebsten als M-P Version.
Wenn ich das mit viel Glück von einem seriösen Händler oder einem Privatmensch bekomme, muss ich mit rund 6.000 Euro rechnen. Ohne das 21er. Eventuell ginge es noch günstiger und anstelle der Leica Gläser dann mit einem Voigtländer Ultron und einem Zeiss Planar 2/50, beide dann in Neu, so dass ich noch mal rund einen Tausender sparen würde. Ab er will man das? So viel Kohle und dann "Fremdobjektive"?

Mit Version 1 würde ich, vorausgesetzt ich käme mit dem Meßsucher klar, ganz bestimmt fotografisch glücklich werden auch wenn ich mit einigen Einschränkungen leben müsste.

Version 2. Der Kopf
Das wäre dann wohl die Q2.
Hab jetzt gestern auch noch gelesen, dass man mit dem FW Update 2.0 endlich auch Videos manuell einstellen kann. Wow!!!! Dann könnte ich sie sogar als Zweitkamera zum Filmen nehmen. Die 25fps kommen bestimmt mit dem nächsten Update.
Mit der Q2 hätte ich dann auch genug Potential für 35mm Crops, mit Abstrichen sogar für 50er Aufnahmen auch wenn das natürlich vom optischen her nicht ganz richtig ist.
Wenn es dann noch weitwinkliger werden sollte, könnte ich immer noch meine S1 mit dem 16-35er nehmen.
Dazu hätte ich mit der Q2 eine Kamera mit schnellem AF und auch noch richtig kompakten Ausmaßen Das alles neu für 5000 Euro und verbunden mit der Option meine Q noch verkaufen zu können.


Wenn das mal nicht vernünftiger ist.Werde jetzt mal in ich gehen und dann mal forsch an das Thema Kaufentscheidung gehen.
 
Eine Leica M gibt zu Zeiten, in welchen jedes Jahr neue Kameras mit noch tolleren Features auf den Markt kommen, eine gewisse Konstante. An ihr genießt man die Verarbeitung, die Präzision und das zeitlose Design - und nicht die Automatik, die Anzahl der AF-Punkte oder die Auflösung des Sensors. Sie verkörpert in vielen Köpfen die Liebe zur Fotografie, nicht die Liebe zur Technik.
Das lässt auch heute noch/wieder Leute eine vierstellige Summe für 40 Jahre alte Bodys und Linsen auf den Tisch legen.

Eine Leica Q ist eine tolle Kamera mit vielen technischen Vorzügen - genau jene Vorzüge, welche morgen Schnee von gestern sein werden.

Meine persönliche Meinung.
 
Eine Leica M gibt zu Zeiten, in welchen jedes Jahr neue Kameras mit noch tolleren Features auf den Markt kommen, eine gewisse Konstante. An ihr genießt man die Verarbeitung, die Präzision und das zeitlose Design - und nicht die Automatik, die Anzahl der AF-Punkte oder die Auflösung des Sensors. Sie verkörpert in vielen Köpfen die Liebe zur Fotografie, nicht die Liebe zur Technik.
Das lässt auch heute noch/wieder Leute eine vierstellige Summe für 40 Jahre alte Bodys und Linsen auf den Tisch legen.

Eine Leica Q ist eine tolle Kamera mit vielen technischen Vorzügen - genau jene Vorzüge, welche morgen Schnee von gestern sein werden.

Meine persönliche Meinung.

Na ja, meine Q1 ist im Grunde genommen auch nach fünf Jahren noch absolut auf dem Stand der Technik.

Die M Reihe ist mit Sicherheit etwas Besonderes und mit den tollen Objektiven für eine lange Zeit gebaut. Allerdings sind die M Kameras, zumindest die Digitalen heute schon auch vom schnelllebigeren Zahn der Zeit unterworfen. Eine M8 hat auch mal sehr viel Geld gekostet und ist heute abgesehen vom Charme einer M Kamera eigentlich nicht mehr wirklich zeitgemäß zu verwenden. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
Ich habe große Lust, in die M Reihe einzusteigen, und könnte gut mit vielen fehlenden Aspekten wie fehlendem AF Leben, wenn da am Ende nicht doch auch die exorbitanten Preise wären.
 
Eine Leica M gibt zu Zeiten, in welchen jedes Jahr neue Kameras mit noch tolleren Features auf den Markt kommen, eine gewisse Konstante. An ihr genießt man die Verarbeitung, die Präzision und das zeitlose Design - und nicht die Automatik, die Anzahl der AF-Punkte oder die Auflösung des Sensors. Sie verkörpert in vielen Köpfen die Liebe zur Fotografie, nicht die Liebe zur Technik.
Das lässt auch heute noch/wieder Leute eine vierstellige Summe für 40 Jahre alte Bodys und Linsen auf den Tisch legen.

Eine Leica Q ist eine tolle Kamera mit vielen technischen Vorzügen - genau jene Vorzüge, welche morgen Schnee von gestern sein werden.

Meine persönliche Meinung.

Sehr schön ausformuliert!
Das ist ganz genau auch meine persönliche Meinung und vermutlich auch die aller anderen Messsucher Fotografen.

Die M ist pure Fotografie, wie seit ewigen Zeiten und das wird hoffentlich so bleiben.
Zurecht ist der Marketing Slogan von Leica "Das Wesentliche" ein Merkmal der M geworden.
Die neuen Modelle sind im Vergleich zu den Vorgängern sogar weiter abgestrippt worden.

Die Q ist für mich eine nette Kompaktkamera, die sich aber letztendlich (anders als die M) an einem Wettbewerb orientieren muss.
Sie ist dadurch beliebig austauschbar und wird nie eine Legende wie die M werden.
Das gleiche Schicksal teilen bei Leica auch die L-Mount und die Mittelformat S-Reihe.

Ehe es falsch verstanden wird:
Ich halte die Q(2) durchaus für eine gute Kamera, aber mehr eben auch nicht.
 
jetzt ertappe ich mich schon dabei, ein Agitator für die Q zu werden um eine Lanze für sie zu brechen.

Aber das ist Blödsinn.

Ich denke, sie ist auf jeden Fall mehr als nur eine edle Kompaktknipse und hat NEBEN der M Reihe durch aus eine Berechtigung, den roten Punkt aus Wetzlar zu tragen.

Hab übrigens heute das neue LFI Magazin per Post bekommen. Die für mich spannendste Reportage wurde mit einer Q1 aufgenommen.

Und dann noch, jetzt höre ich aber wirklich auf:
https://www.messsucherwelt.com/die-leica-q/

By the way. Ich hätte noch vor ein paar Wochen nie gedacht, dass ich so plötzlich zum Leica Fanboy mutieren könnte. :)
 
...
Ich denke, sie ist auf jeden Fall mehr als nur eine edle Kompaktknipse und hat NEBEN der M Reihe durch aus eine Berechtigung, den roten Punkt aus Wetzlar zu tragen...

Natürlich ist sie dazu berechtigt, das hat auch niemand anders gesagt!
Das macht sie aber trotzdem nicht zu was Besonderem wie eine M.

Über eine M spricht man in 10 oder 20 Jahren noch, dann weiß aber vielleicht niemand mehr was eine Q oder eine SL war.
So meinte ich das! ;)
 
Mein Buddy neben mir meint allerdings, das gälte allerdings maximal bis zur M7.
Noch besser mit: the legendary M6.

Digital bliebe digital.

Ich verhaue ihn gerade.:cool:
 
Mein Buddy neben mir meint allerdings, das gälte allerdings maximal bis zur M7.
Noch besser mit: the legendary M6.

Digital bliebe digital.

Ich verhaue ihn gerade.:cool:

Da hat er aus extremer Sicht recht! :D

Aber das ist ja nicht das Thema, denn ich nehme mal an, daß Du nicht mehr zum Analogen zurück möchtest.

Fakt ist für mich, daß Du Dich entscheiden musst, ob Du einen EVF und eine Fixlinse oder einen Messsucher und Wechselobjektive möchtest.
Das ist die Hauptfrage und solange Du die nicht beantworten kannst/willst, wird die "Beratung" hier halt hin-und-her gehen.
Wobei eigetnlich schon alles gesagt wurde ...
 
Eine Leica M gibt zu Zeiten, in welchen jedes Jahr neue Kameras mit noch tolleren Features auf den Markt kommen, eine gewisse Konstante. ... Sie verkörpert in vielen Köpfen die Liebe zur Fotografie, nicht die Liebe zur Technik.
Das lässt auch heute noch/wieder Leute eine vierstellige Summe für 40 Jahre alte Bodys und Linsen auf den Tisch legen.
Eine Leica Q ist eine tolle Kamera mit vielen technischen Vorzügen - genau jene Vorzüge, welche morgen Schnee von gestern sein werden.
(y) Yepp.
Auch wenn eine digitale M natürlich ebenso der natürlichen Alterung ihrer Elektronik unterliegt, die eine mechanische M6 noch nicht hatte: so ist das Feeling einer Q eben genau das: eine Ultraedel-Kompakte mit technischem Ablaufdatum. ;)
Zwar sollte das nicht zur Kauf- oder Nichtkauf-Option gerieren, kann aber individuell zu einer persönlichen Überlegung anregen.
 
Aber genau da unterscheiden sich M und Q immer weniger von einander.
Bis auf das weiter verwendbare M Objektiv sind digitale M Kameras genau so dem technischen Fortschritt unterlegen wie Q oder SL Gehäuse.
Eine 240 hat vor wenigen Jahren noch als Top Modell mehr als das doppelte gekostet, wie heute eine gut erhaltene gebrauchte aus 2016/17
 
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